Fanfic: Dragon Ball Y 35. Die Geschichte der Meridaner, Shogatsu

Chapter: Dragon Ball Y 35. Die Geschichte der Meridaner, Shogatsu

Hi!


So, jetzt hab ich die ganze FF geplant, naja, fast alles. Hab mir ein paar gute Ideen ausgedacht, jetzt kann ich kein Blackout mehr haben *g*. Denn ich war auf so einem Laufband, da konnte man sogar einstellen, dass es steiler wird, das fand ich so interessant! Trotzdem konnte ich mir wieder Facts ausdenken und hier geht’s auch schon weiter! Achja, ab Donnerstag bin ich weg! Urlaub! Aber nur eine Woche! Hoffe, ihr vermisst mich *zwinker*! Ich hab mich natürlich wieder über eure Kommentare gefreut!




@Gorilla: Ob die so stark sind wie Sodium? Wird sich noch herausstellen…


@Aminia: Stimmt! Du hast Recht! Ein perfekter oder fast perfekter SSJ ist besser als ein unkontrollierter USJ! Naja, das Gedankenlesen, die Idee kam eher spontan, da hab ich eher an (wer kann noch mal von DBZ Gedanken lesen? Hab’s vergessen. Ich weiß es nicht mehr.)… Namen vergessen.


@Andromeda: Stimmt, da hab ich wohl etwas übertrieben, werde versuchen, es in Zukunft besser zu machen.




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Dragon Ball Y 35. Die Geschichte der Meridaner, Shogatsu




Tenshinhan trainierte mit Son-Gohan für den Kampf gegen die Cyborgs aber auch für Gokus Rückkehr. Tien konnte seine Aura immer noch nicht unterdrücken. Inzwischen hatten sich Dani und Family in ihre Raumkapseln begeben, weil sie mal wieder erobern wollten. Kakarott und Yet waren auf dem Planeten Meridian gelandet. Die Meridaner dort, sahen aus wie Salamander und der Leader des Volkes konnte sogar Gedanken lesen und hatte Yet sofort durchschaut, denn er hatte so getan, als wolle er erforschen, was für Geräte und Umwelt, usw. sie auf diesem Planeten haben, denn der Plan war, dadurch die Schwächen herauszufinden. Doch die beiden hatten hart trainiert also wäre es sicherlich nicht so schwer, die trotzdem zu besiegen, denn Kakarott beherrschte den SSJ 1 (sozusagen) perfekt.


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Piccolo meditierte in der Wüste. Er hatte sogar Gohan trainiert, den Sohn seines Erzfeindes. Was war nur in ihn gefahren? Er wollte doch mal die Weltherrschaft, das heißt, sein Vater wollte es also war es auch sein Ziel. Doch als Tenshinhan ihn damals abgehalten hatte und letztens auch Yamchu (war es doch, oder?), wurde ihm klar, dass er eigene Ziele hatte. Er wollte auch unbedingt Son-Goku besiegen. Als er weiter nachdachte bemerkte er, dass Son-Gohan tatsächlich der erste war, der nett zu ihm gewesen war, auch wenn meistens wütend, die beiden waren dennoch Freunde, das konnte der Namekianer spüren. Vielleicht hatte er sich deshalb überreden lassen, für die Rache zu trainieren und auch zusammen zu arbeiten.


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Raditz lag noch immer im Krankenhaus, er hatte sich schon einigermaßen von seiner Lebensmittelvergiftung erholt, da die auf diesem Planeten so gute Medikamente hatten. Châo kam ab und zu vorbei und misste seinen Puls, er wusste gar nicht, dass sie auch Krankenschwester war, damals hatte sie doch ihm und Vegeta das Essen in die Zelle gebracht. Auf jeden Fall genoss der Saiyajin es sehr, wenn sie auf seinem Bett saß und ihn fragte, ob er Schmerzen hatte oder so, doch Châo ahnte nach wie vor nichts.


