Fanfic: ~Rache(6)~

Subtitle: ICH WILL KOMMIS!!!!!!!

Chapter: Melancholie (,,Schieben wir ein bisschen Trübsinn!")- (Chapter 15)

Hey Leutz
heuzte ist der lang ersehnte Tag, meine eigene Mannschaft tritt auf
es sind aber viel zu viele geworden, ich habe immer mehr und mehr erfunden, mein Gott *schwindel*
Schauts euch erst mal selber an:

Melancholie (,,Schieben wir ein bisschen Trübsinn!“)- (Chapter 15)
Die ganze Stadt war in hellster Aufregung, in dieser Nacht würde wahrscheinlich niemand mehr schlafen, überall waren Häuser stark ramponiert worden, Piraten worden angegriffen, Menschen schrieen, in den Piratenvierteln war es am schlimmsten, überall lagen bewusstlose, die Ärzte waren überfordert, die ganze Situation eskalierte, und der Grund für das ganze war nur ein einziges Mädchen!
Ein Mädchen was sich ein Ziel in den Kopf gesetzt hatte und alles dafür tat es zu erreichen,
ein Mädchen, was alles was sich ihr in den Weg stellte platt machte,
ein Mädchen dessen Augen so kalt wie Schnee waren,
ein Mädchen das von Trauer fast zerfressen wurde.
Ein bemitleidenswertes Mädchen!

Die Schreie von der Straße ertönten bis hoch in seine Villa, da unten war anscheinend die Hölle los.
Aber das machte nichts, er brauchte de Menschen da unten nicht, er brauchte keine Regierung, die ihm den Rücken deckte, er brauchte niemanden da unten von den Schreihälsen.
Genüsslich schwenkte er den Wein in seinem Glas herum und nahm einen Schluck:
,,Ein köstliches Aroma“, hauchte er und sah weiter aus seinem Fenster, der Himmel war Blutrot, aber was machte das schon. Sobald er wusste wo sich der Schatz von William, alias Black befand, würde er sowieso der mächtigste auf Erden sein.
Ein schrilles Geräusch durchbrach die Stille, es kam von der Teleschnecke, er nahm ab:
,,Blue, wir sind soweit!“
,Ah Beatrice, hat die deine Mami nicht beigebracht das man sich erst mal vorstellt?!“
,,Meine Mutter ist tot, das weißt du doch“, Beatrice Stimme klang leicht aufgebracht.
,,Stimmt wie konnte ich das vergessen“, kicherte Blue.
,,Sag mal hast du getrunken?“
,,Ich feiere bereits meinen Triumph, wenn ich Williams Schatz habe, bin ich unaufhaltsam, dann kann ich alles haben!“
,,Hast du da nicht eine Kleinigkeit vergessen, erst musst du es schaffen, Mia dazu zubringen, die Schatzkarte zu lesen.“
,,Ach ja, das ist doch auch der Grund warum du anrufst, nicht wahr?!“
,,Ja, wir haben sie eingekesselt und Kai ist auch bereit, ich wollte dir nur Bescheid sagen!“
,,Dann ist ja alles klar, dein Plan hat wieder einmal hin gehauen“
Das Gespräch war beendet. Blue musste lachen, er wusste nicht warum, vielleicht weil der Wein seine Sinne benebelt hatte.
,,Welch Ironie“, lachte er, ,,Einst verriet ich dich William und jetzt werden mir deine Töchter zu einem größeren Reichtum verhelfen.“, er beruhigte sich schnell wieder, sein Blick fiel auf das riesige Bild was an der gegenüberliegenden Wand hing, es zeigt ihn in jungen Jahren, einen Mann und eine Frau. Sie waren sich alle sehr vertraut
,,Ach William...Bell...wie das Leben doch spielen kann“, murmelte er und stellte das Glas ab, ,,wie ich euch vermisse...“

