Fanfic: The Game2-3-4(vierter Versuch sie ins Net zu stellen)
Chapter: The Game2-3-4(vierter Versuch sie ins Net zu stellen)
Ich könnte ausrasten, diese Teile habe ich schon drei maL hier reinzustellen, aber die speichern die einfach nicht, ich hoffe jetzt funktioniert es endlich. also viel Spaß mit dem lesen und ich hoffe die meisten vermutungen über die Verteilung der Kämpfe waren richtig *g*
DAS SPIEL BEGINNT
,,ZORRO!!!“ Dieser Schrei ließ sogar die Vögel im entfernten Wald aufschrecken. Der Verursacher war Nami. Alle waren bereit für das Spiel, bis auf Zorro, der mal wieder nicht wach zu kriegen war. Erst nach dem Einsatz von Namis Faust, war auch er bereit. Sie standen auf dem großen Marktplatz. Alle waren gespannt. Selbst Zorro schaffte es nicht wieder einzuschlafen, obwohl er sich nicht zuviel erwartete. Das war nur eine kleine Insel, wer konnte da schon sein, der sich gegen sie behaupten konnte. ,,Na, seit ihr fit?“, fragte Floren die gerade ankam. ,,Nicht besonders“, gähnte Zorro, ,,wofür auch?“ Floren stockte, dann grinste sie innerlich in sich hinein. ,,Was für Schwachköpfe“, dachte sie hämisch, ,,die wissen ja gar nichts.“ ,,Ha“, sagte sie und verschränkte die Arme siegessicher, ,,dieses Spiel hat seit Jahren niemand mehr gewonnen, wie auch, keiner von denen hatte annähernd so viel Power, durch die Teufelskräfte wie wir.“ ,,Machst du auch mit, du Schöne?“, aus Sanjis Zigarette stiegen Qualm herzen hoch. ,,Klar“, sagte Floren und warf ihr grünes Haar, was sie dies mal offen trug neckisch nach hinten. ,,Und welche Teufelsfrucht hast du gegessen?“, fragte Zorro, er stand mit den Armen verschränkt da, sichtlich gelangweilt. ,,Die Flower- Power frucht“, erklärte Floren und machte mit ihrer Hand eine leichten Schlenker und Blumen sprossen in allen möglichen Farben auf dem Boden um sie herum. ,,Wow“, hauchte Sanji, ,,diese Blumen sind genauso liebreizend wie du.“ ,,Netter Trick“, sagte Robin. ,,Seit ihr dann alle soweit?“, fragte Ralph der ebenfalls auftauchte. Außer den beiden war kein einziger Dorfbewohner da. Die Strohhut- Piraten nickten. ,,Gut dann beginnen wir so gleich“, lachte Ralph, ,,Floren und Nami, ihr beginnt, die anderen werden von Mako zu ihren Stationen gebracht.“ Mako war eine ältere Frau, sie schien die Ehefrau des Bürgermeisters zu sein. Mit einem freundlichen Lächeln, fordert sie die Spieler ihr zu folgen. Nami und Floren hingegen, gehen zum “Start“ ,,Ihr beide tretet zum Parcours an. Er verläuft von hier bis zur nächsten Station, der Weg ist ausgeschildert“, sagte Ralph nur und wollte schon zum Startschuss ansetzten, aber Nami fragte: ,,Mehr nicht? Wir müssen nur bis zur Station laufen? Wo sind denn da die Hindernisse?“ ,,Das werdet ihr schon sehen“, sagte Ralph und zielte abermals mit seiner Pistole in den Himmel. Der Schuss fiel und Nami und Floren rannten los. Wenige hundert Meter später, zeigte ein Pfeil nach rechts. Und sie mussten abbiegen. ,,Das ist ja einfach“, sagte Nami lachend zu Floren die neben ihr lief. Doch diese antwortete nicht, sie sah mit ernsten Blick nach vorne und schien ein wenig zu verkrampfen. Plötzlich blieb sie stehen. Nami sah jetzt auch wieder nach vorne. Das was sie da sah ließ sie zusammen zucken...
