Fanfic: Kage und Hana- Das Schicksal der Schatten(4)
Chapter: Kage und Hana- Das Schicksal der Schatten(4)
Ihr bekommt alle einen dicken Kuss. Endlich liest ihr meine Ff oda besser gegesagt ich bekomm kommis dafür.^^
Auf dem Dach der Yasahis war reger Betrieb. „Du bist echt schlimmer wie die Pest!“, fluchte eine weibliche Stimme. „Oh wie nett. Das gebe ich mit dank zurück. Du bist auch nicht viel besser. Kommst mir immer in die Quere.“, meckerte eine männliche Stimme. „Arrogantes Ekel!", zickte die weibl. Stimme rum. „Aufgeblasene Gans!“, kam zurück. Der schwarze Schatten kam auf den anderen zu . Kurz vor ihm blieb er stehen. Der weiße Schatten war einen Kopf größer als der Schwarze. „Ich sag die eines. Wenn du mir gleich im Weg bist niete ich dich um, Kid!“, drohte das Mädchen. „Oh soll das eine Drohung sein?“, fragte Kid und hatte ein belustigte Mine aufgesetzt. „Du bist echt niedlich!“, fügte er noch hinzu. Das lies den Kessel überlaufen. „KAITO KID! ICH HACKE DIR DEN KOPF AB!“, schrie das Mädchen. Sie faste sich an die Hüfte und warf dem flüchtenden Kid einen Shuriken hinterher. (Shuriken = Wurfstern. So Dinger haben Ninja.) Der Shuriken surrte durch die stille Nacht und fraß sich in den Umhang Kids. Dann in den Boden. Kid riss sich ein Loch in seinem weißen Umhang. Er wirbelte rum und sah böse das Mädchen an. „Das zahlst du mir!“, sagte Kid. „NÖ!“ Dann sprang das Mädchen vom Dach in ein Fenster. Sie rannte durch das Gebäude. Sie kannte den Weg. Sie wollte heuten den Rosenkranz haben. Wenn nicht würde sie sich vor Wut in der Luft zerreißen. Oder Kid. Sie persönlich tendierte eher zu dem zweiten. Sie rannte durch die Gänge. Sie machte keinerlei Geräusche dabei.- Wie ein Schatten. Deshalb hatte sie sich auch Kage genannt. Kage- Die Herrin der Schatten. Wenn Kid nicht wäre dann wäre sie es auch. Aber irgendwer muss ja immer aus der Reihe fallen. Sie hätte sich Jahre über Kid aufregen können. Aber das tat sie nicht. Denn dann wurde ihr immer gesagt das es schlecht für ihren Blutdruck wäre. Egal. Sie brauchte jetzt einen freien Kopf. Sie hatte es immerhin mit 2 Detektiven zu tun. Ach ja und einem Kind. Egal. Sie lugte um die letzte Ecke. Dann sprang sie zur Tür und stieß sie auf…
Heiji und Conan hatten es sich vor dem Rosenkranz bequem gemacht. Sie hatten Karten gespielt. (Ich: „Nein wie toll. Erwarten Besuch von 2 Dieben und spielen Karten. Warum geht ihr nicht direkt schlafen?“ Conan:“ Weil du uns nicht läßt!“ Ich: „Ach man. Wäre ja auch langweilig. Du kannst ruhig mal mit fetten Augenringen rumlatschen.“ Conan:“ IHH ist ja ekelig!“) Die Uhr immer Zimmer zeigte 22:50 Uhr. Heiji zeigte zur Uhr und sagte:“ Wir sollten lieber Schluß machen wir bekommen gleich Besuch.“ „OK!“ Mit diesen Worten packten Heiji und Conan die Karten weg und warteten. Sie lauschten in die Dunkelheit ob ihnen irgendwas verriet wo Kage und Kid waren. Der Zeiger rückte der 12 immer näher. Dann rutschte der Zeiger endlich auf die 12. Damit wurde die Tür aufgeschlagen. Heiji und Conan standen senkrecht. Sie durchleuchteten den Raum, aber fanden nichts. Sie lauschten. Kein Geräusch. Nichts. „Eigenartig!“, flüsterte Heiji. „Ich guck mich mal draußen um. Du bleibst bei dem Rosenkranz.“, sagte Conan und huschte zur Tür. „Das nennst du schleichen??