The ending of a story






Weinend stand Akusame neben Ranma. Der LKW- Fahrer holte einen Krankenwagen, ranma weinte und hielt einen Leblosen Körper in seinen Händen. Er wusste, dass er tot war, es machte ihn traurig Ranma zu sehen, er wollte doch nur mit ihm zusammen sein und jetzt gab es kein zurück mehr.




„Akane?“, er drehte sich um. Vor ihm stand … Akusame? Verwirrt musterte er den Jungen, dann sah er an sich herab, er war wieder Akane….




„Du bist Akusame, habe ich recht?“, fragte sie mit zitternder Stimme.




Er nickte.




„Ich wollte dir sagen, es wird Zeit….“, sagte er zu ihr mit sanfter Stimme.




„Ich weiß, aber warum bist du hier? Bist du auch…?“, sie konnte es nicht glauben, das alles vorbei sein sollte.




„Nein.“, sagte er ruigh sah sie dabei fest an.




„Aber…. ich,… ich bin es doch…. Akusame“ sie deutet auf Ranma, der den Leblosen Körper immer noch in seinen Händen hielt.“… ich wurde von dem LKW erfasst.“, ihre Stimmer war leise, sehr leise.




„Geh zurück, sei wieder Akane,… ich schaff das schon.“, er lächelte sie an, sein Lächeln war matt und ausdruckslos.




Verwundert und glücklich sah sie ihn an. Doch, ihr fiel wieder ein, dass er Ranma auch liebte. Warum gab er sein da sein als Akane auf?




„Aber…. ich dachte, du liebst Ranma, warum verlässt du ihn?“, sie wollte es wissen.




„Ich habe gemerkt, das wir nicht füreinander bestimmt sind, egal ob ich Akane bin oder Akusame, ich werde immer derjenige sein der ihn verlassen muss.“, er klang bedrückt.




Akane sah ihn verständnislos an.




Er bemerkte ihren Blick.




„Akane, dein Körper ist schwach, er wird sterben. Ich habe keinen Grund gehabt in ihm zu bleiben, also wurde er schwach zerbrechlich. Ranma wiederholte immer wieder ich sei anders als sonst. Ich hielt es nicht aus, er distanzierte sich von mir…. Ich wollte wieder Akusame sein, denn das konnte ich mit Ranma zusammen sein. Akane, hör zu, kümmere dich immer gut um ihn, bitte. Ich liebe ihn so sehr. Lass ihn niemals wieder allein.“, Tränen rollten an seinen Wangen herunter.




Akane empfand mitleid für ihn. Sie wusste, dass er wenn er wieder Akusame war, dass er Ranma verlassen müsste. Er hatte keine andere Wahl, Ranma würde diese Akane heiraten und Akusame würde weggehen.




Sie ging auf Akusame zu, umarmte ihn.




„Danke!“, hauchte sie.




Ein weißes Licht blendete sie. Nichts sah sie mehr, sie hörte nur noch Ranmas verzweifelte schreie.




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Langsam öffnete sie ihre Augen. Ihr Blick fiel auf eine weiße Decke. Sie fühlte sich schwach und ausgelaugt, das Atmen fiel ihr schwer. Noch realisierte sie nicht, wo sie war.


Leicht drehte sie ihren Kopf zu Seite. Sie sah Ranma, der eingeschlafen war. Er stützte seinen Kopf aus seinen starken Armen und atmete ruigh und regelmäßig.




Plötzlich fiel ihr alles wieder ein. Akusame, Ranma der Tausch. War sie wieder Akane?




Langsam fasste sie mit ihrer Hand an ihren Körper, betastete sich vorsichtig.


Sie konnte weibliche Rundungen fühlen, ihre Rundungen.




Glücklich verkrampfte sich ihr Körper, doch musste sie an Akusame denken.




*Ob es ihm gut geht?*, fragte sie sich. Sie wusste es nicht, sie würde es auch nie erfahren.




Langsam wachte Ranma auf. Verschlafen sah er zu Akane. Als er sie erblickte strahlten seinen Augen.




„Akane!“, sagte er leise. Seine Stimmer bibberte vor Aufregung und Erleichterung.




„Du blödes Machoweib! Wie konntest du mir so etwas antun?“, er versuchte wie immer zu klingen, sie zu beleidigen, doch trotzdem liefen ihm Tränen seine Wangen herunter. Er konnte nichts dafür, er war so glücklich.




