Fanfic: Im Bann der Verzweiflung (13)

Chapter: Im Bann der Verzweiflung (13)

Was für Fehlerfreie Texte. Ist ja grausam. Naja, meine Rechtschreibung will nicht mehr. Wird aber noch gemacht. Also stört euch nicht dran.^^


Trotzdem müsst ihr da durch. Langsam komm ich zum Ende, aber sieht selbst.......




“Super, könnten wir ihn vielleicht sehen?”, fragte Heiji gereitzt. “Tut mir Leid, das geht nicht. Gehen sie zur Stations-schwester.”, sagte der Artzt und ging. ‘Den Kerl bring ich um, dann kann er sich wieder zusammen flicken!’, dachte sich Heiji. “Ich muss wieder aufs Revier!”, sagte Kommisar Megure. “Ja, gehen sie nur. Ich mach mich auf die Suche nach der Stations-schwester.”, sagte Heiji und ging den Flur entlang. “´Tschuldigung, wo findet man den hier die Stations-schwester?”, fragte Heiji eine Krankenschwester. (wieso bin ich mir so sicher das, dass eine Kranken schwester ist? Kann doch auch eine Frau sein, die einfach nur gern weiß trägt.) “Ähm, hab keine Ahnung, bin neu. Gucken Sie doch auf die Übersichtstafel.”, sagte die junge Frau. “Was für Ausgebildete Arbeitskräfte!”, blaffte Heiji die Frau an. “Tut mir Leid!”, sagte er noch schnell dazu und schaute nsich die Tafel an. “Toll wasn das? Anstatt die da Station-schwester drauf schreiben ist das Ding übersäht (???) mit Zahlen. Dann aber noch so viele, das man keine einzige findet.”, sprach Heiji mit sich selbst. “25! Wo ist hier den diese 25?”, sagte er zur Tafel. “D 3! Ok, und wo sind diese scheiß Ziffern!”, schrie Heiji. “Diese Tafeln sind ja schrecklich. Dürften eigentlich nicht hier hängen. Da kann der blutdruck ja überkochen.”, sagte Heiji immer noch zu sich selbst. “Ja, Sie haben Recht. Ich werde es mir merken, kann ich helfen?”, fragte eine Frau. (arbeiten da nur Frauen???) “Hallo! Sagen sie mir Bitte wo diese Scheiß Stations-schwester ist!”, sgate Heiji. “Scheiß? Danke sehr, ich bin die Stations-schwester!”, sagte die Frau. “Oh, ..Verzeihung. Aber ein kleiner Junge wurde operiert und ich wär euch sehr dankbar wenn ihr mir mal sagen würdet wo er ist.”, sagte Heiji. (und Ran =( die wurde vergessen?*schnief*) “Wie ist denn sein Name?”, fragte die Frau. “Conan Edogawa!”, sagte Heiji. “Okay, ich werde nachsehen.”, sagte die Frau und verschwand in einen nahe gelegenden Schalter. (Müsste jetzt nur noch blinkend in Neon- Schrift, STATIONS-SCHWESTER stehen.) Sie kam mit einem Ordern wieder. “So, er wurde operiert, stimmst? Armer Kerl. Er ist im 4 Stock, Nr. 67, aber sie können nicht zu ihm rein, er ist noch im Koma. Sein Arm ist stark beschädigt, seine Beine haben ebenfalls Kugeln abbekommen, aber das ist nicht so verherrend. Doch die Kugel in seiner Brust ist da schon was schlimmer, der linke Lungenflügel ist beschädigt, starke innere Blutungen mussten gestoppt werden Wenn er wieder erwachen sollte, kann es sein das er sein Arm nie mehr bewegen kann, starke Körperliche Ansterungen müssen gemeiden werden. Der Junge wird’s nicht leicht haben!”, sagte die Schwester und klappte den Ordner zu. “.....Können sie mir auch sagen was mit Ran Mori los ist?”, fragte Heiji. “Ja, einen Moment. ‘Misst der arme. Und was soll man Ran sagen?’ Heiji wollte erst mal zu Ran wenn er nicht zu Conan konnte. Sollte er ihr alles erzählen? “Hier, dem Mädchen geht’s gut, sie ist schon wieder wach. Stoch 2 Nr. 132.”, sagte die Frau. “Vielen Dank!”, sagte Heiji und machet sich zum Aufzug auf. Er wusste bereits wo er war, da er vorhin an mehreren vorbei gegangen war. Der aufzug öffente sich. “Bist du nicht der Junge aus Osaka?”, frgate ein Mann. (MANN) “Ja,...ah Herr Mori!”, sagte Heiji und nahm seine Kappe auf und wieder ab. “Ja, sind sie auch wegen Ran hier?”, frgate Kogoro. “Ja, aber auch wegen Conan. “Der ist auch im Krankenhaus`?”, fragte Kogoro. “Ja, ist aber nicht Ansprchbar!”, sagte Heiji. “Du meine Güte!”, sagte Kogoro. “BLINK” Die Aufzugs-Tür ging auf. Sie fanden recht schnell die 132, und Ran war auch wach. Sie sah aber nicht grade munter aus. “Paps? Heiji? Wo ist Conan?”, frgate Ran. “Er ist auf einer anderen Station!”, sagte Heiji. “Warum hab ich ne Kugel im Arm gehabt?”, fragte Ran. “Du wurdest angeshcossen!”, sagte Rans Vater. Die Tür sprang auf. “Ran? Wie geht’s dir? Hast du Schmerzen?”, frgate eine Frau. (frau-.-, naja, wir sind eben meist an der Übermacht) “Mom?”, sagte Ran. “Mom? Deine Mom?”, wiederholte Heiji. Eri war kaum zu sehen, da sie ein haufen Blumen vor ihr Gesicht hatte. “Danke!”, sagte Ran Tonlos. “Wie geht’s jetzt Conan?”, frgate Ran. Dementsprechend.”, sagte Heiji. “Bitte nicht zu genau!”, sagte Ran gereitzt. “Reg dich nicht auf Ran, ruhig!”, sagte Eri die ihren Bündel Blumen hab gelegt hatte. “Leg dich hin!”, sagte Kogoro. “Ja, du hast Recht!”, sagte Ran und lagte sich hin. Sie legte sich so hin, das sie mit dem Gesicht zu Fenter lag. “Würdet ihr mich bitte alleine lassen?”, fragte Ran. “Bist du dir sicher?”, frgate Kogoro. “Ja bitte!”, sagte Ran ein wietres Mal. “Ja, wenn du willst. Wir gehen in die Kafeteria!”, sagte Eri. “Nein, geht ruhig nach Hause.”, sagte Ran trübe. “...Nagut!”, sagte Eri. Die drei ging hintereinander raus. “Heiji?”, sagte Ran. “Ja?”, sagte er und drehte sich um. “Weißt du wo Shinichi ist?”, fragte Ran ohne sich umzudrehen. “Nun ja......Nein, tut mir Leid!”, sagte Heiji. “Schade.!”, sagte Ran. Heiji vieleiß das Zimmer. Heiji ging zum Aufzug. Er drückte den Knopf 4! Er wollte zu Conan, Nein zu Shinichi!




fortsetzung folgt......




bidde, der nächste Teil. ich halt mich jetzt dran. Müssen eben meine anderen Storys


warten. naja, bis dann


MFG katsumi
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