Fanfic: Extreme Meinungsverschiedenheiten...4

Chapter: Extreme Meinungsverschiedenheiten...4

Kommen wir nun zu Teil 4. Ich weiß noch nicht, wie ich die Geschichte enden lasse...schaun mer mal ^^


Übrigens noch mal danke für die Kommentare, hab mich echt drüber gefreut *alle die nen Koimmentar geschrieben haben ganz lieb knuddel *






Teil 4




Es war Sonntagabend geworden und Pyoko hatte seit Freitag immer bei Shinichi geschlafen. Sie hatte sich oftmals Gedanken über Ran gemacht, ob sie sie jetzt hassen würde oder sonst irgendwas...morgen würde sie Bescheid wissen. Am nächsten Tag war wieder Schule. Pyoko sagte an diesem Sonntagabend zu Shinichi: „Du, süßer, ich muss noch mal nach Hause...meine Schulsachen holen.“ „Ja, ich weiß.“, stöhnte Shinichi,: „Aber beeil dich bitte, okay? Ich möchte nicht so lange von dir getrennt sein, mein Engel.“ Pyoko wurde rot. Sie hatte gerade wieder an Ran gedacht...und eben diese Ran nannte Shinichi immer Engel...aber ihr war das jetzt auch eigentlich egal. Shinichi fragte: „Soll ich schnell mitkommen, Pyo?“ „Kannst du, klar!“, strahlte diese. „Dann kann ich dich auch gleich meinen Eltern vorstellen!“ Shinichi sah, wie begeistert Pyoko war, dass er mit ihr mitgehen wollte. Er wusste, dass sie ihn über alles liebte, aber das sie sich deswegen so freute...aber ihm war das auch eigentlich schnurz, Hauptsache, er würde nicht allzu lange von ihr getrennt sein. Also machten sich die beiden auf den Weg.


Bei Pyoko angekommen, empfingen ihre Eltern Shinichi wie eine Berühmtheit. „Guten Tag, Herr Kudô. Es ist uns eine Ehre, sie in unserem bescheidenen Heim begrüßen zu dürfen.“,sagte Pyokos Vater. Shinichi antwortete ganz lässig: „Sie brauchen mich hier nicht wie einen Adligen zu behandeln. Ich bin lediglich der Freund ihrer Tochter, nicht mehr und nicht weniger.“ Pyoko traute ihren Ohren kaum. Sie rief Shinichi in ihr Zimmer. „Hast du.....hast du...“, stotterte sie. „Was hab ich?!“ „Sind wir...ich meine...sind wir...“ „...zusammen?“, beendete Shinichi ihren Satz. „Das meintest du doch, oder, Pyolein?“ „Ja....und...ähm...“


Pyoko war vollkommen von der Rolle. Sie setzte sich auf ihr Bett und sagte: „Also soweit ich weiß, sind wir doch gar nicht zusammen, oder?“ Shinichi schüttelte den Kopf. „Nein, sind wir nicht...aber lass uns uns beeilen, ich hab bei mir noch ne Überraschung für dich.“ Pyoko packte nun hastig neue Sachen und ihr Schulzeug in einen Rucksack und die beiden gingen ins Wohnzimmer zu Pyokos Eltern. Diese schauten ebenso verwirrt drein wie Pyoko, als Shinichi sagte, dass er nur der Freund ihrer Tochter sei. Pyokos Mutter stand, als sie die Beiden bemerkte, jedoch schnell auf, lief zu dem großen Schrank, der im Wohnzimmer stand, holte einen Stift und ein Blatt Papier heraus und hielt es Shinichi unter die Nase. „Könnte ich bitte ein Autogramm vom besten Schülerdetektiv Japans haben?“ Shinichi starrte sie an. „Sie wollen was bitte?“ „Ein Autogramm.“, wiederholte Pyokos Mutter. Shinichi starrte sie immer noch an. „Na okay, auch wenn ich sonst keine gebe, für die Mutter meiner besten Freundin kann ich ja mal eine Ausnahme machen.“ Also kritzelte er seinen Namen auf das Blatt Papier und sagte: „Können wir wieder gehen, Pyo und ich? Ich hab nämlich noch was mit ihrer Tochter vor.“, grinste er sie an. „Geht nur, ihr lieben.“, antwortete Pyokos Vater. „Ach Tochter, wie ist unser Herr Privatdetektiv denn eigentlich privat?“ „Ach Paps, er ist so extrem süß...ich kanns gar nicht beschreiben, wie süß er wirklich ist...* schmacht * “ „Na los, geht schon, wenn Shinichi noch was mit dir vorhat...“, plapperte ihr Vater.


Also machten sich die Beiden wieder auf den Weg zu Shinichi. Auf dem Weg gab Shinichi Pyoko den Schlüssel, sie sollte, aus welchem Grund auch immer, schon mal vorgehen. Shinichi ließ sich zurückfallen und eilte zu einem Blumengeschäft. Er stürmte 2 Minuten vor Ladenschluss hinein und sagte völlig außer Atem: „10 rote Rosen und ein Kärtchen mit der Aufschrift ‚Ich liebe dich’ ,bitte.“ Er bekam auch sofort, was er wollte und eilte zu Pyoko. Als er klingelte, war Pyo schon im Schlafanzug und wartete sehnsüchtig auf ihn. Sie sprang sofort auf, als sie die Klingel hörte. Shinichi, der die Blumen hinter seinem Rücken versteckt hatte, wurde erst einmal von ihr umarmt. Als Shinichi dann endlich mal ins Haus durfte, sagte er ihr, sie möge sich doch bitte auf die Couch setzen. Pyoko tat, wie ihr geheißen und harrte der Dinge, die da kommen würden. Shinichi wollte auch noch, dass sie ihre Augen schloss. Ungläubig tat sie das dann auch, immer zusammenzuckend, wenn sie irgendwas in ihrer Nähe hörte, es könnte ja sein, dass Shinichi sie kitzeln wollte und da war sie nicht gerade scharf drauf. Shinichi indes wickelte die Blumen aus ihrem Papier aus und hielt sie Pyoko unter die Nase. Diese öffnete sogleich ihre Augen. „Shi.....Shinichi.......vielen Dank“


Sie kriegte sich gar nicht mehr ein vor Freude, erst recht nicht, als sie das Kärtchen sah. „Ist...ist......das dein Ernst?“, stotterte sie. „Vorhin das mit dem Freund, das hab ich dir schon nicht geglaubt, aber...“ Shinichi beruhigte sie erst einmal. „Wieso sollte ich ein solches Kärtchen kaufen, wenn ich es eh nicht ernst meine?“ Pyoko fiel ihm um den Hals. „Du liebst mich? Wirklich?“


„Ja.“, antwortete Shinichi kurz und bündig. „Und ähm.......ich wollte dich noch etwas fragen, Pyoko.....“ „Was denn?“


„Willst du...meine Freundin sein?“ Shinichi wurde bei diesen Worten knallrot. Pyoko hingegen wusste kaum mehr, was sie sagen sollte...: „Shinichi, ich.......“




Ja was denn? Sorry das ich immer an den Stellen aufhöre, wo es spannend wird, aber das muss irgendwie sein. Kommentiert mal schön, der nächste Teil der Story kommt bestimmt ^^


Euer Conan13


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