Der kleine Pfeil traf sie im Arm, sie hatte ihn zwar kommen sehen, aber irgendwas in ihr hatte sie gelähmt, das Gift wirkte schon, der Arm war bereits taub.
Der Mann, er steht nur einige Meter vor ihr, Ed haben sie ihn genannt, er steht ihr gegenüber, dieses Gesicht, ihr fehlen die Wort, sie weiß nicht wie sie diesen Ausdruck darauf beschreiben soll, macht das ,das Mittel womit sie ,sie getroffen hatten, wollten sie ,sie so in die Knie zwingen, waren sie zu feigen ihr ins Gesicht zu sehen. Diese Frau, mit der Armbrust, ihr lockiges Haar, ihre Überheblichkeit, es widerte sie an. Da, dieser Fettkloß, der sich mehr für das Essen, was überall, bei den kaputten Ständen herum lag, zu interessieren schien, als für den Kampf. Diese vermummte Gestalt, zu feige um sich ganz zu zeigen, und dort, dieser kleine Junge, zu unschuldig um zu wissen, was er mit seiner Teufelskraft alles anrichten kann. Das ganze war doch eine einzige Demütigung von solchen Leuten geschlagen zu werden, besonders von ihr, die, die sich schon die ganze Zeit im Schatten, der Gasse versteckt und zu feige ist ihr in die Auge zu sehen.
Das Mittel raubte ihre ganze Kraft, sie fiel auf die Knie, doch selbst in diesem Zustand konnte sie sich nicht mehr halten, nein, sie musste sich noch mehr erniedrigen, ihr Oberkörper fiel zu Seite, es wurde alles schwarz um sie herum.

