Fanfic: Hoffnungslos? - Teil 4

Chapter: Hoffnungslos? - Teil 4

So, als erstes könnt ihr froh sein, dass ich heute so gute Laune habe und meine Freundin Jacqueline mich wieder angetrieben hat, weiterzuschreiben, denn sonst hättet ihr noch ein, zwei Tage warten düfen. Also gut, kommen wir nun endlich zuTeil 4:<br><br>


Sie wusste nicht, wie viel Zeit vergangen war, hatte auch nicht wirklich mitbekommen, wie


sie zum Telefon gegangen war, als dieses klingelte und abgehoben hatte. Aber dann, als sich


jemand meldete.....<br><br><br>


<center><i><b>Teil 4 ? Der seltsame Anruf</i></b></center><br><br>


..... zuckte sie richtig zusammen. ?Ran, pass gut auf ich wollte dir nur sagen, dass...?, doch sie unterbrach den Anrufer. ?Moment mal, wer bist du eigentlich??, sie fragte das nur, weil sich der Anrufer genau wie Shinichi anhörte. Genau so. Es war zum Verrücktwerden. Sie wusste, dass er es nicht sein konnte, wo war er nur? Der Anrufer hörte sich nun wesentlich aufgeregter an: ?Das kann ich jetzt nicht sagen, ich wollte dir nur sagen, dass ICH Conan vorübergehend in Sicherheit gebracht habe.....? Ihr stockte der Atem. Sie wollte gerade noch etwas sagen, doch schon hatte der Anrufer aufgelegt. Sie starrte den Hörer in ihrer Hand an. Wollte nicht einfach wieder auflegen. Nein, das konnte sie jetzt nicht. Sie musste herausfinden wer es war, der sie angerufen hatte. Wer Conan in Sicherheit gebracht hatte, oder war dies etwa nur ein Scherz gewesen? Machte sich etwa jemand einen Spaß daraus, ihr wieder ein bisschen Hoffnung zu vermitteln, die dann am Ende nur enttäuscht werden würde? Aber weshalb konnte er ihr dann nicht sagen, wer er wirklich war? Sie merkte gar nicht, wie Heiji langsam auf sie zukam. ?Ran, was ist denn los? Wer hat denn angerufen??, fragte er sie, doch sie konnte nicht antworten. Sie musste immer daran denken wie er gesagt hatte, er hätte Conan vorübergehend in Sicherheit gebracht. Was sollte das nur heißen. Dieses Vorübergehend..... Heiji nahm ihr den Hörer aus der Hand und legte ihn, nachdem er festgestellt hatte, dass niemand mehr in der Leitung war, wieder auf. Dann sah er Ran an. Wer hatte nur angerufen? Hatte es etwa etwas mit Conan zu tun? Das würde ihr Verhalten sicher erklären, aber er musste einfach wissen, was passiert war, wer angerufen hatte....<br><br>


<i>Bei Kid und Conan:</i><br><br>


Vielleicht sollte er sie einfach anrufen. Ohne seinen Namen zu nennen, versteht sich..... Aber wenn sie ihr Telefon abhören würden, könnten sie ihn am ende Orten. Also gut, das Anrufen ging nicht. Das würde ihn und Conan nur noch mehr in Gefahr bringen. Aber was sollte er dann machen? Ein Brief? Ein Besuch? Oder vielleicht von einen anderen Ort anrufen? Auf jeden Fall durfte er nicht riskieren, dass sie sein Versteck finden. Dann wären er und Conan geliefert. Er entschied sich schließlich doch noch, von einen anderen Ort aus anzurufen. Aber als erstes musste er sich genau überlegen, von wo aus er anrufen würde. Wo war denn die nächste Telefonzelle? *grübel* *grübel* Ach genau, die waren doch in der Nächsten Stadt und die lag doch 20 km entfernt.... Konnte er Conan wirklich so lange alleine lassen. Er würde schließlich gut 1 Stunde brauchen, bis er wieder zurückkam. Was wäre, wenn er in dieser Zeit aufwachen würde..... Er wüsste ja überhaupt nicht wo er war und alles..... Nun ja, er konnte ihn ja einen Zettel schreiben. Aber er war sich nicht sicher, ob Conan ihn dann wirklich lesen würde. Nein, Conan würde ihn sicher lesen. Also gut, er schrieb den Zettel und verließ sein Versteck.....<br><br>


