Fanfic: Urlaub nach....
Chapter: Abreise - Doch wohin nun wirklich?
Shinichi du alter Penner, nun steh endlich auf!!!" schrie eine schon mit den Nerven ziemlich fertige Ran, sodass schon die ersten Fenster zerbrachen (ich übertreibe mal wieder). Doch auch das half nichts. (War ja schon Immun dagegen). So sah Ran nur einen Ausweg. Sie ging runter in die Küche und kam einige Minuten später wieder mit einer Schüssel voller Eiswürfel. Shinichi hingegen hat anscheinend einen "Kampf" mit seiner Decke gehabt. Auf jeden Fall liegt diese jetzt neben ihm am Boden und er auf seinen Rücken am Bett(Anm. Er hat noch seine Boxershort an, aber auch nur die) Dies nützte aus Ran und ließ die Eiswürfel auf seinen Bauch fließen. Nun erklang der nächste Urschrei im Hause Kudô. (Anm. Nun sind die letzten Fenster im Eimer.-.-) "Ran, was soll das?" "Hier, schau mal auf die Uhr!" entgegnet sie ihm, bevor sie ihm dem Wecker vor die Nase hielt. Es war nur mehr ein nicht überhörbares "Scheiße" von ihm zu hören, als er die Tür hinaus zum Bad rannte. (wohl gemerkt in neuer Rekordzeit) "Und beeil dich. In zwanzig Minuten geht unser Flug!!" schrie Ran ihm noch hinterher. Shinichi lugte aus dem Bad und fragte verlegen: "Ähm, wohin geht es eigentlich noch?" Ran: "*umkipp* Sag einmal, und so etwas wie du will Detektiv sein, wenn du dir nicht einmal so was einfaches merken kannst? Es geht nach Hawaii. Heijis Vater hat uns die Reise spendiert. Und nun beeil dich. Unser Taxi wird gleich da sein!!" Kaum hat sie zu ende gesprochen (oder eher geschrien) stand schon ein fertig angezogener Shinichi vor ihr. "Hey, du hast deinen alten Rekord unterboten." meinte Ran mit einen eher verwunderten Ton. Bevor Shinichi seinen "Ich-kann-alles" Kommentar abgeben konnte, hupte vor seinen Haus ein Auto.
Nun sind die zwei endlich am Flughafen angekommen. Schnell liefen die zwei in die große Halle. Shinichi hatte Probleme Ran zu folgen, da er Gepäckträger spielen musste. Völlig orientierungslos standen sie nun in der Halle. "Und jetzt?" fragte Shinichi, der alle Koffer abstellen musste, da sie schon zu schwer für ihn waren. "Na ja, hätte ja nicht viel Sinn, aber ich könnte ja nach ihnen schreien." Meinte Ran. "Na bloß nicht. Meine Eltern sind zwar reich, aber die Rechnung der kaputten Fenster hier können die auch nicht bezahlen. Plus noch die Rechnung der Leute, die Schadensersatz wegen geplatzten Trommelfell. Na danke!" Na diesen Worten durfte Shinichi sich von einen Karatekick mitten ins Gesicht erholen. Kurz darauf ertönte eine Durchsage: °Achtung eine Durchsage. Ich zitiere: Der Möchtegern Detektiv Shinichi Kudô und die Karatefurie Ran Mori mögen sich umgehend beim Informationsschalter melden. Ein gewisser Heiji Hattori wartet auf sie. Ich wiederhole.....° "Na warte Hattori, wenn ich dich in die Finger bekomme. Nanu, irgendwas ist komisch. Ran, warum machst du nicht so einen Aufstand. Er hat dich immerhin Karatefurie genannt. Und das haben sicher Tausende mitbekommen." "Ach weist du, mir ist gerade eingefallen, dass ich ihm die nächsten zwei Wochen auf Hawaii deswegen zur Hölle machen kann. Da kann ich ruhig warten." Meinte Ran mit einen gespielten Lächeln (Sie hätte ihm am liebsten in der Luft in Tausende Stücke zerreißen können. Typisch Ran eben). So zog Ran Shinichi weiter, der mal wieder etwas nachdachte (man, streng dein Gehirn nicht zu viel an -.