Fanfic: Neue Liebe für Shinichi

Chapter: Teil2:Aianomi und Shinichi?

HI!!!
So das ist der zweite teil von meiner Story.
*seufz*
Ein geschreibe ist das....
*heul*
Schreibt schön kommis
*-*

„Hallöchen Süße!“ sagte plötzlich Shinichis Stimme.
„Also, Shinichi ... Wenn das Ran hört.!“ sagte Aianomi.
„Oh naja du brauchts ihr ja nichts zu sagen!“ stammelte Shinichi.
„Ist schon richtig. Wie ich mir denken kann willst du bestimmt Raika! Aber willst du später nicht zum Kaffee rüberkommen?“ fragte Aianomi nett.
„Von mir aus. Ich komme gerne!“ sagte Shinichi an der anderen Leitung.
„Okay! Und komme um 16.00 Uhr!! Bye!!“ verabschiedete sich Aianomi und legte auf.
Shinichi legte auf und legte sich aufs Bett. Er konnte schon seit er Raika das erste Mal gesehen
hatten nur noch an sie denken. Er wusste das es falsch war das er neben Ran noch jemand anderen liebte, aber Raika war auch sehr hübsch. Er musste leicht lächelnd. Er konnte nicht glaube, dass Raika und Aianomi nur Cousinen sind, denn sie waren sich in vielen Dingen gleich. „Sie sind beide sehr hübsch, schlau und ein wenig eingebildet.“ dachte Shinichi lächelnd. „Aber Aianomi war eine sehr gute Freundin, mehr als er sagen würde, was er von Raika ebenfalls behaupten konnte. Er fühlte für beide mehr als er wollte...“

Er wurde durch das Klingeln des Telefon´s aus den Gedanken gerissen.
„Was ist den noch Aianomi?“ fragte er.
„AIANOMI??“ schrie plötzlich Ran´s Stimme.
„Entschuldige Ran ich hatte gedacht das es wieder Aianomi ist!“ sagte er gelangweilt. Er kannte inzwischen Ran´s Wutausbrüche.
„Was hast du den mit diesem verwöhnten Weib zu tuen.?“ fragte sie ein wenig eingeschnappt und ein wenig forschend.
„Höre ich da etwa so etwas wie Einversucht?“ fragte Shinichi.
„Warum sollte ich auf Aianomi ...“
„Sie heißt Aianomi!!“unterbrach er Ran.
„Ist ja gut also Aianomi. Warum sollte ich auf sie eifersüchtig sein?“sagte Ran scheinbar ungerührt.
Shinichi fiel auf Anhieb eine Menge ein, warum sie auf Aianomi eifersüchtig sein könnte...
„ Sie und ihre Cousine und deren Eltern sind in unser Nachbarhaus gezogen.!“ erklärte Shinichi und legte sich auf den Bauch. „Und außerdem ist sie schon mit Heiji zusammen!“
„Leider...“ fuhr es ihm durch den Kopf, aber er schüttelte heftig mit dem Kopf.
„Ist ja gut so.!“ sagte Ran.
„Also was wolltest du?“ fragte er sie.
„Ich wollte nur deine Stimme hören...“säuselte Ran ins Telefon.
Shinichi verdrehte die Augen. Er kannte den wahren Grund warum sie anrief. Sie wollte ihn, seitdem er sich von Conan zurückverwandelt hatte, kontrollieren. Er hatte es langsam echt satt, aber er liebte sie.
Er warf einen Blick auf die Uhr und bemerkte das er nur noch wenige Minuten hatte, um rüber zu kommen und sagte schnell.„Ich muss leider Schluss machen!“
Er legte einfach auf.
Schnell zog er sich an und ging runter.
Er wusste das seine Mutter nicht da war und sein Vater schlief wahrscheinlich wieder.
„Shinichi wo willst du hin?“ frage plötzlich die Stimme von seinem Vater.
Tja Fehlanzeige.!!
„Ich gehe nur zu unseren neuen Nachbahren !“ sagte Shinichi und ließ die Tür hinter sich ins Schloss fallen.
Er ging zum Haus von Aianomi und Raika. Er wollte gerade klingeln, als die Tür aufging. Aianomi stand in einem knielangen Kleid an der Tür. Sie warf einen missbilligen Blick auf die Uhr.
„Du kommst 5. Minuten zu spät!“ sagte sie.
Er küsste sie leicht auf die Wange.
Sie lächelte ihn an. „Nicht schlecht!
„Wie in alten Zeiten!“ sagte Shinichi ernst.
Aianomi lächelte sanft und wirkte ein wenig verletzt.
„Es könnte wie in alten Zeiten werden!“ flüsterte Shinichi.
„Nein, dass könnte es nicht!“ sagte Aianomi und wurde rot. „Wir sind beide schon vergeben!“
Shinichi nickte und betrat das Haus.
„Wo ist eigentlich Raika?“ fragte Shinichi.
„Sie ist oben!“ sagte Aianomi und schaute ihn an. „Willst du sie nicht holen?“
„Und wie finde ich ihr Zimmer?“ fragte er.
Aianomi ging zur Küche und lehnte sich gegen den Küchentürramen. „Du kannst es nicht übersehen.!“
Shinichi dachte überrascht. Er stellte sich eine Blinktafel vor mit einer ganz großen Buchstaben mit Raika. Er schüttelte den Kopf und schaute Aianomi an. „Nach oben?“
Sie nickte und ging in die Küche.
Er stieg langsam nach oben. Vorsichtig schaute er sich um und erblickte an einer Tür ein hübsch verziertes Türschild.
Langsam öffnete er die Tür und schloss sie hinter sich.

