Fanfic: Conan Edogawa,was soll das? Teil 2
Chapter: Conan Edogawa,was soll das? Teil 2
was,wenn Ran sich in ihn verliebt hat? Der junge Mann war ja nun wirklich nicht unattraktiv...
Conan wusste, dass Ran heimlich in Shinichi verliebt war. Sie wusste das selbe von Shinichi...also wieso dann dieser Junge...’
dachte Conan
Wie fast immer bekommt ihr in der ‚Einleitung’ der FF das Ende der letzten noch dazu. Hatte mit der Schule echt extrem viel zu tun und ich hoffe, ihr seid nicht allzu ungeduldig was diese FF angeht. Mehr möchte ich auch gar net sagen, viel Spaß bei der FF!
Teil 2!
Conan war so in Gedanken versunken, dass hinter ihm ein Meteorit hätte einschlagen können...er hätts wohl nicht gemerkt. ‚Was wäre,wenn Ran diesen Jungen wirklich liebt? Sie hat doch mich...äh...Shinichi. Aber der ist ja nicht da. Würde sie sich mit ihm, diesem Jungen, vertrösten und ihn, Shinichi Kudô, verdrängen? Das kann nicht sein...’
Conan war den Tränen nahe. Er dachte ‚Soll ich ran sagen, dass ich Shinichi bin? Wie würde sie darauf reagieren? Ich weiß schon...sie wird sauer sein, dass ich ihr das nicht sofort gesagt hab...aber...ich wird es wohl tun müssen.’
Die Zeit verging und verging...es war 20 Uhr und Conan beschloss zu gehen. Als er bei den Moris ankam, sah er etwas, was ihm überhaupt nicht gefiel. Ran saß auf der Couch...das war ja nicht schlimm...aber dass sie sich an diesen Jungen kuschelte, das ging zu weit! Er rief Ran zu sich und beide gingen hoch in Rans Zimmer. Conan fragte: „Wer ist denn dieser Junge?“ „Das ist Tobi.“,antwortete Ran. „Er ist in meiner Klasse...und ich find ihn total süß.“
Das ging Conan nun gewaltig auf die Nerven. Er schrie schon halb: „Und was ist mit Shinichi? Liebst du ihn nicht auch?“ Ran fing an zu stottern...
„Natürlich liebe ich ihn...aber Tobi ist...was ganz besonderes...“, sagte Ran.
Conan konterte sofort: „Was besonderes also...und Shinichi? Ist der dir so scheißegal?“
Ran war entsetzt, dass Conan so mit ihr redete. Sie fragte ganz vorsichtig: „Du bist Shinichi,oder?“
Sie sprach jetzt ganz leise, ja fast mit sich selbst...Conan wusste nicht, was er sagen sollte...langsam quetschte er ein kleines „Ja...“ aus sich heraus. Ran fragte,wie Conan schon vermutet hatte, sofort: „Wieso hast du mir das nicht früher gesagt, Co...Shinichi? Du weißt genau, wie sehr ich dich vermisst habe...außerdem...was soll das überhaupt,kleiner frecher Conan Edogawa?“Sie grinste. „Da brauchste nich drauf antworten,geht schon in Ordnung...Also...wieso hast du mich so ‚betrogen’ ?“
„Ja“, antwortete Conan „du bist fast umgekommen vor Sorge um mich...klar...ganz sicher, Ran...das nehm ich dir nicht ab!“ Ran liefen Tränen übers Gesicht: „Conan.....Shinichi.......wieso....?“
„Ich kann es dir nicht glauben, Ran...ich zitiere: Natürlich liebe ich ihn...aber Tobi ist...was ganz besonderes... ...verstehst du jetzt, warum?“ Ran weinte nun entgültig wie wild. Conan wollte sie in den Arm nehmen, beschloss aber, sie lieber allein zu lassen. „Ich schlaf heute bei Prof. Agasa, Ran...dann kannst du ein bisschen nachdenken!“
Conan war ziemlich sauer. Ran jedoch wollte ihn jedoch strikt nicht gehen lassen. Plötzlich klingelte das Telefon und der kleine Conan hob ab. „Conan Edogawa, bei Mori?“
Auf einmal wurden Conans Augen größer und größer. Als er auflegte, sagte er zu Ran noch was wegen einem Gift und stürmte zur Tür hinaus. Ran jedoch rannte ihm sofort hinterher. Conan stoppte vor dem Haus von Professor Agasa und ging hinein. Ran wartete sicherheitshalber vor der Tür. Nach 5 Minuten stürmte ein überglücklicher Shinichi Kudô aus dem Haus. Er hätte Ran fast umgerannt, als er hinausstürmte, strahlend wie ein Honigkuchenpferd. „Ran...sorry...das ich dich so lang allein gelassen habe, süße...“
„Nenn mich nicht süße, kapiert?“
Ran war extrem jetzt extrem wütend. „Was glaubst du eigentlich, wieso ich was mit Tobi haben sollte? Weil du mir entschieden auf den Geist gegangen bist! Tobi kümmert sich wenigstens um mich, während dir deine Fälle viel wichtiger sind als ich.“
„Bist du mit Tobi zusammen, Ran?“, fragte Shinichi.
Ran nickte bloß und ging zu sich nach Hause...Shinichi jedoch stand noch 30 Minuten wie versteinert vor Agasa’s Haus...
