Fanfic: Run - Auf dem Weg nach nirgendwo... 29
Chapter: Run - Auf dem Weg nach nirgendwo... 29
ICH LEEBEEEEEEEEEEEE !!!
*ihren Körper abtast* Hey, da is ja noch alles dran ! Ob ihr es glaubt oder nicht, aber ich hab den Wutanfall meiner Mutter wegen dem Schlüssel überlebt *die Hände zum Himmel streck* Danke ! Dafür geht es jetzt auch fruchtig firsch weiter -^-^-.
Wünsche euch weiterhin viel Spass !
eure Asaki
9. KAPITEL: Dann sind wir jetzt wohl Feinde...
Hört ihr es denn nicht ? Könnt ihr es nicht spüren ? Eure elende Wahrheit ist eine kleine Sonne, die für mich untergeht, verwirrt doch nicht, was echt ist, bitte. Lasst mich einfach hier. Und selbst wenn die Stimme mir ruft "Komm find zu dir zurück", so sei es nur ein Ruf gegen den Wind. Es sind nur liebevolle Dekorationen, die eure Welt schön erscheinen lassen, doch beurteilt ihr ein Haus nach der Fassade ? Ich spüre Angst und böse Stimme, über dem vernebeltem Himmel.
Hab ich nicht versucht hier standhaft zu sitzen ? Bin ich meinen Instinkten so blinf gefolgt ? Hab ich nicht versucht etwas besseres als diese bösen Träume zu finden, die in der Dunkelheit die Illusion vertiglten ? Hab ich jemandem vertraut, dem ich meine Heimatlosigkeit geben habe ? Hab ich daran geglaubt, dass niemand allein ist ?
Weil ich es nicht mehr aushalte mit dieser Last in mir, Hab ich denn nicht versucht die richtigen Schritte zu tun, obgleich ich in ihnen gefangen war ?
Ich glaub ich sollte nurnoch mir selbst vertrauen...
Es ist zuviel, um es zu verkraften. Ihr helft mir, es zu verkraftet, aber alles dreht sich. Ich drehe meinem Rücken der Verlorenheit zu und werde blind dem Folgen, was vor mir liegt...
Wenn ich einen Platz hätte, um mich zu verstecken, wenn doch nur...
Niewieder würde Masters diese Worte vergessen, nie müsste sie darüber nachdenken, was sie ihr bedeuteten, denn nichts anderes als diese Worte hatte sie zum Abschied von der restlichen Welt auf die Innenseite der Glücksmauer geschrieben, auf der Seite, dem dem blühendem Garten zugewandt war und der kalten, menschenlosen Strasse den Rüken kehrte.
Die Buchstaben, die sie mit einem einfachem Pinsel und ein wenig Wandfarbe angestrichen hatte, waren mit der Zeit schon ein wenig verblasst, doch immernoch leserlich waren sie bereits hinter einem großem Rosenbusch verschwunden, der mehr Dornen als Blüten trug.
Masters erinnerte sich nicht mehr daran, was das ausschlaggebende dafür war, dass sie gegangen war und wenn sie so darüber nachdachte, während die Sponne ihr Gesicht streichelte, so war es ihr auch egal. Diese Welt war ihr daheim und nichts anderes auf Erden könnte dies jemals ersetzten. Verdränglich drückte sich Masters vielleicht auch ein wenig vor ihrer Vergangenheit und wenn sie manchmal daran gedacht hatte in den ketzten Tagen, so glaubte sie nun daran, nicht viel anders als Tamashii zu sein.
Doch sie würde fallen müssen, um alles zu verlieren, mitum sich....
Stimmen hallten Tamashii durch den Kopf, als sie aufwachte. Sie spürte eine Decke unter und über sich, doch der harte Boden darunter ließ sich wirklich nicht ignorieren. Ihre Augen waren offen, doch es war wie eine Art Wachkoma, in dem sie nur hörte, jedoch nur teilnahmslosen Blickes ins Nichts hineinstarrte.
Das einzige, was sie des Lebens versichterte, war ihr leises, schwaches Atmen, das in die Geräusche der Stimmen hineinhauchte, wie ein warmer Wind.
"Sgat es mir doch", flehte Tamashii innerlich und ihre Hände zitterten, krallten sich in die Decke, " sagt mir, wer ist Danoke ? Hab ich denn alles vergessen oder haltet ihr mich einfach für die falsche ? So antwortet doch ! Es ist unmöglich ! Wie könnte ichd enn etwas anderes sein, wenn ich doch schon das hier bin ? Will ich denn mehr sein, als ein Teil meiner eigenen kleinen Welt ? Hier bin ich doch und es ist meine Welt, so schön wie die Sonne, so weit wie das Meer und erzähl mir, wenn nicht von hier, wo komm ich her ? Alles was ihr mir sagt bringt mich einen Schritt näher ans Ende, also hört auf !"
Tamashii wollte weinen, doch nicht einmal mehr dazu war ihr scheinbar gefrorenes Herz in der Lage. Sie spürte ihren Körper, wie er zerfiel, wiie er der Wahrheit unterlag, die eine Lüge vorgezogen hätte.
Einsam ging Tamashii in Gedanken eine lange, breite Strasse entlang, Autos standen still auf dem mit Eis überzogenem Asphalt, doch es gab keine Fahrer und Tamashii schien einsam auf dieser Welt zu sterben. Doch dann begenete sie dieser Danoke, ein großes, hageres Mädchen mit hichgeszteckten, braunen Haaren und eisblauen Augen. Doch die beiden rannten unbekannt aneinander vorbei ohne auch nur in irgendwiner Hinsicht einander zu gleichen.