„Aianomi leg die Sachen doch auf den Tisch!“ sagte Raika, die auf ihrem Bett lag und ein Buch las.
„Tschuldigung, aber ich bin nicht Aianomi!“ sagte Shinichi grinsend und ging auf sie zu.
„Shinichi!“ sagte Raika geschockt und schaute ihn an. “Was machst du denn hier?“
„Aianomi hat mich zum Kaffee eingeladen und außerdem habe ich wieder deinen Namen vergessen!“ sagte er Schulter zuckend.
Sie kippte um und zuckte mit den Füßen. „Ich heiße RAIKA!!!!!“
Raika stand auf und ging auf ihn zu. Sie schaute ihn an und näherte sich ihm immer mehr. Vorsichtig schmiegte sie sich an ihn. Er näherte sich mit seinem Gesicht zu ihrem Gesicht. Sie konnte schon fast seinen Atem spüren, als sie plötzlich ausrutschte und zog Shinichi hinter sich her. Er landete auf ihr und sie wurde leicht rot.
Plötzlich hörte sie ein Kichern. „Na, na du wirst doch nichts anstellen oder, Shinichi?“ fragte plötzlich Aianomi´s Stimme.
Raika rappelte sich auf und stieß Shinichi von sich runter.
„Kommt ihr beide?“ fragte Aianomi kichernd. Sie drehte sich auf dem Absatz um und ging die Treppen runter.
Shinichi stand auf und gab Raika die Hand. Sie ergriff seine Hand, er zog sie hoch. Die beiden gingen nacheinander die Treppe herunter und gingen in die Küche.

Das war jetzt schon 2 Jahre her:
Shinichi rannte durch die Straßen.
Er hatte Ran entgültig satt. Ihre Eifersucht brachte ihn fast um den Verstand. Und außerdem war da noch die Sache mit Raika und Aianomi ...

Am nächsten Tag:
Raika las schmunzelnd ihr Tagebuch, von den letzten 2 Jahren durch.
Sie legte es zur Seite und lehnte sich im Bett zurück.
„Raika! Kommst du runter wir müssen los!!“ schrie Aianomi von unten.
Sie schaute auf die Uhr und bekam fast einen Schock.
Sie rannte nach unten.
Aianomi stand schon fertig angezogen, gekämmt und geschminkt. Aianomi kämmte ihr schnell die Haare und nahm ihre Tasche.
„Na los geht`s!!“ sagte Aianomi.

