Fanfic: Erst eins, dann zwei und dann drei - Teil 1
Chapter: Erst eins, dann zwei und dann drei - Teil 1
So, als erstes muss gesagt werden, dass ich diese Ff mit einer Freundin von mir (DetektivRan) zusammen geschrieben habe. Dies ist keine Fortsetzung meiner bisherigen Ffs. Trotzdem wünschen wir euch viel Spaß beim Lesen
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Erst eins, dann zwei und dann drei
Teil 1
„Bist du auch schön warm angezogen, Conan?“, fragte Ran und sah aus dem Fenster. Es begann gerade wieder zu schneien, als ob wir in den letzten Tagen nicht genug Schnee abbekommen hätten. „Ja, ja, ich muss jetzt los“, verabschiedete ich mich von Ran, öffnete die Tür, wo mich Ayumi und die anderen schon in Empfang nahmen. Auf den Weg zur Schule unterhielten wir uns über den neuen Fall der Detective Boys (was mich natürlich zu Tode langweilte *totumfall*) *wieder von den Toten auferstanden*. Der Unterricht würde mich sicher interessieren, wenn nicht 17 sondern 6 währe. Um die Aufgaben an der Tafel zu lösen, brauchte ich nicht mal nachdenken. Diese löste ich mit links, lehnte mich zurück und musste aufpassen nicht einzuschlafen.
Bei Ran:
Als Conan gerade weggegangen war, klingelte es wieder an der Tür. Und wer stand natürlich außen? „Hallo Heiji. Was machst du denn hier?“, fragte sie als sie die Tür geöffnet hatte und erkannt hatte, wer sich unter der großen Pudelmütze versteckte. „Ich wollte nur mal nach Conan sehen“, erklärte Heiji Ran. „Shinichi ist vor kurzem zur Schule gegangen“, sagte Ran und schlug sich gleich darauf die Hand auf den Mund. Erschrocken sah Heiji sie an, unfähig etwas zu sagen. Hat sie jetzt Shinichi gesagt?, fragte sich der Schülerdetektiv aus Osaka. „Ähhmmmmmm.........., ich meinte Conan, er sieht Shinichi so ähnlich, deshalb hab ich ihn gerade verwechselt....“, versuchte Ran sich rauszureden. In diesen Augenblick dachte sie daran, wie sie erkannt hatte, das Conan und Shinichi eine Person waren. Hätte er sich beim vorletzten Fall ihres Vaters nicht so auffällig hinter dem Sessel verkrümelt hätte, dann hätte sie sicher beim letzten Fall nicht so sehr darauf geachtet was er machte. Sie sah, wie er ihren Vater betäubte und den Fall löste und erst dann fiel ihr die Ähnlichkeit mit ihrem Shinichi auf.
Aber wieder zurück zu Heiji und Ran:
„Soll ich Sh.... ähhh Conan irgendetwas von dir ausrichten?“, fragte Ran. Sie weiß es tatsächlich. Sie hätte sich gerade eben beinahe wieder versprochen, ratterte es in Heiji’s Kopf. Doch dann sagte er: „Nein, ich komm heute Nachmittag einfach noch mal vorbei. Hast du in letzter Zeit was von Shinichi gehört?“ „Nein, leider“, sie senkte ihren Blick zu Boden. Sie sah auf die Uhr. „Oh nein, schon so spät? Ich muss jetzt in die Schule“, verabschiedete sie sich von Heiji, packte ihre Sachen und machte sich auf den Weg. (Ran hat heute zwei Stunden später an)
Nach der Schule (bei Conan) (Ran und Conan haben gleichzeitig aus):
Ich sah Ran, wie sie das gegenüberliegende Schulgelände (?) verlies. Sie wirkte, als ob sie ganz abwesend währe. Nanu, lief da nicht Ran völlig in Gedanken versunken? Und überhaupt ging sie doch immer gleich nach der Schule nach Hause, aber warum lief sie heute in die falsche Richtung? Da stimmte doch etwas nicht. Sie hatte sich in letzter Zeit mir gegenüber immer seltsam benommen. Ich musste ihr folgen. Ohne das sie mich bemerkte, heftete ich mich an ihre Versen. Doch in einer schmalen Seitenstraßen fing sie an zu rennen und ihr Vorsprung wurde immer größer. Warum bog sie jetzt in diese Dunkele Gasse an der linken Seite ein? Meine Vermutung, dass irgendetwas nicht stimmte bestätigte sich immer mehr. Warum musste ich auch geschrumpft werden, in meiner alten Gestalt als Shinichi hätte ich Ran nach kurzer Zeit wieder einholen können. „Plumps“, ich hatte einen Moment nicht aufgepasst, lag ich auch schon auf den Boden. Jetzt konnte ich Ran wirklich für längere Zeit nicht mehr einholen, aber zum Glück hatte ich gesehen, wie sie in eine dunkle Gasse eingebogen war. Ich hatte mich gerade wieder aufgerappelt, da zerriss ein Schrei die Stille...............