Fanfic: Amor in Schwierigkeiten
Chapter: Amor in Schwierigkeiten
Hallo, hatte mal wieder eine Idee! Die muss ich jetzt unbedingt auf virtuelles Papier kriegen!
Ist eine alberne fanfiction!
Kurzerklärung:
Amor wurde von der Revoluzzerwelle gepackt.
Als er einen Auftrag bekommt macht er es demonstrativ anders!
Die blöde Geschichte einer einseitigen Liebe!
Ach ja, und es hat mich einfach überkommen! Ich musst einfach zivire in die Rolle von Amor stecken! (Also nur zur Erklärung: Zivire bin nicht ich, aber es ist ein selbsterdachter Character mit einem haufen schlechter eigenschaften, weshalb ich zivire auch total lieb hab! *g*)
Zuerst hat man das gefühl, OnePiece kommt nicht mehr, aber das spielt nachher eine ganz wichtige Rolle, also OnePiecefans: trotz Nononepiece weiterlesen!
Ach, ich labere wieder viel zu viel,
Also lest selbst!
Teil 1: Zivire tut mal wieder nicht, was sie soll, und Ruffy und Zorro gehen gemütlich Eis essen
„Hey Zivire, wie oft soll ich es dir noch sagen?! Nicht im Hauptgebäude!“
Zivire ärgerte sich. Immer verdarb dieser Kerl ihr den Spaß.
Sie steckte den Pfeil zurück in den Köcher.
„Und jetzt kümmer dich endlich um deinen nächsten Auftrag! Du bist viel zu langsam in letzter Zeit!“
„Mähmähmähmhmäh! Nur meckern können, aber selbst keinen finger rühren.“
„Das habe ich gehört, Zivire!“
Zivire, auch Ziv genannt, verdrehte sie Augen und kehrte zur zentrale zurück.
Dort nahm sie den nächsten Auftrag entgegen.
>>Jessica Bartwort, 1762883957743<< stand auf der Papkarte.
[Ich habe nicht gegen Menschen, die Jessica heißen, mir fiel nur nichts besseres so schnell ein *g*]
Zivire tippte sich mit der Spitze der Karte gegen die Stirn und dachte nach. Jessica bartwort, Identifikationsnummer 1762883957743... „Och nö, nicht schon wieder diese fette Nudel!“ maulte sie.
„Wer will die denn schon, es bringt einfach nichts die mit Pfeilen zu beschließen!“
„ZIVIRE! Du hast dir kein Bild über deine Leute zu machen! Beim letzten mal hat es einfach nicht geklappt, vielleicht ja dieses mal! Wir haben den pefekten Mann für Jessica gefunden!“
Zivire sah wieder auf die Karte: >>Zu: Olger Tree, 4876478634445<<
Ziv hob gleichmütig die Schultern und machte sich auf den Weg.
Sie war angekommen. Sie hasste diese ekelhaften Reisen per Beam. Da wurd ihr immer schlecht.
Jessica konnte warten. Erstmal musste zivire etwas trinken. 10 Minuten später kam sie „leicht“ betrunken aus einer Bar.
„Jut, dann machen wir uns mal auf die Suche nach der Wurst!“
Zivire stieß sich in die Höhe und schwebte in den Himmel.
Man muss an dieser Stelle sagen, dass das für die Leute aus der Amorvermittlung ganz normal war und die Leute hatten nicht nur diese unegewöhnliche gabe, sondern eine zweite.
Sie hatten nämlich einen Blick, schärfer als ein Adler. Der erlaubte es ihnen aus 100 Metern höhe trotzdem jedes kleinste detail unter ihnen zu erkennen, denn sie hatten so eine Art „Zoomblick“.
Zivire suchte also Jessica, die sich hier irgendwo aufhalten sollte.
Und Jessica war überall leicht zu finden:
Obwohl sie schon 22 war war sie ein Männerschreck! Sie trug vorzugsweise rosa und gelb und am liebsten kurze Tops, aus denen Ihr bauch so sehr heraustrat, dass Zivire immer als erstes darauf starrte.
Und das war nicht gerade selten. Immer wieder musste sich zivire um Jessica kümmern, denn dieses Mädchen vergraulte durch ihre penetrante Art selbst die härtesten Kerle.
Vielleicht klappte es ja diesmal.
Zivire entdeckte sie, warf zur Überprüfung noch einen Blick auf ein Foto von jessica, das sie hatte, und fischte dann einen Pfeil aus dem Köcher auf ihrem Rücken. Sie spannte ihn in den Bogen und zielte auf Jessica.
„Na dann viel Glück.“ Säuselte sie, ließ den Pfeil los und beobachtete zufrieden, wie er sein Ziel traf.
„Direkt ins H... Herz! Wo issn n... nu Olger...?“
Zivire sah auf das Foto. Ein grünhaariger, dicker Mann, etwa 25, weißen Pollunder und grüne Karottenhosen. (Die Fotos änderten sich imme, je nachdem, was die Person darauf gerade anhatte und welche Frisur sie hatte).
Zivire sah mit schwummrigem Blick über die menschenmengen in der Stadt. Dieser pfeil würde entscheiden, in wen sich jessica verlieben würde. Dann müsste sie nocheinmal einen Pfeil auf Jessica schießen, damit Olger sich auch in die verliebte und schon war Ziv fertig.
Da war Olger! Weiß oben, grün unten, na ja, dick nicht gerade, aber das konnte ja auch eine Täuschung von Zivs Augen sein, weil sie etwas getrunken hatte. Welche grünhaarigen Typen hatten schließlich auch grün-weiße klamotten an?
