Fanfic: Conan, verlaß uns nicht! Teil 2
Chapter: Conan, verlaß uns nicht! Teil 2
[So, jetzt geht es weiter. Ich hoffe auf viele Kommis]
,,Es ist Zeit.......die Torte anzuschneiden!“, sagte Conan, während er ein Kuchenmesser hinter seinem Rücken hervor holte.
Ran atmete erleichtert ein und aus, bis sie sich dann völlig beruhigt hatte.
Zur Feier des Tages wollten die Gäste mit dem Geburtstagskind ins Kino gehen.
Der halbe Weg war nach 5 Minuten schon geschafft, doch dann passierte etwas schreckliches, was keiner von ihnen weder geahnt hatte, noch jemals vergessen würde.
Ayumi rannte als erstes auf die Straße, um als erste beim Kino zu seien.
Sie bemerkte nicht, daß ein LKW mit hoher Geschwindigkeit auf sie zuraßte.
,,AYUMI! VERSCHWINDE VON DER STRAßE!“, schrien alle geschockt, doch als sie sah, was auf sie zukam, erstarrte sie förmlich vor Schreck.
Conan dachte in diesem Moment an nichts, denn erstens wollte er Ayumi nicht einfach sterben lassen und zweitens sah er eine ihm bekannte Person am Steuer.
Der Fahrer des LKW war keineswegs eingeschlafen, er fuhr absichtlich mit voller Geschwindigkeit auf das hilflose Mädchen zu .
Es war einer von Conans größten Feinden.....GIN.
Conan rannte los und schubste Ayumi mit voller Kraft von der Straße.
Nur wenige Millisekunden später passierte es.
Conan spürte aufeinmal einen unerträglichen Schmerz.
Es fühlte sich an, als würde er von innen zerrissen werden.
Gin bremste und rannte hämisch lachend weg, wurde aber sofort von Megure und Mori verfolgt, doch diese waren zu langsam.
Conan war nun unter dem LKW und sein Atem wurde schwerer.
Er spürte, daß er nicht nur angefahren wurde, sondern daß ihn auch etwas durchbohrte.
Er hörte mehrere Stimmen, die verzweifelt seinen Namen riefen.
Immer wieder schallte es durch die Straßen.
,,CONAN!CONAN!SAG ETWAS BITTE, VERLAß UNS NICHT!“
Er drehte mit seinen letzten Kraftreserven seinen Kopf und sah, wie Ran ihre Hand ausstreckte.
Sie berührte ihn, zuckte aber zurück, weil es irgendwie schleimig war.
Als alle ihre Hand ansahen, war sie voller Blut.
Conan verließ langsam seine Kraft und ein Krankenwagen war immer noch nicht zu sehen.
Sein Blut floss langsam unter dem LKW hervor, was den anderen noch größere Angst um ihn machte.
[Oh Mann, ich bin soooooooo fies^^]
,,Es ist Zeit.......die Torte anzuschneiden!“, sagte Conan, während er ein Kuchenmesser hinter seinem Rücken hervor holte.
Ran atmete erleichtert ein und aus, bis sie sich dann völlig beruhigt hatte.
Zur Feier des Tages wollten die Gäste mit dem Geburtstagskind ins Kino gehen.
Der halbe Weg war nach 5 Minuten schon geschafft, doch dann passierte etwas schreckliches, was keiner von ihnen weder geahnt hatte, noch jemals vergessen würde.
Ayumi rannte als erstes auf die Straße, um als erste beim Kino zu seien.
Sie bemerkte nicht, daß ein LKW mit hoher Geschwindigkeit auf sie zuraßte.
,,AYUMI! VERSCHWINDE VON DER STRAßE!“, schrien alle geschockt, doch als sie sah, was auf sie zukam, erstarrte sie förmlich vor Schreck.
Conan dachte in diesem Moment an nichts, denn erstens wollte er Ayumi nicht einfach sterben lassen und zweitens sah er eine ihm bekannte Person am Steuer.
Der Fahrer des LKW war keineswegs eingeschlafen, er fuhr absichtlich mit voller Geschwindigkeit auf das hilflose Mädchen zu .
Es war einer von Conans größten Feinden.....GIN.
Conan rannte los und schubste Ayumi mit voller Kraft von der Straße.
Nur wenige Millisekunden später passierte es.
Conan spürte aufeinmal einen unerträglichen Schmerz.
Es fühlte sich an, als würde er von innen zerrissen werden.
Gin bremste und rannte hämisch lachend weg, wurde aber sofort von Megure und Mori verfolgt, doch diese waren zu langsam.
Conan war nun unter dem LKW und sein Atem wurde schwerer.
Er spürte, daß er nicht nur angefahren wurde, sondern daß ihn auch etwas durchbohrte.
Er hörte mehrere Stimmen, die verzweifelt seinen Namen riefen.
Immer wieder schallte es durch die Straßen.
,,CONAN!CONAN!SAG ETWAS BITTE, VERLAß UNS NICHT!“
Er drehte mit seinen letzten Kraftreserven seinen Kopf und sah, wie Ran ihre Hand ausstreckte.
Sie berührte ihn, zuckte aber zurück, weil es irgendwie schleimig war.
Als alle ihre Hand ansahen, war sie voller Blut.
Conan verließ langsam seine Kraft und ein Krankenwagen war immer noch nicht zu sehen.
Sein Blut floss langsam unter dem LKW hervor, was den anderen noch größere Angst um ihn machte.
[Oh Mann, ich bin soooooooo fies^^]