-) "Hey, da seids ihr ja. Ich hab schon geglaubt, euch ein zweites mal aufrufen zu müssen!" begrüßte sie nur eine allzu bekannte Stimme. "Ja ja, beruhige dich mal wieder Heiji. Ich hoffe, dir ist klar, dass du dir mit den Wort "Karatefurie" deinen Urlaub versaut hast?" Nun mischte sich Shinichi ein: "Ich weiß nicht, Ran. Ich finde es wäre lustig, ihn jetzt schon den Kopf abzureißen." "Wo du recht hast, hast du recht." Stimmte Ran ihm zu und beide wanden sich zu Heiji. Dieser fuchtelt schon mit den Händen und meint: "Hey Leute, das war doch nicht ernst gemeint. Kazuha! Jetzt hilf mir mal!" "Tz tz, selber schuld. Ich habe dich ja gewarnt. Außerdem, spätestens im Flugzeug werden sie dir den Kopf abreißen. Und das meiner Meinung nach auch begründet. Na ja, du hast noch Zeit, dein Testament zu schreiben." Doch Kazuha erntete nur verwundete Gesichter. °Alle Passagiere des Fluges Tokyo Wien-Schwechat mögen sich bitte einchecken, ich wiederhole..° Heiji: "Los schnell, sonst verpassen wir noch unseren Flug!" Somit zog er die anderen mit sich und sie schafften es noch rechtzeitig ins Flugzeug. Alle vier sahsen nebeneinander. (weiß nicht, ob das möglich ist, bin noch nie mit einen Flugzeug geflogen. Und bei mir ist eben alles möglich) "So Hattori (oh oh, er ist sauer) jetzt sag mir bitte, warum wir hier im Flugzeug nach Wien fliegen und nicht nach Hawaii." drängelte Shinichi. Heiji atmete einmal durch, bevor er begann: "Gut, eine Bitte habe ich aber noch, fall mir bitte nicht ins Wort und lass mir wenigsten einen halben Meter Vorsprung, bevor du mir um den Hals fällst. Also, mein Vater hat uns ja den Flug spendiert. Nur leider mit einer Fehlbuchung. Und rückgängig konnte er es auch nicht mehr machen. Das erklärt einmal warum wir in diesen Flugzeug sitzen. Doch das ist nicht unser Ziel. Mein Vater war so gescheit, dass er noch einen Flug von Wien-Schwechat nach Wels gebucht hat. Da es aber in Raum Wels keine Bleibe für uns vier für zwei Wochen gibt, die jetzt den Geldbeutel meines Vaters entspricht, geht es mit einen Reisebus weiter nach warte, ich glaub St. Marienkirchen/Schärding." "Und welche Bleibe ist das?" fragte Shinichi mal wieder genervt. "Ein Bauernhof?" "WAS?!" (der nächste Urschrei von Shinichi. Und die Fenster haben es überlebt, ablaus!) "Ganz ruhig bleiben, Shinichi!" versuchte Kazuha Shinichi zu beruhigen. Doch der sprach (schrie) weiter: "Ersten können wir überhaupt kein Deutsch und zweitens können die meines Wissens nach kein Englisch. Also wie sollen wir uns da verständigen?" Heiji: "Mit Händen und Füßen?" Nun platzte Shinichi endgültig der Kragen. "Shinichi, ruhig bleiben. Das schadet nur deinen Blutdruck. Hey, hab ich nicht gesagt, du sollst mir einen halben Meter Abstand lassen?" Doch das interessierte ihm nicht mehr. So begann eine kleine Verfolgungsjagd im Flugzeug und die Mädels konnten nur ihr Köpfe schütteln.
Fortsetzung folgt