Fanfic: The world without you!! (4)
Chapter: The world without you!! (4)
Wie ich versprochen ahbe, ein längerer Teil:
Vor Ayumi lag Conan im Gras. Er lag auf dem Bauch und der Kopf lag mit dem Gesicht zur Seite. Conans Kopf lag außerdem in einer Blutlache. Diese ging von seinem Kopf auf. „Scheiße!“, sagte Ai nur. Genta und Mitsuhiko sahen nur geschockt auf Conan. „Ist er tot?“, flüsterte Genta. „Nein! Und wenn wir nicht bald was unternehmen ist er das bald.“, sagte Ai gereizt. Sie lange in ihre Hosentasche und zog ein Handy raus. Sie wählte schnell eine Nummer und kaum 10 Minuten später wurde Conan in einem Krankenwagen ins Krankenhaus gebracht. Bei ihm Ai, Ayumi, Genta und Mitsuhiko. In Krankenhaus angekommen wurde Conan erstmal zum röntgen gebracht. Ai telefonierte erstmal mit Ran und Professor Agasa. Dann riefen Ayumi, Mitsuhiko und Genta bei ihren Eltern an. Ran kam auch und kaum war sie da kam auch schon eine Schwester und erklärte was mit dem Taschenwesten Sherlock Holmes los war. Er hatte einen Schädelbasisbruch, einen gebrochenen Oberarm, diverse Blutergüsse und Schwellungen. Er war auch noch ohnmächtig, aber Conan wurde auf die Kinderstation gebracht. Es konnte auch nicht ausgeschlossen werden das er Gedächtnisschwund hatte. Daran wollten alle, aber jetzt nicht denken.
Dunkelheit. Tiefe, schwarze Dunkelheit. Was war los? Was war geschehen? Er probierte sich zu bewegen, aber er konnte es nicht. Er war gefangen in dieser grausamen Dunkelheit. Er versuchte nun zu schreien, aber auch das funktionierte nicht. Er fühlte sich eingesperrt. Er wollt hier raus. Dann kam im ein Gedanke und dieser traf ihn wie ein Schlag. Was war wenn er tot war? Er hatte vergessen was zu tun, aber was wusste er nicht. Aber es war wichtig, das wusst er. Dass war ein grausamer Gedanke zu wissen das man was tun musste, aber nicht weiß was. Gedanke? Wenn man tot ist, kann man da überhaupt denken? Oder fühlen? Hören? Spüren? Nein! Das war für ihn klar. Aber das hieße ja dann das er nicht tot war. Er dachte nach. Ja er führte einen Monolog in seinem Gedanken, auch denken genannt. Fühlen konnte er auch. Er spürte Schmerzen. Schmerzen in seinem Kopf, in seinem Arm. Überhaupt überall. Er schien nur noch aus Schmerz zu bestehen. Er wollt wider das Licht sehen und endlich befreit werden aus dieser gräßlichen Dunkelheit. Aber was war mit Hören und Spüren? Ja das konnte er auch. Er hörte Stimmen die was sagten, aber was sie sagten wusste er nicht. Spüren konnte er auch. Nicht nur den Schmerz. Nein. Sondern auch etwas das auf seiner Hand ruhte. Es war warm und er wünschte sich dieses Etwas nie mehr weggenommen werden würde. Die Stimmen um ihn herum wurden immer deutlicher. Dann verstand er was. „Conan! Conan, wach doch bitte auf!“ „Gerne!“, wollte er sagen. Doch statt dessen verschwand nun endlich die Dunkelheit und es wurde hell um ihn herum. Jemand beugte sich über ihn. „Ein Engel!“, dachte Conan. Ein Mädchen beugte sich über ihn. Sie hatte braune Haare, blaue Augen, ein schmales Gesicht. Sie sah aus wie ein Engel. „Ein Engel.“, murmelte Conan. „Was?“, fragte das Mädchen was sich über ihn beugte. „Ein Engel. Du bist ein Engel. Du hast mich aus dieser gräßlichen Dunkelheit gerettet.“, sagte Conan. „Das freut mich, mein Schatz. Aber du musst doch wissen das ich kein Engel bin!“, sagte das Mädchen. „Nein? Wer bist du dann?“, fragte Conan. ‚Warum sagt sie zu mir Schatz?