Fanfic: Liebe,Hass und Verwirrung (1)
Chapter: Liebe,Hass und Verwirrung (1)
Hi Leute, ich fang mal wieder eine neue FF an ,Liebe, Hass und Verwirrung’ Die FF spielt nach der Zeit von Conan. Ich habe diesmal aus Rans Sicht geschrieben und Shinichi hat ihr schon seine Liebe gestanden. Also das wird eher eine schnulzige FF. Oh wie ich diese Romantik liebe! *verträumtandiedeckeguck* Also wer keine Romantik mag, sollte lieber die Finger davon lassen. Aber bevor ich anfange große Reden zu schwingen fange ich lieber an.
Ich war gerade auf dem Weg zu Shinichi. Ach wie glücklich wir waren. Endlich hatte er mir seine Liebe gestanden. Wie lange ich darauf habe warten müssen. Für mich zu lange.Vergessen war die Zeit, wo er so lange weg gewesen war, die mir so unendlich lang vorkam. Aber endlich waren wir zusammen! Eine Stimme riss mich aus meinem Träumen…
,,Hey Ran, warte doch mal!’’ rief Shinichi hinter mir.
Ich hatte gar nicht bemerkt, dass ich längst bei Shinichi angekommen war. Erst jetzt bemerkte ich das ich schon vor Professor Agasas Haus stand. Shinichi kam neben mir stehen ,,Morgen Ran.’’
,,Morgen Shinichi.’’
,,Hättest mich schon vergessen.’’
,,Tschuldigung, ich war so in Gedanken.’’
,,Macht ja nichts.’’ Während er das sagte drückte er mir einen Kuss auf die Wange ,,Komm wir müssen ins beeilen, sonst kommen wir noch zu spät!’’
Ich schaute auf die Uhr und stellte fest, das wir nur noch ein paar Minuten hatten. Gleichzeitig liefen wir los ,,Das schaffen wir nie im Leben!’’
,,Wetten doch?’’
,,Von mir aus.’’
,,Ich bin früher meistens so spät erst aus dem Haus gegangen, weil ich keine Lust verspürte aufzustehen.’’
,,Echt?’’
,,Ja. Siehste schon sind wir da.’’
Trotzdem rannten wir weiter bis wir unser Klassenzimmer ereichten. Völlig außer Atem setzten wir auf unsere Plätze. Wenig später schellte es zur Stunde und Herr Sayanu kam herein. Mathe. Wie langweilig. Ich schlief fast ein, als er uns tausende von Formeln diktierte. Den anderen aus meiner Klasse ging es nicht viel anders.
Endlich war die Schule aus, ich konnte den Rest des Nachmittags mit Shinichi verbringen! So machten wir beide uns auf den Weg nach Hause, diesmal um einiges langsamer. Laut schwatzend gingen wir nebeneinander her. Nach einer Weile sagte Shinichi ,,Ran ich kann heut doch nicht mit dir ins Kino gehen. Ich habe Professor Agasa etwas versprochen.’’
,,Schon gut.’’ Dann waren wir an seinem Haus angekommen und wir verabschiedeten uns. Nach weiteren 10 Minuten war ich zu hause angekommen.
,,Hallo Mausebein, wann gibt’s was zu essen? Ich hab Hunger.’’ rief Paps als sie Tür hinein kam.
,,Hallo Paps, ich mach mich sofort dran was zu machen.’’ erwiderte ich.
,,Aber beeil dich!’’
,,Ja ja.’’