Wer war diese Danoke ? Tamashii erschien sie wie ein wildfremder Mensch, der plötzlich behauptete sie zu kennen und sie in eine schreckliche Welt stürtzte, von der Tamashii auf ewig hätte fern bleiben können, wenn nicht...
... wenn nicht dieser Junge gewesen wäre, der etwas an ihr gekannt zu haben schien, von dem sie selbst noch nicht einmal einen Funken Wissen in sich trug.
Wie hatte dieser Junge es wagen können, daher, scheinbar aus dem Nichts zu kommen, und Tamashiis gesammtes Leben auf den Kopf zu stellen ? Doch was hieß gesammtes, denn mindestens von zwei >Dritteln ihres gesammten Weilens auf der Erde wusste Tamashii nichts, nichts. Als sie noch wissen wollte, was einst war, so konnte ihr niemand weiterhelfen, doch nun, da sie nichts mehr davon hören, nichts mehr davon wissen wollte, so machten sich andere ein scheinbares Vergnügen daraus, sie an den Haaren in ihre eigene Geschichte zu ziehen, so sehr Tamashii sich auch wehrte.
Langsam begannen Tamashiis Augen sich zu bewegen, nahmen schwach ein wenig ihres Umfeldes war, auch wenn dies, was aus einem dunklen, kühlen Raum bestand, nicht wirklich viel war. Von einem wohl nebenanliegendem Raum drangen Männerstimmen in den Raum, die ebenso kalt waren, wie die Luft, die Tamashiis Atem weiss auffing.
Ihr Kopf brummte, wie eine alte Waschmaschine und schmerzte, als sei ein Bulldozer hinübergefahren.
Taashii fühlte sich, als hätte sie einen kleinen Filmriss, denn weder wusste sie, wo sie war, noch, was passiert war. Plötzlich war einfach alles schwarz gewesen.
Wieso ergaß ein Mensch denn auch immer Dinge, die ihm wichtig waren und wurde von vergessenwerten Dingen ihr lebenlang gequält ? Warum gab es soetwas wie Vergessen, wenn es sowieso niemandem nützte, sondern nur seelischen Schaden nahm ? Warum waren einem Vogel Flügel gegeben, wenn er gar nicht fliegen konnte ?
Nicht, aber auch gar nichts, was Tamashii in den Gefühlen lag hatte für sie keinen Sinn, keinen Wert mehr, alles war gleichgültig, ein Haar mher oder eines weniger, nichts kümmerte sie nun mehr. Sie woltle einfach nurnoch in ihrer Welt gefangen sein, nichts dran heraus, doch ebenso wenig dran hinein, zerstörte ihren Traum.
Plötzlich kamen die Stimmen näher und es war eine Art Instnkt, der Tamashiis Augen schloss, als mit einem lauten Knarren und Poltern die große Eisentür augeschoben und der Raum mit grellen, mechanischem Licht geflutet wurde.
"Sie schläft noch..."
"Tatsache. ein Gott, nie hätte ich gedacht, das sie noch lebt.. wie konnte mir dieser elende Knabe einst nur so eine Lüge aufbinden ?"
angespannt horchte Tamashii auf. Wer hatte dem Mann erzählt, sie sei tot ? Doch nicht etwa, dieser kleine Bengel, der der Erste gewesen war, der sie Danoke genannt hatte ?!
"Und was willst du jetzt tun ?"
"Sicher, ich werde sie nicht gehen lassen. Sie hat dasselbe Blut wie ich in ihren Adern ! Nein, sie wird nicht gehen..."
Langsam wurde Tamashii klar, dass die ganze Situation nicht so einfach so bewältigen war, wie sie es sich vorgestellt hatte.
Was sollte sie tun ? Keine Masters, kein Kokatsu, ja, sogar über Kisekis Anwesenheit wäre Tamashii froh gewesen, doch sie war allein, vollkomen allein...
Fast hätten sie Kid vor Glück zum Weinen gebracht, als Watson, Sherlock und Holmes ihnen schon in der Haustür entgegen gekommen waren, maunzend, als hätten sie seit Tagen nichts gegessen und getrunken, nicht einmal geatmen und als sei Seiji ihre Luft.
Diese schlief nun, tief und fest, doch immer wieder hallte ihr trockenes Husten durch die Flure des Hauses und sie sah aus, als wolle sie nie wieder aus diesem Schlaf erwachen, als sei es ihr letzter Wunsch auf Erden, die Augen zu schließen und auf ewig zu schlafen, bis sie starb.
Kid wachte neben ihr, um neben ihr zu sitzen, wenn sie doch eines Tages ihre Augen wieder aufschlug, egal wie lange es dauern würde.
Fast hatte er bereits vergessen, welche Farbe ihre Augen hatten, sicher, sie waren blau, doch wie blau ?Blau wieder Himmel, blau wie das Eis ? Waren ihre Augen warm und willkommen heissend oder kalt, als ob sie ein Geheimnis in sich bargen, dass es auszusprechen keine Worte gab ?
Fast wäre Kid in seinen Gedanken eingeschlafen, wenn nicht plötzlich ein hecktisches Klopfen an der Tür ihn heraus, zurück in die realität gerissen hätte...
Sodelle, ich werd jetzt mal für orgen üben ( französischtest ) Wünscht mir glück :)