‘, fragte sich Conan. „Aber Conan! Hör auf mir so eine Angst einzujagen! Ich bin’s! Ran!“, sagte Ran geschockt. „Ran?“, fragte Conan. Das Mädchen nickte nur. Doch was das Kind dann sagte brach ihr das Herz. Es war fast so als ob man ihr sagten würde Shinichi hätte ein andere oder wär tot. „Ran? Ich kenn keine Ran!“ Dieser Satz hallte in ihren Ohren immer wieder. Sie setzte sich auf einen Stuhl der in ihrer Nähe stand. “Conan, jetzt hör auf mit dem Mist! Ran hatte so eine Angst um dich!“, sagte eine Stimme neben Conan. Er drehte den Kopf in die Seite aus der die Stimme kam und sah 4 Kinder. 2 Jungen und 2 Mädchen. Das eine Mädchen hatte schulterlange brauen Haare, das andere blonde Haare und die gleiche Haarlänge. Sie hatten fast die selbe Größe. Die beiden Jungen hatten beide braune Haare. Der eine war ziemlich groß, aber auch ziemlich dick. Der andere war größer als die beiden Mädchen, aber kleiner als der erst Junge. Er war dürr. Die 4 Kinder hatten alle blaue Augen. In diesen Augen standen Sorge und Erleichterung zugleich. Conan schaute die Kinder verwundert an. Er hatte das Gefühl sie zu kennen. Aber woher? Nein. Er kannte sie nicht. Er hatte sie vielleicht schon mal auf der Straße gesehen. Es war, aber schon komisch. Wenn er so nachdachte konnte er sich an kaum was erinnern. Was war geschehen? Warum lag er im Krankenhaus? Woher kannten ihn diese Leute? Er hatte so viele Fragen. Auch das kam ihm furchtbar bekannt vor. Woher? Woher? „Woher?“, fragte Conan nun laut. „Was woher?“, fragte eines der Mädchen. „Woher kenn ich euch alle? Warum sagt ihr das ihr mich kennt? Ich kenn euch nicht. Oder doch? Ich weiß es nicht! Ich weißes nicht.“, den letzten Satz flüsterte der kleine Junge. Alle schauten den Jungen mitleidig an. „lass den Kopf nicht hängen, Conan! Das kommt schon noch.“, sagte das Mädchen mit den braunen Haaren und streichelte seine Hand. Er zuckte innerlich zusammen. „Woher kennt ihr mich?“, fragte Conan. „Wir sind deine Klassenkameraden und deine besten Freunde. Ich bin Ayumi. Das hier ist Ai und das hier sind Genta und Mitsuhiko.“, klärte Ayumi Conan auf. „Ich bin ran und du wohnst bei mir.“, sagte Ran. „Dann bist du meine Mutter? Du bist aber noch so jung.“, sagte Conan. Ran wurde rot und schüttelte den Kopf. „Nein ich bin nicht deine Mutter. Aber du bist mit einem guten Freund von mir verwandt.“ „Aber warum wohne ich dann bei dir?2, fragte Conan. „Deine Eltern hatten einen Autounfall. Als es ihnen besser ging sind sie ins Ausland gefahren. Ihr wolltet wohl umziehen, als haben deine Eltern im Ausland alles vorbereitet. Sie kamen dich dann um dich abzuholen, aber du wolltest nicht mit. Du wolltest bei mir bleiben.“ „Ich wollte bei dir bleiben… deshalb kann ich mich an nichts erinnern? Ich weiß nicht das ich bei dir wohne. Ich kann mich nicht an deine Wohnung erinnern. Ich kann mich nicht erinnern wer dein Freund und mein Verwandter sein soll. Ich kann mich nicht an meine Freunde erinnern. Auch nicht an meine Eltern. Ich kann mich an rein gar nichts erinnern. Warum?“, fragte der Kleine Mann und legte seinen Kopf in seine Hände. „Keine Sorge, Conan. Du hast eine Amnesie. Das vergeht wieder. Bald wirst du dich wider an alles erinnern können.“, tröstete Ran Conan. Plötzlich schnellte Conans Kopf hoch und er starrte an die Wand gegenüber. „was ist denn?“, fragte Genta. „Ich konnte mich plötzlich an was erinnern. „An was denn?“, fragten Ran, Ai und Ayumi aus einem Mund.
Schreibt schön eure Kommis.^^
MFG kleineRanchan