Das wars dann! Ich hoffe,der Teil hat euch gefallen und ihr fiebert dem nächsten Teil entgegen. Ich würd mich über eure Kommentare riesig freuen! Und um zum nächsten Teil zu kommen...da wird’s ganz heiß hergehen,versprochen!Die nächste FF wird auch wieder länger,
Euer Conan13
Conan wusste, dass Ran heimlich in Shinichi verliebt war. Sie wusste das selbe von Shinichi...also wieso dann dieser Junge...’
dachte Conan
Wie fast immer bekommt ihr in der ‚Einleitung’ der FF das Ende der letzten noch dazu. Hatte mit der Schule echt extrem viel zu tun und ich hoffe, ihr seid nicht allzu ungeduldig was diese FF angeht. Mehr möchte ich auch gar net sagen, viel Spaß bei der FF!
Teil 2!
Conan war so in Gedanken versunken, dass hinter ihm ein Meteorit hätte einschlagen können...er hätts wohl nicht gemerkt. ‚Was wäre,wenn Ran diesen Jungen wirklich liebt? Sie hat doch mich...äh...Shinichi. Aber der ist ja nicht da. Würde sie sich mit ihm, diesem Jungen, vertrösten und ihn, Shinichi Kudô, verdrängen? Das kann nicht sein...’
Conan war den Tränen nahe. Er dachte ‚Soll ich ran sagen, dass ich Shinichi bin? Wie würde sie darauf reagieren? Ich weiß schon...sie wird sauer sein, dass ich ihr das nicht sofort gesagt hab...aber...ich wird es wohl tun müssen.’
Die Zeit verging und verging...es war 20 Uhr und Conan beschloss zu gehen. Als er bei den Moris ankam, sah er etwas, was ihm überhaupt nicht gefiel. Ran saß auf der Couch...das war ja nicht schlimm...aber dass sie sich an diesen Jungen kuschelte, das ging zu weit! Er rief Ran zu sich und beide gingen hoch in Rans Zimmer. Conan fragte: „Wer ist denn dieser Junge?“ „Das ist Tobi.“,antwortete Ran. „Er ist in meiner Klasse...und ich find ihn total süß.“
Das ging Conan nun gewaltig auf die Nerven. Er schrie schon halb: „Und was ist mit Shinichi? Liebst du ihn nicht auch?“ Ran fing an zu stottern...
„Natürlich liebe ich ihn...aber Tobi ist...was ganz besonderes...“, sagte Ran.
Conan konterte sofort: „Was besonderes also...und Shinichi? Ist der dir so scheißegal?“
Ran war entsetzt, dass Conan so mit ihr redete. Sie fragte ganz vorsichtig: „Du bist Shinichi,oder?“
Sie sprach jetzt ganz leise, ja fast mit sich selbst...Conan wusste nicht, was er sagen sollte...langsam quetschte er ein kleines „Ja...“ aus sich heraus. Ran fragte,wie Conan schon vermutet hatte, sofort: „Wieso hast du mir das nicht früher gesagt, Co...Shinichi? Du weißt genau, wie sehr ich dich vermisst habe...außerdem...was soll das überhaupt,kleiner frecher Conan Edogawa?“Sie grinste. „Da brauchste nich drauf antworten,geht schon in Ordnung...Also...wieso hast du mich so ‚betrogen’ ?“
„Ja“, antwortete Conan „du bist fast umgekommen vor Sorge um mich...klar...ganz sicher, Ran...das nehm ich dir nicht ab!“ Ran liefen Tränen übers Gesicht: „Conan.....Shinichi.......wieso....?“
„Ich kann es dir nicht glauben, Ran...ich zitiere: Natürlich liebe ich ihn...aber Tobi ist...was ganz besonderes... ...verstehst du jetzt, warum?“ Ran weinte nun entgültig wie wild. Conan wollte sie in den Arm nehmen, beschloss aber, sie lieber allein zu lassen. „Ich schlaf heute bei Prof. Agasa, Ran...dann kannst du ein bisschen nachdenken!“
Conan war ziemlich sauer. Ran jedoch wollte ihn jedoch strikt nicht gehen lassen. Plötzlich klingelte das Telefon und der kleine Conan hob ab. „Conan Edogawa, bei Mori?“
Auf einmal wurden Conans Augen größer und größer. Als er auflegte, sagte er zu Ran noch was wegen einem Gift und stürmte zur Tür hinaus. Ran jedoch rannte ihm sofort hinterher. Conan stoppte vor dem Haus von Professor Agasa und ging hinein. Ran wartete sicherheitshalber vor der Tür. Nach 5 Minuten stürmte ein überglücklicher Shinichi Kudô aus dem Haus. Er hätte Ran fast umgerannt, als er hinausstürmte, strahlend wie ein Honigkuchenpferd. „Ran...sorry...das ich dich so lang allein gelassen habe, süße...“
„Nenn mich nicht süße, kapiert?“
Ran war extrem jetzt extrem wütend. „Was glaubst du eigentlich, wieso ich was mit Tobi haben sollte? Weil du mir entschieden auf den Geist gegangen bist! Tobi kümmert sich wenigstens um mich, während dir deine Fälle viel wichtiger sind als ich.“
„Bist du mit Tobi zusammen, Ran?“, fragte Shinichi.
Ran nickte bloß und ging zu sich nach Hause...Shinichi jedoch stand noch 30 Minuten wie versteinert vor Agasa’s Haus...
Das wars dann! Ich hoffe,der Teil hat euch gefallen und ihr fiebert dem nächsten Teil entgegen. Ich würd mich über eure Kommentare riesig freuen! Und um zum nächsten Teil zu kommen...da wird’s ganz heiß hergehen,versprochen!Die nächste FF wird auch wieder länger,
Euer Conan13