Fanfic: Hexerei und seine Folgen teil 3
Chapter: Hexerei und seine Folgen teil 3
Hallo. Da bin ich wieder!! Also erst mal danke für eure Kommis, hatte schon Angst die Story würde euch nicht gefallen!!
Also ich finde diesen Teil ist mir nicht gut gelungen, aber was red ich da, lest selbst:
Herxerei und seine Folgen Teil 3
// Wo bin ich hier? Mir ist kalt und ich fühl mich so allein. Was ist geschehen? Es ist so dunkel hier, bitte hilft mir doch
einer, bitte!....Moment....Ja, da ruft doch einer meinen Namen. Es klingt so besorgt und verzweifelt. Hilf mir, lass mich
nicht allein. “ Was habt ihr nur gemacht? Ihr habt es wiedererweckt. Warum? Ihr werdet sterben, es wird euch verfolgen,
euch töten. Doch auch tot werdet ihr keine Ruhe vor dem Monster haben!!”. Wer war das? Diese Stimmen war anders
als die, die meinen Namen gerufen hat. Diese klang so kalt und hasserfüllt!//
***********Lynn***********
// Verdammt, warum wacht sie nicht auf?// “ Jessica, hörst du mich? Wach auf, hörst du! Wir haben es geschafft.
Jessica??” // Ich muss Hilfe holen, aber dafür muss ich sie alleine lassen. Das kann ich aber nicht, nachher nimmt noch
irgendwer meine Mausi mit. Ah!!! Ich weiss jetzt wie ich sie wach kriege, hehehe
*gemeinesgrinsenaufsetzenundhörnerwieeinteufelkriegen* “ IIIHHH!! Jess, du hast eine Spinne auf der Brust!”
***********Jessica***********
// Spinne??? Ich.....auf der...Brust 0_o”// “ AAHHH!! Nimm sie weg, nimm sie weg, na los! Hilfe!”, schrie ich
hysterisch. “ Das war doch nur eine Lüge damit du endlich wieder aufwachst du Schlafmütze”, gluckste Lynn. “Pah!!”,
gab ich beleidigt zurück und kehrte ihr den Rücken zu. “ Jetzt sei doch nicht gleich beleidigt. Ich hab mir Sorgen
gemacht, du kamst einfach nicht wieder zu dir. Das war der letzte Ausweg, sorry!! Und überhaupt, wir sollten lieber
feiern, denn wir haben es geschafft!!, sagte sie fröhlich. Ich stand auf, blieb einige Minuten still stehen und fing dann an
wie eine Verrückte hin und her zu hüpfen. “ Wir haben es geschafft, didumdidadum! Wir sind in der DBZ -Welt,
didiamdidumda!!”, sang ich. Ich war so happy. Lynn auch, denn sie beteiligte sich zu meinem kleinen Freudestanz. Das
ging ungefähr eine halbe Stunde so weiter, bis Lynn plötzlich über etwas stolperte. “ Lynn, Lynn! Hast du dir weh
getan?”. “ Nein! Mir geht es...Ach du heilige S****! Sieh dir das an!”. Ich ging zu ihr hinüber und das was ich da
erblickte lies mir den Mund aufklappen. Da lag eine Person die wir beide zu gut kannten, Tania! Wie drei bilden das
perfekte Dragonball Fan-club! Tania hat langes, blondes Haar und hell-braune Augen. “ Tania?! Das...das ist
doch...unmöglich! Wie...wie??”, stotterte ich fassungslos. “ Was weiss ich. Am Besten wir wecken sie auf damit sie es
uns erzählen kann!”. Nachdem wir sie durchgeschüttelt hatten und sie endlich aufwachte, schilderte Tania uns wie sie
hierher gelandet war. “ Tja, und jetzt bin ich hier!”, endete Tania ihre Erzählung. Anscheinend war sie mit Lynn, an dem
Tag wo wir den Zauber aufsagen wollten, verabredet. Als sie dann ankam bemerkte sie dass die Vordertür nicht richtig
zu war, so trat sie ein und suchte dann nach Lynn. Tania die gerade im Wohnzimmer war, hörte plötzlich jemand aus dem
Keller schreien. Sie ging natürlich sofort runter, da sie dachte Lynn sei was zugestoßen. Angekommen öffnete sie dann
die Tür aus dem der Schrei zu hören war und wurde dann in ein großes, schwarzes Loch gesogen. Danach wachte sie
hier auf. Jetzt war ich an der Reihe zu beichten was Lynni und ich getan hatten. Sie schaute uns verwirrt an. “ Das ist
doch ein Witz oder?”. Lynn schüttelte den Kopf. “ Ich werd wahnsinnig. Das ist also wahr! Cool....hey das....das heisst ja
dass ich Goten villeicht treffen werde, oder?? Yuuuppieee!”. Und so legten wir drei den kleinen Tanz von vorhin wieder
los. Nach weiteren 30 Minuten fragte Tania dann: “ Ja, alles schön und gut, aber was jetzt. Ich meine wir wissen nicht
wo wir sind und es ist weit und breit keine Menschenseele zu seh’n!!”. “ Hmm! Gute Frage! Wie wärs wenn wir mal rauf
bis zur Strasse geh’n?”, schlug ich vor. Die beiden nickten zustimmend zu und wir marschierten los. “ So, jetzt stehen wir
am Strassenrand. Und nun, was machen wir?” , fragte Lynn. Ich streckte meinen rechten Arm aus, hob den Daumen und
antwortete ihr “Autostop”, und grinste breit. “ Na klar, und ausgerechnet jetzt wird ein Taxi angefahren kommen und uns
dann mitnehmen!! Träum weiter, Jess!”, kam es von Tania. Und was geschah dann? Na wisst ihr es? Ganz genau! Ein
Taxi bremste vor uns ab und fragte wohin es denn geh’n sollte.( Seit wann können Autos denn reden. 0_o?? Oh man, mir
ist echt nicht mehr zu helfen!!)