Shinichi saß niedergeschlagen an seinem Tisch.
„Was hast du denn, Shinichi-San?“ fragte Raika lächelnd.
Raika setzte sich auf seinen Pult und zeigte viel von ihren Beinen.
„ Ach nicht´s!!“ sagte er und seine Blicke wanderten von ihrem Gesicht bis zu ihren langen Beinen.
„Ich merke doch wenn etwas mit dir ist.“ sagte Raika treu lächelnd.
„Ach ich habe Probleme mit Ran und habe mit ihr Schluss gemacht!“ sagte er.
„Wirklich??“ fragte sie froh, bemerkte plötzlich wie fröhlich sie geklungen hatte und änderte ihre Stimme. „Tschuldigung. Wie ist es denn dazu gekommen?“
Plötzlich klingelte die Schulglocke.
„Sei froh, du darfst mich heut Nachmittag zum Essen einladen!“ sagte Raika.
„Wie meinst du das???„ fragte er.
„Na wir gehen beide zusammen Mittagessen und du darfst bei mir dein Herz ausschütteln.!“ sagte sie schulterzuckend.
„Ach von mir aus!!“ sagte Shinichi.
Raika schaute nach vorn und bemerkte das ihre Literatur und Teater Lehrerin bis jetzt noch nicht aufgetaucht war.
Plötzlich ging die Tür auf und Aianomi betrat das Schulzimmer.

Sie lächelte Raika an.
„Hallöchen ich vertrete heute Ms. Kuno.!“ sagte Aianomi lächelnd. „Ich möchte ein geschichtliches Stück vorbereiten. Also ich möchte Raika und Shinichi vor bitten zum Vorspielen!“ (<<<<^-^)
Raika stand zähneknirschend auf und ging auf Aianomi zu.
„Was hast du vor?“ flüsterte Raika.
„Das wirst du noch sehen!“ sagte sie lächeln.
Shinichi stellte sich neben Aianomi und grinste sie an. Aianomi nickte und gab beiden einen Bogen mit dem Text.

Sie spielten das Stück durch und am Ende mussten sich Raika und Shinichi küssen.
Shinichi ging nach dem Kuss zurück auf seinen Platz.
„Das bekommst du noch zurück!“ flüsterte Raika zähneknirschend und Aianomi lächelte nur.

Nach dem Unterricht packte Aianomi ihre Sachen und ging zur Tür.
Raika ging zu ihr und packte sie an ihrem Arm.
„Was ist denn?“fragte sie.
„Warum hast du heute Vertretung gemacht?“ fragte Raika lächelnd.
„Habe ich doch gesagt!!“
„Aber ich habe sie doch vorhin gesehen!!“
„Soll ich ehrlich sein?“ fragte sie und schaute sich um und lehnte sich ein Stück zu Raika rüber. „Sie hatte etwas ganz wichtiges mit unserem Biolehrer zu tuen!!“
Aianomi zwinkerte und Raika schaute sie an.
„Ich hab´s gewusst!!“ sagte Raika triumphierend.
Aianomi nickte.
„Aianomi, könnte ich mal mit dir reden?“ fragte plötzlich Shinichi.
„Aber natürlich Shinichi.“ sagte sie und nickte.
Shinichi und Aianomi gingen redend die Gänge lang.
Raika schaute sich um und schlich ihnen, mit etwas Abstand, nach.
Sie schaute um die Ecke und sah, wie die beiden sich heftig unterhielten.
Shinichi nahm Aianomi´s Hand und hielt sie fest. Aianomi hörte sofort auf zu reden und schaute in seine Augen.
Er schaute sie an und sprach sie mit scheinbar beruhigende Worten an.
Sie schüttelte den Kopf und küsste ihn kurz auf den Mund und verschwand dann.
Raika stieß einen kleinen Schrei aus und erschrak plötzlich über ihre Gefühle.
Sie drehte sich auf dem Absatz um und ging weg.
„Er ist mir doch gar keine Rechenschaft schuldig! Wir sind ja nicht mal zusammen!!“ dachte sie traurig.
So etwas hatte sie von Aianomi nicht erwartet. Sie hatte geglaubt das sie ihre beste Freundin ist und dass sie sich niemals betrügen. Aber von betrügen konnte man ja nicht ausgehen...sie hatte ja kleine
Beziehung mit Shinichi! Aber
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