Fanfic: Please, say why
Subtitle: Dämon Hojo
Chapter: ein (un)-glückliches Zusammentreffen(Chap1)
Hi Leutz,
hier ist der zweite Teil meiner neuen Inu Yasha FF^^...
An dieser Stelle möchte ich meiner Kommischreiberin Saskiahings danken^^. DANKE auch an alle die die FF lesen. Und jetzt geht´s noch schnulziger weiter...^^
Ein (un-) glückliches Wiedersehen
[zum Titel Ein (un-) glückliches Aufwiedersehen:
Ich weiss noch nicht ob es nun unglücklich oder glücklich Wiedersehen wird...^^]
Sie hielt sich an Inu Yasha´s Gewand fest, doch verlor es als sie im Tunnel von Raum und Zeit waren. Sie bewegte sich nicht weiter, das heißt, sie steckte fest !!! Sie konnte sich zwar bewegen, aber sie kam nicht von der Stelle, geschweige, denn in eine andere Zeit.
Oder?
Sie bekam schlecht Luft, fast gar keine mehr. Und als es fast schwarz um sie herum wurde,
erstrahlte plötzlich vor ihr ein grelles Licht und sie schöpfte Hoffnung.
Doch sie fand sich nicht in Inu Yasha´s Zeit sondern früher.
Sie stieg aus dem Brunnen und schaute sich um. Es war die selbe Umgebung, nur eben früher. Aber wann?
In welcher Zeit war sie und wie kam sie zurück???
Das interessierte sie am meisten.
Sie ging in Richtung Dorf und traf dort ein kleines Mädchen an.
"Wie heißt du?", fragte sie.
"Kaede!", sagte das kleine ca. 8 jährige Mädchen.
*Kaede? Das ... das kann doch... aber ich bin doch nicht in der Zeit wo Naraku das Inu Yasha und Kikyo trennt...*
"Kann ich dir helfen?", weckte sie Kaede aus ihren Gedanken.
"Sag mir, gibt es hier einen Halbdämon namens Inu Yasha?"
"Inu.. Yasha? Willst du zu ihm?
"Nein, bring mich bitte zu deiner Schwester Kikyo."
*ich muss mit ihr sprechen.. sonst kann sie nicht ins Nirwana eingehen... ich muss ihnen helfen...*
Sie kamen bald im Dorf an, wo die Leute Kagome ständig anstarrten, was sie ziemlich nervte.
Als die kleine Kaede sie ins Haus führte sah sie Kikyo dort sitzen.
Sie saß noch länger nachdenklich da und sah sie nicht an bis Kagome sprach:
"Kikyo??? Ich bin Kagome."
Sie drehte sich um und erstarrte, als sie ihre (mehr oder weniger) Wiedergeburt sah.
"Was willst du? wo kommst du her? und warum siehst du mir so ähnlich?"
"Also, naja, ich komme aus dem Jahr 2003 und bin mehr oder weniger... deine Wiedergeburt. Aber ich muss dich warnen, Onigumi wird zu einem bösen Dämon werden, der dir und Inu Yasha eine Falle stellt und du wirst sterben, deshalb darfst du ihm den Juwel nicht geben, denn Inu Yasha wird nicht Inu Yasha sein, also..."
sprudelte es nur so aus ihr heraus.
"Immer langsam! Wieso sollte ich dir das glauben? Woher willst du das wissen und warum bist du meine Wiedergeburrt?"
"Ach, vertrau mir,... warte komm mit ich will es dir zeigen..."
Sie gingen raus und Kagome nahm Pfeil und Bogen. Der Pfeil, den sie abschoss landete einen Treffer und ließ die Scheibe explodieren.
"Siehst du? Ich kann genau wie du Dämonen bannen und ..."
"das können viele Mikos, also wieso sollte ich dir glauben?"
Kagome seuftzte.
" aber wir sehen uns doch auch schon so ähnlich"
sie ließ nicht locker.
"Dämonen können sich auch verwandeln, also?"
Schließlich glaubte sie ihr doch und sie konnte sie auch überreden ihm den Juwel nicht zu bringen.
Doch Onigumo wollte sie trotzdem verpflegen. Alles lief gut und sie fragte sich, als sie Kikyo und Inu Yasha plaudern sah, ob sie das wirklich hätte tun sollen.
Jetzt konnte sie nicht mehr mit Inu Yasha die Splitter suchen und er hatte keinen Grund sie kennen zu lernen und sie vermisste ihn wirklich. Sie war verzweifelt. Sie fing an zu weinen und schluchtzte leise. Wieso? sie hatte wieder alles falsch gemacht und hatte gar nicht an ihre Gefühle gedacht. Sie vermisste Inu Yasha jetzt schon und ihr Schluchtzen wurde lauter und schwoll zu einem hysterischen Weinen an. Aber damit musste sie wohl nun fertig werden. Aber der Gedanke, dass Inu Yasha sie nicht mehr kennen würde, sie nicht mehr hier wegkönnte und wahrscheinlich noch die Hochzeitzglocken von beiden hörte, brachte sie dazu zu schreien.
"Was ist Kagome?", fragte eine ihr bekannte Stimme.
Sie drehte sich um und es war
Kikyo ...
Sie hatte gehofft, es wäre Inu Yasha gewesen, aber sie sagte nur.
"Warum weinst du?"
"Ach,...", sie wurde sauer und traurig. in ihrer Eifersucht auf Kikyo schrie sie sie an, doch ihr war in dem Moment nicht klar dass es ncihts helfen würde.
"WARUM???"
Sie rannte weg.
Jemand verfolgte sie. War es Kikyo?
In ihrem Inneren hoffte sie es wäre Inu Yasha, aber der kannte sie ja hier nicht.
