Fanfic: Ranmas Versprecher
Chapter: Ranmas Versprecher
Hi alle zusammen!! Ich hoffe mir is niemand böse das ich bei den andere FF noch nich weiter geschrieben habe aber ich bin einfach nicht dazu gekommen (sorry) Mach ich aber bald, wenn Ferien sind *freu* Na ja im Moment ist mir etwas dummes passiert ich habe jdn verletzt und das wollte ich nicht und da dachte ich mir ich
schreibe das als Entschuldigng. Es ist die selbe Sache etwas abgeändert und der wichtigste Teil is rausgelassen. Dies hier ist erst der erste Teil und die Qualität ist mieß aber ich hoffe es geht. Und hiermit sage ich öffendlich: "Entschuldigung Akane ^.^. Es tut mir leid!"
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Die Sonne prallte vom Himmel, keine Wolke war zu sehen. Akane und Ranma waren im Stadtpark und genossen das Wetter. Es war einer der wenigen Tage an denen sich die beiden verstanden und nicht aufeinandereinschrieen. Sie saßen unter einem Baum in dessen Schatten und Akane ass gerade einen Apfel. Ein Stapel Äpfel lag neben ihr auf dem Boden, die Äpfel die runtergefallen sind als sie Ranma mal wieder plätten wollte ihn aber knapp verfehlt hatte. Wie gesagt ein ruhiger Tag. Akane blinzelte kurz in die Sonne, danach warf si einen Blick auf Ranma der mit einem Stock auf dem Boden malte. Als sie ihn ansah wischte er die Zeichnung schnell weg.„Akane ...ich...“, fing er an. Erwartungsvoll sah sie auf.„Ja Ranma?“ „Er machte den Mund auf um ihr zu sagen das sie bezaubernd aussieht, das er mit niemandem anderes als mit ihr hier sitzen mochte aber herraus kam: „Wenn du weiter so die Äpfel in dich reinstopfst dann bist du nicht nur hässlich sondern auch fett.“ Ranma wusste selbst nicht warum er das gesagt hat, aber im nächsten Moment tat es ihm schon wieder leid denn er sah Akanes Hammer vor ihm erscheinen. „Akane, bitte das war nicht so gemeint, nicht zuhauen!“ Ranma könnte sich in jenem Moment für sein vorlautes Mundwerk selbst ohrfeigen, warum hat er das auch gesagt, es war gerade so gute Stimmung, und der Tag, an dem Ranma Akane endlich seine Gefühle eingestehen wollte. Er hatte lange gebraucht um sich zu so einer Tat erst mal in Gedanken zu bewegen und noch länger bis er sich eingestanden hatte das er in seine Akane-chan verleibt war. Er mochte ihre kleinen Macken, all das, was sie so einzigartig machte. Akane ließ den Hammer sinken und schaute ihn an, aber nicht wie er erwartet wütend und zornig sondern traurig und enttäuscht.
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Nächste Teil morgen. Cya (Ich hoffe auf ein paar nette kommis den ich fühle mich schon mieß genug und ich weiß selber das die Gesch. schlecht ist.)