“, fragte eine Stimme sehr laut. Conan schnellte rum. Er griff zur Taschenlampe, die in seiner Hosentasche war, und strahlte in die Richtung aus der die Stimme gekommen ist. Heiji suchte mit seinem Taschenlampenstrahl ebenfalls alles ab. „Hallo? Sucht ihr mich?“, fragte die Stimme wieder. Nun von einer ganz anderen Stelle. Dann strahlte ein Licht auf. Das Gesicht eines Mädchens wurde beleuchtet. Jedenfalls glaubte Conan das es ein Mädchen sein musste. Die Gestalt trug eine Maske. Sie war schwarz und sah so aus wie die von dem Phantom der Oper, nur in schwarz. Dann wurde plötzlich der ganze Raum mit Licht erfüllt. Conan, Heiji und das Mädchen kniffen die Augen zusammen. „TZ. TZ. TZ. Was ist los Kage?? Ist dir das zu hell?“, fragte eine Stimme das Mädchen mit der Maske. Diese nahm nun die Hände von den Augen und starrte eine weiße Gestalt haßerfüllt an. „Du schon wieder! Ich dachte du wärst zum Schneider gerannt!“ „Ach was! Das mach ich nachdem ich mir den Rosenkranz geholt habe!“ „Nur über mein Leiche!“, zischte Kage und sprang von dem Sockel, auf dem sie bis eben gehockt hatte. Sie stand nur vordem Sockel und starrte Kaito Kid mit einem giftigem Blick an.
Conans Augen hatten sich an das Licht gewöhnt. Er nahm nun die Hände von den Augen. Heiji tat es ihm gleich. Conans Blick fiel auf die Gestalt eines Mädchens. Er sah genau hin und sah die Maske von eben. ‚Das ist also Kage!‘, dachte er sich. Er betrachtete das Mädchen. Sie hatte schulterlange schwarze Haare welche sie offen trug. Außerdem hatte sie einen knielangen Rock, Stiefel welche bis unter die Kniescheiben gehen, ein Shirt mit Rollkragen der ziemlich eng anliegt und mit langen Ärmeln. Diese ganzen Kleidungsstücke waren schwarz. Über Shirt war ein dunkelblaues Top. Außerdem hat sie einen schwarzen Gürtel um und schwarze Handschuhe an. An dem Gürtel hinge die Shuriken. Bei der Armbeuge war ein ca. 2cm breites Band. Es sah aus als hätte Kage ein Armband was ihr zu groß war einfach so weit nach oben geschoben bis es nicht mehr rutschte. Am Finger sah Conan flüchtig einen silbernen Ring.
„Wenn ihr glaubt das ihr den Rosenkranz so leicht bekommt habt ihr euch gewaltig geschnitten!“, sagte Heiji zu den beiden Dieben. Kid und Kage schauten überrascht zu Heiji. „Ach. Der werte Herr Detektiv!“, sagte Kage als hätte sie Heiji gerade erst entdeckt. „Der Stöpsel ist ja auch wieder da!“, sagte Kid und sah Conan an. Conan und Heiji gingen auf den Behälter wo der Rosenkranz drin war zu. Sie würden um alles in der Welt verhindern das Kage oder Kid ihn bekommen. Doch dann sahen sie es. Er war weg. Der Rosenkranz war verschwunden. Kage und Kid hatten es auch bemerkt. „Wie zum Teufel? Wie hast du das gemacht?“, fragte Kid und war nicht mehr so cool wie sonst. „Wenn ich ihn hätte würde ich es dir ganz sicher nicht sagen wie ich gemacht habe. Also sag wann hast du ihn dir geholt!“, sagte Kage. „Ich? Ich soll ihn habe? Ich war doch gar nicht daran. Ich habe die ganze Zeit dich im Auge behalten.“, sagte Kid und hatte wider sein arrogantes Gehabe aufgesetzt. „KATIO KID! SCHER DICH DOCH ZUR HÖLLE! GEB MIR HABER VORHER DEN ROSENKRANZ!“, herrschte Kage Kid an. „Man ganz schön temperamentvoll für eine Diebin.“, sagte Conan und machte große Augen. „Müsst ihr beide euch eigentlich immer so streiten??“, fragte eine Stimme.
