Fanfic: Ranmas Schwester (Korrektur) Teil 2

Chapter: Ranmas Schwester (Korrektur) Teil 2

Hi!!!!!!!


Ihr werdet euch sicher fragen warum ich diesen Teil noch mal poste. Na ja das hat den Grund das alles was ich in Gedankenklammern geschrieben habe(<...>) einfach nicht gepostet wurde.*grummel* Und genau diese Teile fand ich sehr wichtig, also mich wunderts das das niemand bemerkt hat... Na ja ich hoffe es hat jetzt funktioniert, ich habe einfach mal die gedankenklammern von Mark übernommen (danke mark) So und noch dazu das ich das erst jetzt bemerkt habe(sorry an alle) ich hatte mir sie hier noch nie so genau durchgelesen *etwas verlegen ist* Naja, ich hoffe ihr seid mir nicht böse.




Eure Cat ^-^ HEGDL




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„VERLOBTER?????“ Ja es ist der Sohn eines sehr guten Freundes von mir.“ Soun Tendo strahlte übers ganze Gesicht während seine Töchter ganz und gar nicht glücklich waren. Vor allem Akane war zum Heulen zu Mute. ^Oh nein, hoffentlich erwischt es nicht mich, ein Junge, verlobt! Das würde ich nicht überstehen. Ich hab’ ja nichts gegen Jungen, ich habe was gegen Fremde allgemein. Was, wenn sie mich von früher kennen, oder wenn sie gemein sind, mich ausnutzen, oder... ach ich weiß nicht. Ich kann nichts dagegen tun. Es ist glaube ich eine Schutzreaktion in mir. Ich will ja nicht wütend werden, aber, ich glaube ich habe Angst mich an irgendwen zu binden. Ich habe schon mal alle verloren die mir lieb sind, ich kann mich ja nicht mal an sie erinnern und ich will nicht, dass das noch einmal passiert.^ Nabiki’s Gedanken gingen in eine etwas andere Richtung ^Oh mein Gott, da hat Paps mal wieder einen über den Durst getrunken. Uns einfach zu verloben, und es erst ein paar Stunden vorher zu sagen, eine Frechheit. Wenn Kasumi verlobt werden würde, wer übernähme dann den Haushalt? Paps kann ja nicht mal eine Mikrowelle richtig anschalten, meine Wenigkeit hat zu tun und kann nicht in der Küche stehen, und wenn man Akane in die Küche lässt, sollte man eine hohe Lebensversicherung haben. Unter anderem, wenn es Akane trifft, geht die Hälfte der Einnahmen flöten, um eine Vergebene wird doch nicht lange geredet. Obwohl, dieser Junge soll doch ein guter Kämpfer sein, da kann ich ein paar neue Wetten anleiern. Ja, Akane wäre die Richtige. Schauen wir mal was sich ergibt.^ Bei Kasumi kann ich mir nicht so denken was sie denkt, versuchen wir’s mal.^Ich frage mich was für ein Typ dieser Junge ist, hoffentlich ist er nicht zu jung. Ich mag jüngere Männer nicht, wenn ich da an Doktor Tofu denke... er kümmert sich wirklich rührend um Akane, er ist das einzige Mann außer Paps dem sie vertraut. Und er ist immer so witzig... schade das ich ihn scheinbar nicht interessiere...^ „Sag mal Paps, wie heißt er überhaupt, ist er süß, was für ein Typ ist er?“, Souns Töchter überschütteten ihn mit Fragen. „Immer langsam, 1) Der junge Mann heißt Ranma und 2) und 3) keine Ahnung, ich habe ihn noch nie gesehen, ich weiß nur das er zehn Jahre lang mit seinem Vater auf einer Trainingsrei... hey Akane, was ist mit dir?“ Seine jüngste Tochter hielt sich die Hände an den Kopf und schrie. Dann brach sie zusammen. Fetzen von Erinnerungen durchzuckten ihren Kopf. ~flasch~Sie selbst, weinend in einem Zimmer; ~flasch~der Junge mit dem Grinsen; ~flasch~eine Frau mit kastanienbraunem Haar, lächelnd; ~flasch~ die selbe Frau, etwas jünger, weinend; ~flasch~ sie selbst auf dem Fahrrad, auf dem Weg zum Training... „ Ahhhhhhhhhhhhhh!!!!!!!!!!“ ^Wer seid ihr, ich will es wissen. Sagt es mir.^ Als Akane wieder aufwachte konnte sie sich daran erinnern das sie sich erinnert hat, aber an was, das wusste sie nicht mehr. „Ahhhhhhhhhh, ich will doch nur wissen wer ich bin, warum quälst du mich so?“. schrie sie mit tränenerstickter Stimme zum Himmel hoch. Soun zog sie zu sich ran und sagte: „ Du bist Akane Tendo, meine Tochter und Kasumis und Nabikis Schwester, alles andere zählt nicht mehr. Alles passiert zu seiner Zeit und wenn es dein Schicksal sein soll, deine Erinnerungen wiederzufinden dann wird das auch geschehen, dessen kannst du dir sicher sein.“ „Bist du dir sicher?“, Akane sah ihn mit verheultem Gesicht an. „Ja, du kannst mir glauben, und nun schlaf, das war wohl alles ein bischen viel für dich. Akane nickte matt und schlief auch sofort ein, denn ihr Vater hatte immer recht.
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