Nach zehn Minuten hatte sie eine köstliche Lasagne auf den Tisch gezaubert. Paps fing gleich an zu essen und machte sich eine Dose Bier auf. Als wir zu Ende gegessen hatten ging ich in mein Zimmer und machte meine Hausaufgaben. Als ich fertig war, war es bereits 4:00 Uhr. Ich ging zum Kühlschrank und wollte mir einen Pudding herausnehmen. Es war aber keiner da. Wir hatten so gut wie nichts mehr im Kühlschrank. So beschloss ich einkaufen zu gehen. Als ich vom einkaufen zurück war summte ich eine Melodie vor mich hin, bis ich ein Paar vor dem Kino sah. Shinichi und noch ein Mädchen kamen gerade aus dem Kino. Ich traute meinen Augen nicht und doch, und doch war es wahr. Ich konnte und wollte nicht glauben, was ich da sah, Shinichi mit einem anderen Mädchen! Innerlich brach es mir das Herz, wie ich Shinichi so da sah. Glücklicherweise hatte Shinichi mich nicht gesehen, so ging er gut gelaunt mit dem Mädchen weiter. Kurz bevor ich das Paar aus meinen Augen verlor, sah ich wie das Mädchen Shinichi einen Kuss auf die Wange drückte. Jetzt brach eine kleine Welt in mir zusammen. Die Welt die nur mir und Shinichi gehörte. Ich spürte auf meinen Wangen ein paar Tränen die dort hinunter liefen. Mit all’ den Einkaufstaschen die ich dabei hatte, lief ich so schnell ich nur konnte, nach Hause. Ich stellte die Tüten in der Küche ab, lief in mein Zimmer und knallte hinter mir meine Zimmertür zu.Danach schmiss ich mich auf mein Bett und fing an herzzerreißend zu weinen. Irgendwann schlief ich dann ein.
RRRRRRRR
Der Wecker riss mich, wie jeden Morgen, aus dem Schlaf. Müde stellte ich den noch immer störenden Wecker aus. Nach 5 Minuten hatte ich mich angezogen und geduscht. Überraschenderweise hatte Paps schon Frühstück gemacht. Ich setzte mich an den Tisch und fing an zu frühstücken. Nach zehn Minuten stellte ich mit einem Blick auf die Uhr fest, dass ich ziemlich spät dran war. Gerade heute wollte ich nicht zu spät kommen, ich hatte nämlich vor, Shinichi zur Rede zu stellen. Ich lief die Gassen entlang bis ich zur seiner kam. Ich wollte durchlaufen, doch dann hörte ich Stimmen. Gerade noch rechtzeitig konnte ich hinter der Ecke anhalten.
,, Wieso muss ich alleine vorgehen, Shinichi?’’
,,Weil gleich Ran kommt.’’
,, Und du willst nicht, das sie davon erfährt. Hab schon verstanden. Wieso kann Ran nicht alleine zur Schule gehen?’’
,,Ist meine Sache.’’
,,Na gut, wie du willst.’’ Danach konnte ich Schritte hören die sich entfernten. Ich wartete eine Minute, um das aufzunehmen was ich gerade gehört hatte. Dann ging ich zu Shinichi ,,Morgen Shinichi, na wie geht’s?’’
,,Gut, und dir?’’
,,Mir auch.’’
,,Ran is’ was?’’
,,Nein, was soll schon sein?’’ Ich hoffte, er würde nicht erraten, dass ich gelauscht hatte.
,,Ich dachte nur, weil…’’ er brach ab.
,,Weil was?’’
,,Weil du deinen Blazer falsch herum anhattest.’’ Er grinste mich spitzbübisch an.
Erschrocken stellte ich fest, dass er Recht hatte. Ich drückte Shinichi meine Tasche in die Hand und zog den Blazer richtig an. Dankend nahm ich ihm die Tasche ab ,,Danke.’’
,,Gern geschehen.’’
Wir hatten nun die Schule erreicht und wir gingen in unseren Klassenraum. Ich stellte sofort fest, das wir eine neue Schülerin in der Klasse hatten. Ich erkannte es sofort wieder, es war das Mädchen das ich mit Shinichi belauscht hatte. Nach ein paar Minuten schellte es und Frau Yimieka, unsere Klassenlehrerin, kam herein. Sogleich stellte sie die neue Schülerin vor.
,,Guten Morgen. Bevor ich mit dem Unterricht anfange, will ich euch eure neue Mitschülerin vorstellen.’’
,,Guten Morgen’’ sie verbeugte sich ,,Mein Name ist Hiria Keneki.
,,Gut Hiria, setz dich bitte neben Yoshika.’’
Mir kam der Name unheimlich bekannt vor. Aber ich konnte mich an niemand erinnern der so hieß.
Fortsetzung folgt…
Wie war das als Leseprobe? Schreibt mir, ob ihr eine Fortsetzung haben wollt! *euchanflehdasihrdieffgutfindet* Bald geht es auch mit den anderen FFs weiter.Aber heute werde ich das wahrscheinlich nicht mehr schaffen. Na egal. Kritik und Tipps sind natürlich auch erlaubt. *anfangezubetendasichkritikodertippsbekomme*
MFG eure Mia