Fortsetzung folgt
kleineRanchan
Auf dem Dach der Yasahis war reger Betrieb. „Du bist echt schlimmer wie die Pest!“, fluchte eine weibliche Stimme. „Oh wie nett. Das gebe ich mit dank zurück. Du bist auch nicht viel besser. Kommst mir immer in die Quere.“, meckerte eine männliche Stimme. „Arrogantes Ekel!", zickte die weibl. Stimme rum. „Aufgeblasene Gans!“, kam zurück. Der schwarze Schatten kam auf den anderen zu . Kurz vor ihm blieb er stehen. Der weiße Schatten war einen Kopf größer als der Schwarze. „Ich sag die eines. Wenn du mir gleich im Weg bist niete ich dich um, Kid!“, drohte das Mädchen. „Oh soll das eine Drohung sein?“, fragte Kid und hatte ein belustigte Mine aufgesetzt. „Du bist echt niedlich!“, fügte er noch hinzu. Das lies den Kessel überlaufen. „KAITO KID! ICH HACKE DIR DEN KOPF AB!“, schrie das Mädchen. Sie faste sich an die Hüfte und warf dem flüchtenden Kid einen Shuriken hinterher. (Shuriken = Wurfstern. So Dinger haben Ninja.) Der Shuriken surrte durch die stille Nacht und fraß sich in den Umhang Kids. Dann in den Boden. Kid riss sich ein Loch in seinem weißen Umhang. Er wirbelte rum und sah böse das Mädchen an. „Das zahlst du mir!“, sagte Kid. „NÖ!“ Dann sprang das Mädchen vom Dach in ein Fenster. Sie rannte durch das Gebäude. Sie kannte den Weg. Sie wollte heuten den Rosenkranz haben. Wenn nicht würde sie sich vor Wut in der Luft zerreißen. Oder Kid. Sie persönlich tendierte eher zu dem zweiten. Sie rannte durch die Gänge. Sie machte keinerlei Geräusche dabei.- Wie ein Schatten. Deshalb hatte sie sich auch Kage genannt. Kage- Die Herrin der Schatten. Wenn Kid nicht wäre dann wäre sie es auch. Aber irgendwer muss ja immer aus der Reihe fallen. Sie hätte sich Jahre über Kid aufregen können. Aber das tat sie nicht. Denn dann wurde ihr immer gesagt das es schlecht für ihren Blutdruck wäre. Egal. Sie brauchte jetzt einen freien Kopf. Sie hatte es immerhin mit 2 Detektiven zu tun. Ach ja und einem Kind. Egal. Sie lugte um die letzte Ecke. Dann sprang sie zur Tür und stieß sie auf…
Heiji und Conan hatten es sich vor dem Rosenkranz bequem gemacht. Sie hatten Karten gespielt. (Ich: „Nein wie toll. Erwarten Besuch von 2 Dieben und spielen Karten. Warum geht ihr nicht direkt schlafen?“ Conan:“ Weil du uns nicht läßt!“ Ich: „Ach man. Wäre ja auch langweilig. Du kannst ruhig mal mit fetten Augenringen rumlatschen.“ Conan:“ IHH ist ja ekelig!“) Die Uhr immer Zimmer zeigte 22:50 Uhr. Heiji zeigte zur Uhr und sagte:“ Wir sollten lieber Schluß machen wir bekommen gleich Besuch.“ „OK!“ Mit diesen Worten packten Heiji und Conan die Karten weg und warteten. Sie lauschten in die Dunkelheit ob ihnen irgendwas verriet wo Kage und Kid waren. Der Zeiger rückte der 12 immer näher. Dann rutschte der Zeiger endlich auf die 12. Damit wurde die Tür aufgeschlagen. Heiji und Conan standen senkrecht. Sie durchleuchteten den Raum, aber fanden nichts. Sie lauschten. Kein Geräusch. Nichts. „Eigenartig!“, flüsterte Heiji. „Ich guck mich mal draußen um. Du bleibst bei dem Rosenkranz.“, sagte Conan und huschte zur Tür. „Das nennst du schleichen??“, fragte eine Stimme sehr laut. Conan schnellte rum. Er griff zur Taschenlampe, die in seiner Hosentasche war, und strahlte in die Richtung aus der die Stimme gekommen ist. Heiji suchte mit seinem Taschenlampenstrahl ebenfalls alles ab. „Hallo? Sucht ihr mich?