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„Also, wollt ihr unseren Planeten nun erobern?“, wollte Shogatsu noch mal sicher gehen, seine Augen funkelten böse.


„Nicht direkt“, begann Kakarott, doch Yet räusperte sich. Der Saiyajin verstand.


„Wie ich mir denken kann, wollt ihr gegen den stärksten auf unserem Planeten kämpfen, richtig?“, fuhr Shogatsu fort, er verzog keine Miene, auch wenn er mitgekriegt hatte, dass die beiden ihm etwas verheimlichten, das interessierte ihn nicht wirklich.


„Ja!“, bestätigte Son-Goku.


„Üpa! Kadafóenm hagaro ksalatszech! Inter janon dire, wu ai non. Pas, tu”, meinte Shogatsu zu dem, der Kakarott und Yet hergebracht hatte, welcher zustimmend nickte und den Raum verließ.


„Gleich werden meine Soldaten geholt, ihr könnt euch auf was gefasst machen! Wenn ihr unseren Planeten erobern wollt, dann bitte, aber denkt nicht, dass es einfach wird!“




5 Minuten später kam der, der die Soldaten geholt hatte, wieder. Ihm folgten 3 Meridaner. Der eine Krieger hatte dunkelblaue Punkte auf dem dunkelblauen Hintergrund auf der Haut, die man auf Grund dessen kaum sehen konnte. Ein anderer hatte rote Hautfarbe mit ebenfalls dunkelblauen Flecken, falsch. Wenn man genau hinsah, konnte man erkennen, dass es keine blauen Punkte waren, sondern eine Menge rote, sodass es nur so aussah, dass es andersherum war. Der dritte hatte schwarze Haut mit gelb-orangen Punkten.


„Darf ich vorstellen, das ist Trivette!“, Shogatsu zeigte auf den, wo man fast keine Punkte sehen konnte. Er hatte Augen, ähnlich wie beim Kaioshin nur etwas größer und der Schwanz war ziemlich kurz (Trivette, den Namen hab ich von der Serie „Texas Ranger“, falls es euch interessiert).


„Ich bin Hamtaro!“, stellte sich der mit den zu vielen roten Flecken vor. Er hatte ein ziemlich schmales Gesicht aber sein Gesichtsausdruck war kalt, er machte einen überlegenen Eindruck. Allerdings passten die runden Ohren nicht so ganz dazu, die auch etwas größer waren, als normalerweise (Beh: „Wieso Hamtaro? Ist doch kein Hamster!“ – ich: „Ist mir gerade eingefallen! Hamtaro finde ich nämlich ganz gut (den Hamster), obwohl die Sendung was für kleine Kinder ist! Trotzdem!“ – Beh: „Du bist ja auch ein kleines Kind…“ – „Ich hab doch gesagt, dass ich die Sendung nicht mag, sondern nur den Charakter, außerdem hab ich es erst einmal gesehen, also!“).


Der andere hieß Yoiko, es musste also eine sie sein, obwohl man das überhaupt nicht unterscheiden konnte. Vielleicht war es hier ja ähnlich wie auf Namek, dass alle Geschlechtslos sind aber wieso hatte dann der dritte einen Mädchennamen? Sorry, DIE dritte. Sie hatte eine rote Iris und große Augen, so wie Shinichi (ich sag jetzt nimmer Conan, weil man sonst mit Danis Sohn durcheinander kommt). Sie war schlank aber kleiner als die anderen beiden. Sie sah irgendwie… zerbrechlicher oder auch zierlicher aus als ihre Artgenossen. Aber der Schein trügt ja bekanntlich.


Die sechs, sprich die Soldaten, Kakarott, Yet und Shogatsu, gingen nach draußen in den Wald. Der, der die Soldaten hergebracht hatte, wahrscheinlich war er ein Diener oder so, blieb in dem Saal, wo die Treppen waren.


