Fanfic: Leb wohl Heiji
Chapter: Leb wohl Heiji
Naja, die Geschichte ist net so doll geworden^^; *vorfaulentomatenindeckunggeht*
Drohbriefe oder Briefbomben möchte ich nicht so gerne bekommen^^; aber wenn ihr trotzdem was zu meckern habt wendet euch bitte an meinen Therapeuten^^;
„.......“ einer spricht
//.....// einer denkt
Leb wohl Heiji
Als der junge Schülerdetektive aus Osaka heute morgen aufstand war ihm gar nicht gut! Seine Augen waren ganz rot und verquollen. Ja, er hatte die ganze Nacht kein Auge zu gemacht, nur nachgedacht und geweint. Das kannte er von sich gar nicht, weinen etwas das er schon lange nicht mehr getan hatte. Das es ihm so schlecht ging hatte auch einen guten Grund, er hatte den Menschen verloren den er am meisten geliebt hatte und sogar noch immer liebt. Aber das schlimmste war das er daran Schuld ist, das diese Person nun nicht mehr bei ihm sein konnte.
<<<<<<<<<Rückblick>>>>>>>>>>>>>>>
Es war ein verschneiter Dezembermorgen als Heiji gut gelaunt, wie immer, zu seiner Schulfreundin ging, um ausnahmsweise mal sie abzuholen, sonst musste immer sie ihn abholen, damit er nicht verschlief. Er lachte schon innerlich, wenn er an Kazuhas überraschtes Gesicht dachte. Jetzt war es soweit er drückte voller Vorfreude, auf Kazuhas Gesichtsausdurck, den Klingelknopf auf dem Toyuhama stand. Kazuhas Mutter öffnete ihm die Haustüre: „Guten Morgen! Schön dich zu sehen Heiji! Du willst sicher Kazu-chan abholen, aber die ist nicht mehr da! Sie ist heute schon sehr früh aus dem Haus gegangen, aber sie hat diesen Brief für dich dagelassen!“
Heiji verbeuget sich und ging mit dem Brief in Händen von dannen.
Unterwegs begann er ihn zu lesen.
Lieber Heiji,
wenn du diese Zeilen liest bin ich schon nicht mehr am Leben!
Es war wirklich eine schöne Zeit mit dir, aber ich halte es einfach nicht mehr aus immer hinter deinen Fällen zu stehen, deine ewige Nummer 2. Ich weis in deine Augen bin ich nur deine ‚best Freundin’ aber ich empfinde so viel mehr für dich! Ich konnte es dir einfach nie zeigen geschweige denn sagen, aber jetzt will ich das du es endlich erfährst.
Heiji Hattori ich liebe dich!
Ich weis das du meine Gefühle nie erwidern wirst, für dich bin ich schließlich nur Kazu und niemand den man seine Gefühle schenken kann.
Ich ertrage es nicht mehr die ganze Zeit bei dir zu sein und doch nicht von dir beachtet zu werden. Es tut so unendlich weh von dem Menschen den man liebt so nah und doch so fern zu sein.
Heiji bitte sag meinen Eltern das es mir leid tut und das ich sie liebe!
Bitte verzeih du mir, das ich so feige bin und mein Leben beende, aber ich sehe keinen anderen Ausweg mehr. Leb wohl Heiji!
In liebe
Kazuha
Heiji liefen beim lesen des Briefes die Tränen über sein Gesicht, er fluchte, hasste sich selbst dafür das er so blind gewesen ist und die Gefühle seiner Kazuha nicht bemerkt hatte, zumal er das selbe für sie empfindet wie sie für ihn. Er rannte, wollte sie finden und hoffte das er sie doch noch davon abhalten könne, aber als er sie fand war es bereits zu spät, sie war schon tot. Sie hatte sich die Pulsadern aufgeschnitten. Heiji schloss den toten Körper seiner einzigsten großen Liebe ein letztes mal in seine Arme, er schrie seinen ganzen Schmerz heraus.
<<<<<<<<<< Rückblick Ende>>>>>>>>
Das ist jetzt schon 4 Tage her.
„Heiji! Komm runter! Sonst kommen wir zu spät!“ blökt sein Vater durchs Haus.
Der junge Schülerdetektiv folgte dem Befehl seines Vaters und ging mit ihm zum Auto.
Heute ist Kazuhas Beerdigung. Alle sind sie gekommen.
Alle Klassenkameraden, Lehrer, Familienangehörige und Freunde von ihr und ihm.
Sogar Ran und Shinichi sind aus Tokio angereist um von ihr Abschied zu nehmen.
Nach der Beisetzung blieb Heiji als einzigster vor dem Grab stehen.
„Kazu, warum warst du so dumm und hast das getan? Mich einfach alleine zu lassen, wie konntest du nur?? Wieso? Wieso?“ er begann aufs neue zu weinen und zu schreien. Er konnte es immer noch nicht fassen, das seine kleine Kazu, die er so sehr liebt, nun nicht mehr da war.
„Ich werde dich niemals vergessen Kazu, meine ‚große Liebe`!“ sagte er mit Tränen in den Augen, ging langsam auf die Pforten des Friedhofes zu, lies sie hinter sich und auch sein Leben.......................
<<<<<<<<<<<ENDE>>>>>>>>>>>>>>>>