<i>Bei Ran und Heiji:</i><br><br>


?Ran, wer hat angerufen??, fragte er inzwischen zum zehnten mal. Und noch immer hatte er auf diese Frage keine Antwort bekommen. Langsam verlor er wirklich die Geduld. Sie konnte ihn doch nicht einfach so dumm dastehen lassen. Er war sich inzwischen sicher, dass es etwas mit Conan, als mit Shinichi zu tun haben musste, sonst würde sie nicht so reagieren. Aber was und wer? ?Also gut, zum Letzten mal, WER HATT ANGERUFEN????, die Letzten Worte hatte er, ohne dass er es wirklich wollte, geschrieen. ?Ähhmm..... So genau weiß ich das auch nicht.....?, antwortete Ran. Endlich hatte sie mal wieder etwas gesagt. Es war schon zum verzweifeln gewesen. ?Wie jetzt? Was wollte er denn??, fragte Heiji verblüfft. Hatte er sich etwa geirrt und es hatte überhaupt nichts mit Conan zu tun? ?Also, er meinte.....?, doch sie stockte. Noch immer verstand sie es nicht ganz. Er hatte sich genauso wie Shinichi angehört, aber sie wusste, dass er es nicht sein konnte. Wenn er Conan in Sicherheit gebracht hatte, konnte es unmöglich Shinichi sein. Und warum hatte er gesagt vorübergehend? ?Er sagte.....?, wie sollte sie es im bloß erklären? Sie musste sich jetzt einfach zusammenreisen. Schon allein wegen Shinichi. Sie wollte ihn so schnell wie möglich wiederhaben. Immerhin hatte sie ihn jetzt schon fast ein ganzes Jahr lang nicht gesehen, sie wusste ja nicht, dass Conan Shinichi war. ?Er meinte, er habe Conan vorübergehend in Sicherheit gebracht, aber als ich ihn fragte, wer er war, antwortete er nicht?, endlich war es raus. Heiji sah sie völlig verblüfft an. Jemand hatte angerufen und gesagt, dass er Conan in Sicherheit gebracht hatte, wollte aber seinen Namen nicht sagen? Irgendwie seltsam. Das beunruhigte ihn irgendwie. Er wusste auch nicht genau warum. Ok, es könnte auch sein, dass der Anrufer nicht von der Schwarzen Organisation gefunden werden wollte, aber es war trotzdem seltsam. ?Weißt du sonst noch irgendetwas? Wie hat sich seine Stimme zum Beispiel angehört??, fragte er sie. ?Sie hat sich genauso angehört wie..... wie..... wie die von Shinichi.....?, antwortete sie stockend. Wie die von Shinichi? Jetzt war er sich ganz sicher, dass etwas nicht stimmte, entweder der Anrufer konnte seine Stimme eben gut verstellen, oder er hatte genauso ein Gerät wie Conan es hatte, das die Stimme verstellte..... Letzteres wäre eine Möglichkeit, aber weshalb sollte er seine Stimme verstellen wollen? Nur an der Stimme würde die Schwarze Organisation ihn sicher nicht ausfindig machen können. Vielleicht konnte er nicht mit seiner wirklichen Stimme anrufen, da Ran sie dann erkannt hätte? Dann war es doch sehr wahrscheinlich, dass..... Doch er konnte den Gedanken nicht zu Ende führen, denn das Telefon begann schon wieder zu klingeln. Dieses mal nahm er ab, er wollte nicht schon wieder so unwissend da stehen. ?Hallo, wer ist da??, fragte er. Am anderen Ende der Leitung herrschte kurz Stille. Dann sagte jemand: ?Hallo, ich bin ein Freund von Conan und wollte nur sagen, dass.....? Das gab es doch nicht, genau die selbe Stimme wie Shinichi. Wie konnte das nur sein? ?Nur mal so ne Frage ganz am Rande, hast du vor gut einer Halben Stunde hier schon mal angerufen??, fragte Heiji. ?Nein hab ich nicht. Ich wollte auch nur sagen, dass Conan bei mir ist und.....?, doch Heiji unterbrach den Anrufer wieder: ?Moment mal, vor einer Halben Stunde hat hier ein anderer angerufen, der sagte, ER habe Conan in Sicherheit gebracht und jetzt behauptetst du, er wäre bei dir?? ?WAS??? Ein anderer hat ebenfalls angerufen??.....<br><br>


<i>Bei Kid:</i><br><br>


Ohne weiter zu überlegen, schmiss er den Hörer auf die Gabel. Jemand anders hatte bei den Zweien angerufen und gesagt ER habe Conan in Sicherheit gebracht? Und dies vor ungefähr einer halben Stunde? Wie konnte das nur sein? Er war zu diesen Zeitpunkt doch noch bei ihm gewesen. Da war irgendetwas faul. Er musste schleunigst zurück. Er hatte ein ganz ungutes Gefühl bei der Sache. Hoffentlich war Conan nichts zugestoßen. Was war, wenn die Schwarze Organisation bei den Beiden angerufen hatte..... Hatten sie etwa herausgefunden, wo er Conan versteckte? Aber weshalb sollten sie bei ihnen anrufen? <br><br>


Er war inzwischen wieder bei seinen Versteck angekommen. Er öffnete die Tür und trat ein, ging sofort zu den Bett, in den Conan gelegen hatte, wie er weg gegangen war, doch da war kein Conan mehr.....


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