Sie blieb stehen und drehte sich um. In ihren trännengefüllten Augen bildete sich noch mehr davon. Es war nämlich Inu Yasha.
Sie rannte auf ihn zu und fiel ihm in die Arme.
Sie war froh Inu Yasha zu sehen, war aber zugleichen unglücklich ihn unter diesen Umständen zu treffen.
*Ich kenne sie irgentwo her und ... ihren Gruch mag ich, ... aber da ist auch Kikyo, wieso?*dachte er sich und schloss sie in ihre Arme.
Sein Gewand wurde nass aber das machte wohl nichts aus, denn er drückte sie feste und fragte:
"Kagome wie geht es dir."
Sie öffnete ihre Augen, die immernoch tränengefüllt waren und sie sah
ihren Hausartzt der Neben einem Krankenbed saß.
"Kagome! Du hast im schlaf geweint. Ein Junge in deinem Alter in einem roten Gewand hat dich gebracht und meinte du wärst zusammen gebrochen."
Kagome wurde klar, dass es Inu Yasha gewesen war und sie sprang auf in der Hoffnung ihn noch zu erwischen.
"Du darfst noch nicht aufstehen."
Und tatsächlich, sie fühlte sich noch wacklig auf den Beinen doch sagte:
"Nein, nein schon gut es geht mir schon viel besser."
Sie rannte aus der Praxis zu sich nach Hause, doch auf dem Weg traf sie ihre Freundinnen und Hojo, die sie aufhielten.
"Kagome, du wolltest dich doch mit Hojo verabreden...", sagte eines der Mädchen.
"Was?", kam es schnell von Kagome.
"Oh, wirklich? wann den ?", fragte Hojo erfreut.
"Am Samstag wollte sie mit dir ins Kino gehen. stimmt´s Kagome?"
Sie wollte nicht, sie wollte nur noch wie im Traum in seinen Armen liegen, aber nicht in Hojo´s, sondern in Inu Yasha´s.
Und wenn sie sich nicht beeilen würde, wäre es bald zu spät und bei der Vorstellung, ihn nie wieder zusehen und auf die Wut der Hartnäckigkeit ihrer Freundinnen schrie sie plötzlich:
"Hört endlich auf mich zu verkuppeln, ich gehe nicht mit Hojo aus und außerdem habe ich schon einen Freund, undzwar einen festen."
Damit ließ sie Hojo und ihre verdutzten Freundinnen stehen.
Sie konnte nur noch an Inu Yasha denken.
Hatte er etwa gemerkt, dass sie sich festgehalten und losgelassen hatte?
Wie lange hatte sie schon dort gelegen und geweint?
Würde sie Inu Yasha noch erwischen?
Tausend Gedanken rasten ihr durch den Kopf und machten ihr klar, wie sehr sie eigentlich an Inu Yasha hang.
Als sie an ihrem Haus angekommen war bog sie links ab zu dem kleinen Raum und stürmte hinein.
Sie sprang in den Brunnen und landete auf etwas kleinem und weichem:
Shippo
"SHIPPO WO IST INU YASHA???", schrie sie Shippo an.
"Grad durch den Brunnen...", sagte der kleine Dämon etwas verdutzt.
"Hat mich einfach dagelassen..."
"Kagome konnte es nicht fassen, sie hatte gerade Inu Yasha verpasst, das schlimmste (für sie) war eingetreten, doch warum war Shippo dann noch hier? Sie glaubte einfach nicht, dass Inu Yasha Shippo da lassen würde.
Doch plötzlich
Sah sie etwas schiemmern. Es war in Shippo´s Tasche.
Es war ein Stück des Juwels!!!
Sie nahm Shippo in den Arm und schon transportierte sie der Juwel auf die andere Seite des Brunnens, aslo in die andere Epoche!!!
Kagome freute sich, als sie sich auf dem Boden, des Brunnens (eben nur in der anderen Zeit) befand.
Sie spran heraus und schaute sich überall um.
Sie sah Inu Yasha in einem Gebüsch und befahl Shippo Miroku zu suchen und sie Inu Yasha.
Wollte Inu Yasha etwa doch, dass sie zurück kam?
Wie sollte sie sich verhalten?
Was sollte sie sagen?
Sie rannte einfach auf die Stelle zu wo sie Inu Yasha gesehen hatte.
"INU YASHA!!!"
Als sie dort angekommen war, sah sie nicht Inu Yasha, sondern Naraku.
Dieser nahm sie gefangen, bis Inu Yasha kam. Aber er kam allein.
Als sie ihn sah...
"INU YASHA!!!", schrie sie.
"KAGOME", er sah sie.
Mit flehendem Blick sah sie ihn an.
*Bitte hilf mir Inu Yasha... bitte verzeih mir...*
Plötzlich spürte Kagome einen Schmerz in ihrer Seite und als sie hinab blickte, sah sie ein Messer dort stecken.
"Hng...", sie rang darum nicht das Bewustsein zu verlieren, doch schaffte es nicht. Alles wurde dunkel. Alles versank in ihren Gedanken...
Schließlich sakte sie in Narakus "Umarmung" zusammen und fiel zu Boden.
"Mieser Bastrad...", knurrte Inu Yasha.
"Jetzt hab ich sie auch noch auf dem Gewissen... schde, ich dachte das Mädchen wäre standfähiger, also nur ein nutzloses Weib.
"grrr..."
Soll ich weiterschreiben? Hach ich bin immer so verdammt sentimental... Aber naja, wie fandet ihr den TEil? Ich fand ihn erlich gesagt besser als den ersten...
Ja,ja blöd wenn man von der eigenen FF schwärmt, aber ich bin eben ein wenig selbstverliebt^^^.
Aslo Kommi nicht vergessen und nur dann gibt´s nen dritten Teil
ciao#eure
Belmea