DAS UNTIER
Vor ihnen stand ein riesiger Skorpion (Ungefähr doppelt so groß, wie die beiden Mädchen) Nami stoppte. ,,Was ist das?“, fragte sie Floren. ,,Das Untier dieser Insel, durch die Tatsache das auf dieser Insel alle Jahreszeiten gleichzeitig existieren, gibt es bei manchen Tieren Veränderungen und sie passen sich allen Jahreszeiten gleichzeitig an, dadurch entwickeln sie sich zu Riesen.“, erklärte Floren und schluckte, ,,aber ich hätte nicht gedacht das es wach ist, es sollte nämlich eigentlich jetzt Winterschlaf halten.“ ,,Und ist es gefährlich?“, fragte Nami und ging einen Schritt zurück. ,,Darauf kannst du wetten, es ist das gefährlichste Tier der Welt, Seekönige sind nichts dagege .“ Der Skorpion ging langsam auf sie zu, aus seiner Mund ähnlichen Öffnung, tropfte Schleim. Plötzlich zuckte der Stachel nach vorne und schlug, an der Stelle ein wo Nami stand, diese hatte es aber kommen sehen und war rechtzeitig zur Seite gesprungen. ,,Ich hau ab“, rief sie und wollte schon wegrennen, aber Floren hielt sie fest: ,,Du kannst doch an ihm vorbei rennen und zur nächsten Station, ich kümmere mich schon um den.“ ,,Ich bin doch nicht lebensmüde, wenn ich versuche an dem vorbei zukommen, bin ich sein Mittagsessen“, rief Nami empört. Sie schubste Floren zur Seite und kurz darauf, schlug der Stachel des Riesen Skorpions an der Stelle ein, an der Floren gestanden hatte. ,,Hauen wir ab“, rief Nami Floren zu. Floren schüttelte nur mit dem Kopf, so dass ihre grünen Haare wild durcheinander flogen. Sie holte ein Zopfgummi hervor, und band ihr Haar zusammen. Dann löste sie die Eisenkette, die um ihre Hüfte hing. ,,Ich muss es aufhalten, ansonsten geht es direkt auf unser Dorf zu du tötet“, sagte sie entschlossen. ,,Wie es tötet“, Nami war erstaunt, über den Hass der in Florens Augen stand. ,,Wir haben nicht genügend Nahrung auf dieser Insel, aber das Untier kommt einmal im Monat und tötet ein paar Dorfbewohner, dann schleppt es sie in seine Höhle und frisst sie.“ ,,Das ist ja eklig“, würgte Nami und schüttelte sich vor entsetzen. ,,Die Dorfbewohner wissen nicht, das es wach ist, sie denken das es schläft“, erklärte Floren und ging in Angriffstellung, ,,ich muss es aufhalten.“ Sie drehte sich zu Nami um: ,,Wenn ich ihn angreife, versuch du vorbei zu kommen und lauf zur nächsten Station. Sag dort den Leuten Bescheid, im Dorf ist Niemand mehr, die Leute haben sich überall verteilt um dem Spiel zuzusehen, sie sollen die Abkürzung nehmen!“ Nami überlegte kurz, dann sagte sie energisch: ,,Nein. Ich helfe dir!“ Sie baute in sekundenschnelle ihren Klimataktstock zusammen. ,,Aber, das wird gefährlich!“, rief Floren entsetzt, ,,selbst ich werde gegen es nicht ankommen!“ ,,Hör mal Schätzchen“, erklärte Nami und sah sie hochmütig an, ,,ich habe gegen Gegner gekämpft, die so stark waren das sie ganze Berge einschlagen könnten (Welchen Gegner meint die denn?), da werde ich es auch gegen ein Untier schaffen, der ist ja noch nicht mal so groß wie ein Seekönig.“ ,,Na dann los!“
FLOREN UND NAMI VS. UNTIER
,,Blumenlasso!“, rief Floren und warf ihre Eisenkette wie ein Lasso nach den Beinen des Untiers, die Kette hatte sich um das Bein des Untiers gewickelt. Floren zog an der Kette und das Bein des Skorpions rutschte ein bisschen über den nassen Laub des Waldbodens. Von ihren Händen aus begangen Blumen die Kette entlang zu sprießen. Dann ging der Blumenzug auch auf das Untier nieder und in kürzester Zeit, war das ganze Bein von ihnen übersät. Die Blumen begangen vom Bein herunter auch auf dem Boden zu sprießen, die Blumen am Bein und auf dem Boden waren verbunden, und hielten das Bein des Skorpions so fest, er konnte sich jetzt nicht mehr von der Stelle bewegen. Floren holte ihre Kette wieder zurück und machte dasselbe mit dem nächsten Bein.