Wo war sie?
Die Konturen eines Raumes machten sich deutlich, es roch nach Kaffee, sie konnte einen Sitz unter ihrem Po spüren und an ihrem Rücken, sie saß auf einem Stuhl, in einem hellen Raum. Die Arme wurde durch irgendetwas hinter der Lehne festgehalten, es fühlte sich wie Handschellen an, sie hob langsam ihren Kopf um sich umzusehen, einige Meter ihr gegenüber war ein riesiger prunkvoll verzierter Schreibtisch, da hinter weitete sich eine riesige kahle Wand aus.
Rechts von ihr war ein Fenster, man konnte auf die Stadt herunter sehen, es war taghell, selbst von hier aus konnte man erkennen, was sie alles angerichtet hatte, zufrieden war sie nicht damit, sie hatte zu viel zerstört, aber der Zweck heiligt die Mittel, sie sollten alle aus dieser Stadt verschwinden, damit sie sich dort richtig austoben konnte, was waren schon ein paar Häuser, die kaputt gingen, es war nur etwas physisches, nichts was einem wirklich bedeutetem eben nur ein Haus. In ihren Augenwinkeln erkannte sie ein Bild, aber um es genauer sehen zu können musste sie sich um drehen, was wiederum ziemlich schwer wurde, da sie ja auf diesem Stuhl saß, aber das sollte eigentlich kein ernsthaftes Problem werden, sie versuchte ihre Arme ein wenig höher zu bekomme und trat sogar zur Hilfe die beiden vorderen Stuhlbeine ein. Es half, sie konnte sich von der Stuhllehne lösen, jetzt waren da nur noch die Handschellen, aber das sollte kein zu großes Problem werden, sie musste es nur vorerst schaffen irgendwo hin zu verschwinden um dann in Ruhe die Handschellen ab zu bekommen. Aber jetzt wollte sie erst einmal wissen, was mit dem Bild war, irgendetwas daran hatte sie neugierig gemacht. Jetzt sah sie es und es verschlug ihr den Atem, alles in ihrem Körper verkrampfte sich, als sie sah, was ort abgebildet war:
,,Papa...Mama...“, diese Worte waren das einzige was ihr über die Lippen gingen, zu gefesselt war sie von dem Anblick der ihr da geboten wurde.
,,Gefällt dir das Bild, mir auch, deshalb hab ich es auch aufgehangen!“, meinte eine Stimme, jemand war unbemerkt in das Zimmer gekommen, ein dünner Glatzkopf, er sah nicht sehr gefährlich aus, aber der Schein trügt bekanntlicher Weise, sie wusste am allerbesten besten, das dieser Mann nicht zu unterschätze war, denn mit seiner Teufelsfrucht hatte er eine unbegrenzte Macht, er konnte es sogar schaffen, das sich die besten Freunde bekämpfen und gegenseitig töten. Eine unbändige Wut kochte in Mia los, sie war nicht zu zügeln:
,,Du wagst es ein Bild von meinen Eltern bei dir aufzuhängen, du hast sie doch damals verraten!“, ihre Stimme hallte an den steinernen Wänden ab und lösten bei Blue nur ein mitleidiges Lächeln aus.
,,Ich mache was ich will“, meinte er nur, ,,wie ich sehe hast du nicht sehr gut geschlafen.“
,,Das ist ja wohl verständlich!“, all die Wut, die sich in ihr jahrelang festgefressen hatte wollte af einmal raus, das war er, das war der Typ den sie töten wollte, das war Blue, der Mörder ihrer Eltern! Auf diesen Augenblick hatte sie jahrelang gewartet, ihm endlich gegenüber zu stehen und ihm weht zu tun, egal wie. Hauptsache er konnte nur annähernd spüren, was sie damals durch gemacht hatte, was sie durch gemacht hatte, als erst ihr Vater starb und dann ein Jahr später ihre Mutter, ,,wieso verlässt du dich auf so billige Tricks, wie Schlafmittel? Bist du so feige, das du immer andere vorschicken musst?“
,,Gar nicht wie die Mutter“, Blue schüttelte nur den Kopf.
,,Wage es ja nicht noch einmal so über meine Mutter zu reden, wage es nie wieder über sie zu reden und über meinen Vater erst Recht nicht!“
,,Wie ich sehe, musst du dich erst einmal abreagieren“, meinte Blue, und schnipste mit dem Finger, eine Frau mit lockigem Haar kam herein, sie war in der Nacht auch da gewesen. Sie hatte sie mit dem Pfeil getroffen. Jetzt machte sich auch die Wunde, die sie davon getragen hatte, bemerkbar man hatte sie hier anscheinend schon versorgt, war ja typisch!
,,Kai, bring die Kleine in ihr Zimmer, heute ist mit ihr nichts an zu fangen, wir werden es morgen noch mal versuchen!“
,,Wie du meinst“, sagte die Frau untergeben und ging zu Mia, diese hatte aber nun gar keine Lust, sich irgendwo hin bringen zu lassen, nicht jetzt, nicht in diesem Moment, wo sie ihn endlich vor sich stehen hatte.
,,Darf ich?“
,,Aber nicht zu viel!“ Kai holte ein Messer aus ihrer Tasche heraus, es war klein, irgendetwas schmieriges war daran , es war leicht bläulich, so das es sich von dem blanken Metall, des Messer absetzte. Sie war damit blitzschnell bei Mia und ritzte damit kurz in ihre Haut, sofort wurde diese Stelle taub, Mia wusste nicht wie ihr geschah, es war nicht wie das Schlafmittel, nicht so ermüdend, sie war hell wach, als plötzlich ihr ganzer Körper taub zu stellen schien.
,,So dann komm mal mit!“, meinte Kai und packte sie an der Handschelle, ,wir haben uns viel Mühe gegeben mit deinem Zimmer!“

,,Was machen wir jetzt“, keuchte Nami leise, und lehnte sich gegen ein der Kisten, die in der Seitengasse, in der sie sich befanden, stand.
,,Weiß nicht, aber wir müssen uns schnell was einfallen lassen“, flüsterte Zorro leise und ließ sich auf dem Boden nieder. Ein Geklapper kam von Lysop, der sich bei den anderen befand, Vivi, Karuh, Sanji und Chopper waren nicht dabei, auch Ruffy fehlte, niemand wusste wo er war. Irgendwie war letzt Nacht alles eskaliert, sie waren zusammen durch die Gassen gerannt, es war schon Stunden her gewesen, das Beatrice sie verfolgt hatte, aber sie
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