Zivire zielte ein weiteres mal mit ihrem Pfeil, ließ diesen dann los und schwebte etwas herab, um nachzusehen, ob sie ihr Opfer auch ins Herz getroffen hatte.
Vor Schreck fiel sie aus der Luft.
Glücklicherweise auf einen Typen mit Strohhut, der sie weich abfing. (Er wurde zwar selbst auf den Boden gedrückt, aber das war ja jetzt nicht so wichtig.)
„D... Du bist nicht Olger... Tree, ...oder?“ fragte sie dann den Typen, den sie getroffen hatte. (Er hatte davon nichts bemerkt, die Opfer konnten die Pfeile nicht spüren und nicht sehen.)
„Kleine, ich glaub, du hast zu viel getrunken.“ Meinte der andere und schon zivire von sich weg. Sie hatte eine ganz schöne Fahne.
„Bissst du nun Olger?“
„Nein, ich in Lorenor Zorro, und ich habe auch keine Ahnung, wer „Olger“ ist!“
„Sch...Scheiße!“
Zivire wankte zurück..
„Ich geh dann jetzt! Tut mir echt leid! Sagt nichts meinem Boss, ja? D... das istn alter Halunke!“
Und aufeinmal war sie weg.
°°°°°
„Wer war denn die?“ Ruffy kratzte sich im Nacken.
„Und vorallem: Wo ist sie hin?“ wollte Nami wissen.
Während die Freunde weitergingen ahnten sie nicht, das ganz in der Nähe eine Frau das Gefühl hatte, heute ihren Traumtypen zu treffen.
Sie richtete ihre Frisur und machte sich auf den Weg ihn zu suchen.
°°°°°
„Hey, Ruffy! Wolltest du nicht Fleisch kaufen?“
„Ach ja, danke Zorro!“
„Hallo! Haaaalooo!“ rief jemand von der anderenSeite des Marktplatzes zu ihnen herüber.
„Kennst du die,Zorro?“
„Gott bewahre!“
„Also ich kenne sie auch nicht! Aber sie meint doch uns, oder Zorro?“
„Hoffentlich nicht!“
Die Frau kam zu ihnen herübergerannt. Ihre gesamte Körpermasse fing dabei an zu wippen.
„Ruffy, lass uns hier lieber verschwinden!“
Wie ein großes Walross stampfte die Frau Schritt für Schritt auf sie zu.
Die beiden bekamen große Augen.
„Wär vielleicht besser!“
„Hey! Bleibt doch stehen!“ ausser Atmen blieb die „korpulente“ , junge Frau vor den beiden stehen, die wie versteinert inne hielten.
„Oh Mann... Willst du meine Nummer?“ fragte sie Zorro plötzlich, der sie entgeistert anstarrte.
„Was?“ brachte er dann schwerfällig hervor.
„Meine Telefonnummer! Oder willst du gleich mit mir Eisessen gehen?“
„Eis? Au ja, das machen wir!“ rief Ruffy begeistert!
„Ruffy, bist du wahnsinnig?“ zischte Zorro seinem freund zu.
„Komm!“ Ruffy packte Zorro am Handgelenk und zog ihn hinter sich her, die fremde, packte Zorros free Hand und zog ebenfalls.
Zorro war wie vom Blitz getroffen. Am liebsten wäre er weggerannt, aber Ruffy war ja auch noch da.
Die 3 setzten sich in ein Eiscafe, wobei die Frau schrecklich nahe mit ihrem Stuhl an Zorro heranrutschte.
Mit Schreckensweiten Augen starrte er hilfesuchend zu seinem Cumpel, aber Ruffy quatschte gerade den Kellner zu.
Deshalb schenkte er der Frau ein gequältes Lächeln.
„Ich heiße Jessica, du kannst mich auch jessy nennen. Und du?“
Jessica schon ihr dickes Gesicht nah an das von Zorro heran.
„Hhhhhh...“
Zorros Augen wurden immer entgeisterter. Er machte mit seinem Stuhl einen riesensatz neben Ruffy.
„Können sie mir da auch Fleisch ran machen?“
„Junger Mann, das ist ein fruchteis!“
„Und? Mein Freund sanji macht auch manchmal Schinken an Melone!“
„Auch an Meloneneis?“
„Ist doch dasselbe!“
„Also, nein, tut mir leid, wir machen kein Fleisch an unser Eis!“
„Schade! Und Zorro, was nimmst du? Warum klebst dudenn fast an mir?!“
„Ich... wollte mit in deine Karte gucken!“ log Zorro.
„Ähm... ich... ich nehme,... haben sie etwas alkoholisches?“
°°°°°
„Hallo Sanji! Wir sind wieder da! Und wir haben Besuch! Sind nami und Lysop auch schon wieder da?“ rief Ruffy über das Schiff.
„Ist es weiblicher Besucher?“ kam es aus der Küche zurück.
„Ja!“ rief Zorro schnell.
Dann rauschte er an Sanji vorbei in die Küche.
Sanji kam gerade herausgeschwebt und wollte en weiblichen Besuch begrüßen, da blieb ihm seine Zigarette fast im Hals stecken.
„Hallo!“ rief er flüchtig und machte dann wieder einen bgang zu Zorro in die Küche.
„Wieso habt ihr die mitgebracht?“ zischte er leise zu dem Schwertkämpfer.
„Ruffy wollte sie mitnehmen! Ich hab versucht es zu verhindert, aber sie ist total hartnäckig!“ flüsterte Zorro zurück.
"Wenn sie nach mir fragt: ich schlafe!"
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So, das war der erste Teil!
Ist ein bisschen albern! sagt bescheid, wenn ich weiterschreiben soll, ich bin mir da nämlich nicht sicher!
ich hätte auch andere sachen zu machen, und