Nami begann währenddessen die Klimataktstöcke für die Hitze- und Kälteblasen in ihrer Hand kreiseln zu lassen, so das die Blasen nach oben stiegen und sich zu einer kleinen Wolke zusammenrafften. Glücklicherweise war die Luftfeuchtigkeit hoch genug. ,,Pass auf!“ schrie Floren plötzlich, aber es war zu spät, der Stachel des Untieres traf Nami an der Schulter. ,,Nami!“, rief Floren aufgebracht. Plötzlich, verblasste Namis Körper und sie stand auf einmal hinter Floren ohne eine Verletzung. ,,W- Wie hast du das gemacht?“, fragte Floren erstaunt. ,,Egal, wir sollten uns lieber um den hier kümmern“, sagte Nami und zeigte auf das Untier, dieses holte blitzschnell mit seinem Schwanz aus uns und schlug Nami und Floren so, das sie gegen den nächsten Baum flogen, Sein Stachel raste auf die beiden Frauen, die noch etwas benommen da lagen zu. Rechtzeitig sprangen die beiden zur Seite und der Stachel traf im Holz des Baumes ein. Es regnete Holzsplitter und der Baum begann mit lautem Krachen um zufallen. ,,Wir sollten jetzt besser aufpassen“, sagte Nami und stand auf, ,,sonst könnte es noch tödlich enden.“ Floren nickte, sie sah zu dem Untier, das seinen Schwanz wieder zurück gezogen hatte und abwartete. ,,OK, Cyclone!“, rief Nami und die zwei Stäbe von Hitze und Kälte flogen, überkreuz liegend, einem Bumerang ähnelnd, durch die Luft. Der heftige Windstoß ließ das Untier taumeln und eines seiner sechs Beine knickte ein. Das nutzte Floren und ließ das Bein durch das Blumenlasso am Boden festwachsen. Jetzt wurde es für das Untier noch schwerer sich zu bewegen und ein weiteres “Blumenlasso“ ließ ein weiteres Bein festwachsen.
Nami`s Wolke war inzwischen groß genug, bedrohlich schwebte sie über dem Untier hin und her, nur darauf wartend ausbrechen zu können. Das Warten hatte ein Ende, Nami nahm den elektrischen Stock und setzte ihn an ihrem Mund an, dann pustete sie durch den Stock und der “Thunderball“ schwebte mit einer Gemütlichkeit zur Wolke, die bei der Berührung mit dem “Thunderball“ zu knistern begann und dann ausbrach. ,,Auf den Boden!“, rief Nami und legte sich sofort hin, Floren tat es ihr nach, nichts geschah und Floren kam sich dämlich vor sie wollte wieder aufstehen, aber es ertönte ein furchtbarer Krach, es donnerte und krachte für kurze Zeit. Floren und Nami sahen nicht auf, sie lagen, ihre Gesichter schützend auf dem Waldboden und wagte erst wieder aufzusehen als das Gewitter vorbei war. Der Skorpion war leicht angesengt und taumelte. ,,Super noch ein paar mal und wir haben ihn auf die Knie gezwungen und dann ein Tornado und er ist erledigt“, freute sich Nami, gesagt getan, sie beschwor mit ihrem Klimataktstock noch ein paar Wolken auf und ließ sie wieder ausbrechen, Floren hatte in der Zeit alle Beine des Monsters auf dem Boden festwachsen lassen, so das,