Akane wusste, dass er sie liebte. An seinem Blick erkannte sie es auch wenn seine Worte versuchten es zu vertuschen.




Glücklich schlang sie ihre Arme um seinen Hals. Ranma reagierte nicht sofort, sondern war zunächst überwältigt. Eine solche Geste von Akane war er nicht gewohnt. Trotzdem erwiderte er ihre Umarmung. Er war erleichtert, seiner Akane ging es wieder gut.




„Ranma….ich liebe dich!“, hauchte sie ihm ins Ohr.




Ranma begann zu zittern. Er war verwirrt. Er fragte sich welche Medikamente man ihr verabreichte. Er konnte es nicht glauben, dass Akane so für ihn empfand….es war zu schön um wahr zu sein.




Langsam löste sich Akane von der Umarmung. Sie sah ihn warm an. Sie war so glücklich mit Ranma zusammen zu sein, aber trotzdem war sie unsicher. Er sagte nichts. Sie hatte ihm ihre Liebe gestanden und er schwieg.


Der Blick den sie ihr schenkte, schien Ranma zu sagen: Ich meine es ernst, glaub mir. Ranma lächelte.




„Ich dich auch Akane,… ich dich auch.“, sagte er leise.




„Oh Ranma!“, sagte sie und gab ihm einen liebevollen Kuss. Endlich waren sie zusammen. Nie wieder würde sie sich wünschen jemand andere zu sein. Sie wollte nur noch Ranmas verlobte sein, immer bei ihm sein egal was geschah, denn sie wusste, sie waren füreinander bestimmt.




Doch auch wenn Akane jetzt glücklich war, ihr ganzes Leben lang würde sie sich fragen, was mit Akusame war,… *Ob es ihm gut geht?*












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Akusame erwachte. Er hatte es geschafft, er hatte gegen den Tod angekämpft der ihn holen wollte. Er lebte. Ranma saß neben ihm. Mit müdem Blick sah er zu Ranma herüber. Leicht lächelte er nur. Er war froh Ranma Gesicht sehen zu dürfen.




„Akusame! Endlich!“, sagte ranma leise. Er war glücklich, das Akusame den Unfall überlebt hatte.




„Ranma! Ich bin so froh, dich zu sehen.“, seine Stimmer zitterte.




Ranma sah Akusame an, er versuchte wieder an seine Traumfrau zu denken, sie mit Akusame in Verbindung zu setzet, doch schaffte er es nicht. Er sah sie nicht mehr in ihn und trotzdem, fühlte er immer noch Begehren diesem Jungen gegenüber.




Lange schwiegen sie sich an.




Irgendwann, es war sehr spät…




„Ranma,…ich habe dich vermisst…mein Freund….“, leicht lächelte Akusame. Es schmerzte ihn, denn er konnte sich denken, dass Ranma froh war, dass sein ‚bester Freund’ überlebt hatte.


Akusame liebte Ranma von tiefsten Herzen aus.




„Akusame ich … ich habe mir solche Sorge um dich gemacht. Tu das nie wieder.“, jetzt weinte Ranma. Erst jetzt konnte er weinen.




„Ranma, hör auf. Mir geht’s gut.“, sagte Akusame beschwichtigend.




„Akusame…ich ….ich….du hast mir gefehlt. Ich will nicht, dass du mich verlässt. Bitte bleib bei mir!“, sprudelte es aus Ranma heraus. Sein ganzer Körper zitterte. Er hatte sich in Akusame verliebt ohne es zu merken.




Akusame sah ihn an, er verstand Ranmas Worte. Er war glücklich, Ranma empfand mehr als Freundschaft für ihn.




Langsam senket Ranma seinen Kopf…..beide küssten einander….




Jahre später….es sollten nicht viele Jahre werden, verließen Ranma und Akusame ihr Familien. Akane heiratete Dr. Tofu und beide übernahmen die Kampfschule.


Akusame und Ranma wurden glücklich miteinander. Doch, immer musste Akusame an Akane denken, die Akane in deren Körper er schlüpfte.




*Ob es ihr Gut geht?*, das sollte er nie erfahren.






Ende.








Ja, das war also meine allererste Fanfic. Ich hoffe, dass euch da Ende gefallen hat. Wisst ihr,…ich bin froh das ich ein Happy end geschrieben habe…..ich hoffe das es euch auch Freude macht. …