Fanfic: Die Strahlen der gelben Sonne

Chapter: Die Strahlen der gelben Sonne Teil 3

DIE STRAHLEN DER GELBEN SONNE TEIL § !!!




Heiji war völlig überrascht. Er ließ sich einfach mit schleifen. Die schwarzen Wolken begannen sich zu verdichten und die ersten Regentropfen fielen auf Rans besorgtes Gesicht. Wie hätte sie jemals denken können, dass Shinichi seinen Job mehr warnahm, als Ran. Sie hätte sich selber ohrfeigen können....., doch sie wurde einerseit wieder brutal in die Realität zurück befördert,, wofür sie innerlich dankte. Es war Heiji.,, Verdammt Ran, wo läufst du denn lang?" schrie er sie wütend an. Plötzlich blieb er so ruckartig stehen, das Ran die er immer noch an der Hand hielt,(eher umgekehrt, uh ein neues Liebespaar) wieder nach hinten geschleudert wurde und gegen Heiji prallte. Benommen blieben sie für einige Momente auf dem nassen Boden liegen, ehe er wieder aufstand und Ran hoch half. Nachdem sie in einem Taxi saßen das Heiji her bestellt hatte, sah er zu Ran, die zitternd neben ihm saß. Er legte einen Arm um sie, vielleicht wirkte das ja tröstend. Ran sah ihn mit verweinten und roten Augen irritiert an und stieß seinen Arm hastig zur Seite.,, Lass das!", fuhr sie ihn erbost und erschrocken zugleich an. Heiji lehnte sich grummelnd und ein bißchen beleidigt gegen den weichen Sitz des Taxis. Er musste an Shinichi denken, wie er heute Morgen so völlig überraschend umgekippt, nein zusammengebrochen war. Er hatte so hilflos ausgehen und verletztlich und er hatte fürchterlich geschrien vor Schmerzen. Dies alles sagte er Ran jedoch nicht, sie hätte sich womöglich noch größere Sorgen um ihren Shinichi gemacht. Hoffentlich geht es ihm gut, er darf nicht sterben, bitte....., wir brauchen dich doch, verdammt, Ran und die anderen, ja sogar ich..... Verlass und bitte nicht. Heiji bemerkte gar nicht wie ihm ein paar Tränen an der Wangen hinunter liefen. Ran bemerkte das unter ihrem verschwommenem Schleier und wischte ihm vorsichtig die Tränen weg. Er sah sie kurz an und lächelte dann traurig. Endlich hielten sie vor dem Karnkenhaus, bezahlten schnell und liefen hastig in das große Gebäude. Eilig rannten sie die Treppen hinauf (warum nehmen die denn nicht den Farhstuhl? ), liefen durch den langen Gang bis sie endlich zu der Zimmernummer 312 stehen blieben. Heiji sah Ran besorgt an, die verzog jedoch keine Miene. Was Heiji nicht wusste, sie war sozusagen vor Angst erstarrt. Er stupste sie leicht an und sagte in einem beruhigendem Ton,, Geh du alleine rein, ich warte hier!" Als sie nicht reagierte machte er einfach leise die Tür auf und schob sie vorsichtig hinein. Als sie in dem Einzelbettenzimmer stand, schloss er die Tür ebenfalls so lautlos wieder, wie er sie geöffnet hatte. Ran war immer noch wie erstarrt, sie blickte teilnahmslos auf die Gestalt die dort an vielen Geräten angeschlossen unter den weißen, warmen Decken kauerte, sie schwitzte gewaltig. Langsam trat sie einen Schritt auf das metallende Bett zu. Sie musste sich beherschen um nicht sofort wieder, wortwörtlich los zu heulen. Der Anblick war einfach mehr als grauenhaft. Shinichi war schneeweiß und seine Lippen waren ganz spröde und an manchen Stellen aufgeplatzt. Er hatte fürchterliche Augenringe und trotzdessen das ihm der Schweiß an der Stirn hinunter lief, zitterte er am ganzen Körper. Es sah aus als hätte er schmerzahfte Krämpfe die immer Schubweise kamen. Er tat ihr so unendlich leid, sie musste versuchen ihn bei sich zu behalten ( blödes Deutsch *mirselbstindenHinterntret*), sie durfte ihn nicht verlieren, das würde sie niemals aushalten,..... aber es würde nie mehr so sein wie früher, ach ja die guten alten Zeiten!!!!! Hoffentlich kommen sie wieder.....




Oh Gott, *unterdemComputerTischversteck*, wird ja immer grauenhafter....., soll ich das wirklich veröffentlichen, shit habe ja schon, na ja, ich lass mich überraschen, steh im Moment einfach im Gefühlschaos.....*dieAugenverdreh*




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