„Ihr werdet jetzt gegen meine drei stärksten Krieger antreten“, kündigte der alte an, „Falls ihr alle drei besiegen solltet, naja, macht erstmal, wir werden sehen!“


„Was kriegen wir denn dann?“, wollte Kakarott wissen.


„Wir wollen Sklaven. An eurem Planeten sind wir nicht interessiert, wir brauchen nur Sklaven“, erklärte Raisins Bruder (Wisst ihr noch, wer Raisin ist? Gibt es übrigens wirklich, genauso wie Daizu und Kakao, kommen alle im Movie von Tales vor!).


„Gut, abgemacht“, stimmte Shogatsu zu, „Doch falls ihr verliert, was ich eher denke, dann gebt ihr uns euren Planeten!“


„Wir haben aber keinen Planeten!“, widersprach Kakarott.


„Kakarott!“, rief Yet ermahnend.


‚Äh…’, dachte der Saiyajin, ‚Hab ich wohl etwas zu viel verraten…’


„Dann wollen wir eben eure Raumschiffe, eure Technik, die ihr habt“, meinte Shogatsu.


„Geht klar“, stimmte Yet zu, immer noch wütend auf Kakarott.


„Long live our leader, SHOGATSU!“, riefen die drei Soldaten im Chor.


„Wer will kämpfen zuerst?“, wollte Hamtaro wissen, er war der einzige von den dreien, der japanisch sprach, die anderen beiden konnten nur meridanisch, doch Hamtaro konnte beides (irgendwie ist er wie Popo, kann auch nicht fließend japanisch sprechen). Allerdings konnten alle Soldaten diesen Spruch, „Lang lebe Leader Shogatsu“.


„Willst du?“, fragte Yet den Saiyajin.


„Gerne!“, erwiderte er.


„Gut, du kämpfst jetzt gegen Trivette! Kakarott gegen Trivette!“, rief Shogatsu, der offenbar den Kampf kommentieren wollte.


Während der Saiyajin mit Hamtaro einen Faustkampf abhielt, wo es am Anfang aussah, als wären beide gleichstark, wendete sich Yet an Shogatsu.


„Was ist das hier auf diesem Planeten?“, wollte er wissen, „Wieso rufen alle Anführer und so, gibt es hier keinen König?“


„Nein“, antwortete Shogatsu, „Ich regiere das Volk hier und alle haben Respekt vor mir. Sie haben mich damals selbst gewählt. Ich bin so etwas wie ein König.“


„Wenn Sie so viel Macht haben, warum kämpfen Sie nicht? Ein König muss doch stark sein!“


„Ich bin aber kein König, sondern ein Herrscher, wenn man so will. Ich habe meine eigenen Soldaten, die ihre Hand für mich ins Feuer legen würden“, erklärte Shogatsu.


„Und wie war es früher, als Sie noch nicht regiert haben?“, erkundigte sich Yet.


„Damals waren alle frei. Aber sie haben weniger zu Essen bekommen und mussten härter arbeiten, doch jetzt bekommen sie das Essen und müssen nur eine bestimmte Zeit am Tag arbeiten. Sie sind jetzt viel besser dran aber wieso interessiert dich das eigentlich?“


„Ich dachte, Sie können Gedanken lesen!“, erwiderte der gelbe.


„Kann ich auch“, verkündete der alte, „Du hast keine bösen Absichten. So weit, so gut. Aber mehr weiß ich leider nicht.“


„Ich bin einfach nur verwundert über das Verhalten.“


Yet setzte sich etwas abseits um den Kampf zu beobachten. Die Leute hier waren wohl alle irgendwie dumm. Nicht unbedingt dumm, aber sie hatten wohl einer Gehirnwäsche bekommen, denn dass es hier früher besser war, glaubte Yet nicht, denn wenn er so das Verhalten der Leute hier beobachtete, taten sie wirklich alles, was Shogatsu ihnen sagte. Fragt sich nur, was besser ist. Und da Shogatsu auch noch Gedanken lesen konnte – Yet wollte gar nicht daran
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