Es fiel mir schwer nicht laut los zu lachen. Die Grimassen meiner Freundinnen waren einfach zu schießen!! Sie schauten
so ungläubig dran. “ Na los! Wollt ihr hier Wurzeln schlagen oder was? Ich hab besseres zu tun als doof in der Gegend
zu stehen, also beeilt euch!”, schnauzte uns der Taxifahrer an. “ Wie? Was? Euh ja...jaja, wir kommen”, langsam lösten
sich Lynn und Tania aus ihrer Erstarrung. Wir stiegen ein und fragten den Chauffeur nach langem Überlegen, uns zur
Capsul Corp. zu fahren! “ Gut, aber es wird etwas dauern denn es liegt weit von hier entfernt!”, grunste dieser. Und
schon ging es los. Es dauerte etwa eine Stunde. Während der Fahrt bewunderte ich die Landschaft. Gebirge, Flüsse,
Feldwege, Wiesen, die Dinos, alles sah so bunt aus und wirkte irgendwie unreal. Aber ist ja auch nicht anders zu
erwarten in einem Animé, oder? Wir fuhren auch durch eine Stadt. Das war sehr interessant, die runden Häuser, die
Leute auf den Strassen und die fliegenden Autos. Plötzlich blieb der Wagen stehen. “ So da sind wir. Es macht 20,5
Yen!”, grunste der Mann wieder. ( der Preis ist natürlich frei erfunden!) “ Geld??!!”, fragte Lynn geschockt. “ Ja, Geld.
Glaubt ihr etwa die Fahrt sei gratis gewesen?, fragt er hämmisch grinsend. Ich schaute Lynn und Tania an , und wusste
die beiden dachten an das gleich wie ich, und zwar fliehen!! Tani-chan öffnete blitzschnell die Tür und wir stiegen aus,
aber nicht schnell genug, denn der Taxifahrer war schon ausgestiegen und hielt Lynn am Arm fest. “ Wohin denn so
schnell, wenn ich fragen darf?”. “ Hilfe, er will mich schlagen!”, schrie Lynn vor Schreck auf. Tania und ich liefen auf die
beiden zu und fingen an auf den Mann ein zu schlagen, damit er unsere Mausi los lies. “ Hey! Wer schreit denn da? Was
ist hier los?”, fragte plötzlich eine sehr bekannte Stimme hinter mir. Ich wurde von einer Sekunde zur andere nervöser. //
Oh Gott!! //, dachte ich mir. Langsam drehte ich mich um, und da, da war sie, Bulma. // Ich glaugs nicht! Bulma! Da
steht doch tatsächlich Bulma, oh man!!// “Diese Gören wollten hierher gefahren werden und jetzt wollen sie auch noch
nicht bezahlen”, antwortete der Cauffeur böse. “ Stimmt das? “, wollte Bulma von uns wissen, doch wir starrten sie
einfach nur mit Tellergroßen Augen an. Keiner regte sich oder brachte auch nur ein Ton hervor. “ Ach, schicken sie uns
die Rechnung und wir bezahlen sie dann.”, fuhr Bulma fort. Der Fahrer lies Lynn los, murmelte etwas vor sich hin, stieg
ins Auto und fuhr fort. Ich war die erste die sich wieder fing. “ Danke”, war das einzige was ich verschämt heraus
brachte. “ Ach was? Das ist doch nichts. Es gibt sicher einen trifftigen Grund für euer Besuch, nicht wahr? Aber was red
ich da, kommt doch erst mal rein. Ihr habt sicher Hunger! Wenn ihr wollt könnt ihr für Abendessen bleiben! Natürlich
wollt ihr, also kommt!!!”, sprudelte es aus ihr heraus. So wie es aussah duldete sie wohl keine Aussrede. Also betraten
wir die CC. Es war genau so groß wie im Animé. Bulma führte uns in ein überdimensionales großes Wohnzimmer, wo
sie uns erstmal ein Glas Cola zu trinken gab. “ So und jetzt will ich wissen wer ihr seid und was ihr hier sucht.”, wollte
sie wissen. Jetzt saß wir tief in der Klemme. Was sollte ich denn erzählen, die Wahrheit oder ihr irgend eine Lüge
auftischen? Ich schaute Bulma tief in die Augen und verspürte plötzlich denn Drang ihr die Wahrheit zu sagen. Lügen
hatte keinen Sinn, sie würde es eines Tages sowieso herausfinden, dann würde sie sicher wütend auf uns sein und das
wollte ich nicht. Also fing ich an ihr alles zu erzählen, wer wir seien, wo wir herkamen und dass wir sie und den Rest der
Gruppe-Z sehr gut kannten. Nach dieser Aussage fragte sie verblüfft ob sie uns villeicht kannte denn, ausser der
Z-Gruppe wusste ja niemand etwas über die Saiyajins. Daraufhin Musste ich ihr dann noch erklären, dass sie in unserer
Dimension Comicfiguer seien. Nachdem alles gesagt war, schaute sie mich, Lynn und Tania mit offenem Mund auf. “
Wie bitte? Comicfiguren? Das ist doch ein Witz!!”, sagte sie und schaute misstrauisch drein,danach war es Totenstill im
Raum. Ich hatte riesige Angst, sie würde mir nicht glauben. Was würde dann mit uns passieren? Bulma würde
wahrscheinlich Vegeta rufen und der würde uns dann zu Hackfleisch verarbeiten!! Wie dumm ich doch gewesen bin die
Wahrheit zu erzählen. “ Uau!! Ihr kommt also aus einer anderen Dimension,ja?! Man ist