“, fragte die Stimme wieder. Nun von einer ganz anderen Stelle. Dann strahlte ein Licht auf. Das Gesicht eines Mädchens wurde beleuchtet. Jedenfalls glaubte Conan das es ein Mädchen sein musste. Die Gestalt trug eine Maske. Sie war schwarz und sah so aus wie die von dem Phantom der Oper, nur in schwarz. Dann wurde plötzlich der ganze Raum mit Licht erfüllt. Conan, Heiji und das Mädchen kniffen die Augen zusammen. „TZ. TZ. TZ. Was ist los Kage?? Ist dir das zu hell?“, fragte eine Stimme das Mädchen mit der Maske. Diese nahm nun die Hände von den Augen und starrte eine weiße Gestalt haßerfüllt an. „Du schon wieder! Ich dachte du wärst zum Schneider gerannt!“ „Ach was! Das mach ich nachdem ich mir den Rosenkranz geholt habe!“ „Nur über mein Leiche!“, zischte Kage und sprang von dem Sockel, auf dem sie bis eben gehockt hatte. Sie stand nur vordem Sockel und starrte Kaito Kid mit einem giftigem Blick an.
Conans Augen hatten sich an das Licht gewöhnt. Er nahm nun die Hände von den Augen. Heiji tat es ihm gleich. Conans Blick fiel auf die Gestalt eines Mädchens. Er sah genau hin und sah die Maske von eben. ‚Das ist also Kage!‘, dachte er sich. Er betrachtete das Mädchen. Sie hatte schulterlange schwarze Haare welche sie offen trug. Außerdem hatte sie einen knielangen Rock, Stiefel welche bis unter die Kniescheiben gehen, ein Shirt mit Rollkragen der ziemlich eng anliegt und mit langen Ärmeln. Diese ganzen Kleidungsstücke waren schwarz. Über Shirt war ein dunkelblaues Top. Außerdem hat sie einen schwarzen Gürtel um und schwarze Handschuhe an. An dem Gürtel hinge die Shuriken. Bei der Armbeuge war ein ca. 2cm breites Band. Es sah aus als hätte Kage ein Armband was ihr zu groß war einfach so weit nach oben geschoben bis es nicht mehr rutschte. Am Finger sah Conan flüchtig einen silbernen Ring.
„Wenn ihr glaubt das ihr den Rosenkranz so leicht bekommt habt ihr euch gewaltig geschnitten!“, sagte Heiji zu den beiden Dieben. Kid und Kage schauten überrascht zu Heiji. „Ach. Der werte Herr Detektiv!“, sagte Kage als hätte sie Heiji gerade erst entdeckt. „Der Stöpsel ist ja auch wieder da!“, sagte Kid und sah Conan an. Conan und Heiji gingen auf den Behälter wo der Rosenkranz drin war zu. Sie würden um alles in der Welt verhindern das Kage oder Kid ihn bekommen. Doch dann sahen sie es. Er war weg. Der Rosenkranz war verschwunden. Kage und Kid hatten es auch bemerkt. „Wie zum Teufel? Wie hast du das gemacht?“, fragte Kid und war nicht mehr so cool wie sonst. „Wenn ich ihn hätte würde ich es dir ganz sicher nicht sagen wie ich gemacht habe. Also sag wann hast du ihn dir geholt!“, sagte Kage. „Ich? Ich soll ihn habe? Ich war doch gar nicht daran. Ich habe die ganze Zeit dich im Auge behalten.“, sagte Kid und hatte wider sein arrogantes Gehabe aufgesetzt. „KATIO KID! SCHER DICH DOCH ZUR HÖLLE! GEB MIR HABER VORHER DEN ROSENKRANZ!“, herrschte Kage Kid an. „Man ganz schön temperamentvoll für eine Diebin.“, sagte Conan und machte große Augen. „Müsst ihr beide euch eigentlich immer so streiten??“, fragte eine Stimme.
Fortsetzung folgt
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