Klar, lief Conan Ran hinterher. Doch da gab es ein wintziges Problem. Er konnte sich nicht bewegen! Er nuschelte immer wieder ein paar Liebeserklärungen vor sich her und wie er ihr alles beichten könne. Er fallte sich wieder und rannte so schnell er nur mit seinen kurzen Beine´n vorwehrs kam. Wäre er jetzt Shinichi, dann hätte er Ran sicher eingeholt, doch nun? Er lief zu ihrem Haus. Kogdoro öffnete, doch er meinte sie sei nicht da. Conan wollte das nicht so recht glauben und durchsuchte das ganze Zimmer. Wo könnte sie sich noch aufhalten? Wo waren beide, als sie klein waren? Der Fernseh von Mori lief und aus ihm ertönte ein Fluss rauschen. Klar!!! Er lief und lief! An Hochhäuser, Gärten und Wiesen vorbei. Als wie noch kleiner waren, spielten sie immer an einem kleinen See. Er war mit vielen Weiden und anderen Bäumen zumzingelt. Dort hatten sie sich ein Baumhaus gebaut und er dachte, dass er sie dort auffinden könnte. Er sah ihre Haare und hörte ein leisen weinen. Plötzlich klingelte sein Handy. Es war...Agasa: "Hör zu Shinichi! Ich habe das Gegengift. Zumindest denke ich es. Würdest du vorbei kommen?" Er hatte nun die Wahl. Gleich zu Ran und alles beichten oder sich zurückzuverwandeln und es geheim zu halten. Er bevorzugte allerdings eine andere Variation. Er lief zu seinem Haus, wo der Professor wartete. Er hielt ein kleines Reagenzglas in der Hand. Es enthielt eine Flüssigkeit mit der Farbe..gelb! (nein, keine ekelhaften gedanken leute^^) "Das soll ich doch nicht etwa trinken!" "Wohl oder übel doch! Oder willst du Ran weiter so einen Kummer verschaffen." "Ran hat herausgefunden wer ich bin!" "Echt? Hat sie dich beobachtet?" "Ja, und nun sitzt sie in unserem Baumhaus und heult sich die Augen aus dem Kopf! Ich muss zu ihr!" Er nahm das Reagenzglas und trank es in einem Zuge aus. Es gesah nichts. Keine Blitzschläge, kein Schmerz nicht mal ein Rülpser."Oh, tut mir echt Leid dich umsonst gerufen zu haben!" "Tzz, hätte ich mir ja denken können..." Conan sah sehr ärgerlich aus und verlief das Haus. Wieder stellte er den höchsten Gang in seinen Beinen ein und lief so schnell wie ein galoppierend des Pferd. Na ja, nicht ganz so. Ich neige wieder zur Übertreibung.^^ Am Baumhaus angekommen, kletterte er eine Holzleiter empor. Ran war zum Glück noch da. Sie hatte rote Augen und auch ziemlich rote Wangen. "Ran? Ich..." Ein Schlag durchströmte Conan. Sein Herz schmerzte. Konnte er ihr es nicht beichten oder... Seine Augen waren groß wie Fußbälle (Julia!! Nicht immer übertreiben!^^) Er konnte sich nicht bewegen gescheige denn grade stehen. Er kugelte sich zusammen. Ran saß da und bekam kein Ton raus. Nicht einmal ihn in den Arm nehem konnte sie. Conans Glieder schmerzten und er kannte diesen Scherz nur zu gut...