hallo! its me ,its me...Wenn ihr das jetzt lest, hats ja funktioniert, diese lustige Sache mit dem Hochladen...


Ein paar Worte zur FF: Diese ist mal wieder ein Experiment, genau wie die letzte, vielleicht nicht ganz so dark...entstanden übrigens zu später NAchtstunde, nicht mit einer HerrDerRingeCD, sonst wärs wohl noch schlimmer geworden - es gibt auch keine Fortsetzung also kann ich euch beruhigen - ich hoffe ihr versteht die FF auch, denn mich lässt das dumme Gefühl nicht los, dass sie "etwas" unverständlich ist...


Alle, die meine FF toll finden, werden sich freuen, nach ein paar freundlichen oder nicht so freundlichen comments zu dieser FF, wird die nächste nachgeliefert...


Ok, genug von mir ;) Euer Nudelchen




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Sie hatte ihn nicht verdient, sie war nicht einmal in der Lage, ihre Gefühle zu offenbaren, obwohl sie doch für jedermann offensichtlich waren. Nur für einen nicht, der anscheinend genauso dumm war, wie sie und doch hatte sie ihn nicht verdient.


Akane würde ihn niemals bekommen, dafür würde sie schon sorgen – Ranma hatte sie besiegt, also gehörte sie ihm.


Zampoo kannte nur die Amazonengesetze, nichts anderes, nichts anderes konnte oder durfte wahr sein – in Zampoos Welt existierte nur diese Wahrheit und das gab ihr in ihren Augen das Recht alles zu unternehmen, Akane – das Hindernis – aus dem Weg zu räumen...




Zampoo stand vor dem Tendo Dojo, aus dem Kampfschrei drang – sie wollte hinein laufen, sie wusste dort war Ranma, ihr geliebter, geliebter Ranma – doch sie konnte nicht. Ihre Beine schienen wie angenagelt.


„Du wirst ihn nie bekommen...“ Eine Stimme – die Stimme – drang an ihr Ohr. Als sie sich umwandte, sah sie das Hindernis – plötzlich konnte sie sich wieder bewegen und ihr wurde bewusst, was das bedeutete: Erst würde sie das Hindernis „entfernen“ müssen, bevor Ranma ihr gehören konnte – ganz und gar ihr gehören konnte.


„Na gut, Arbeit erst, dann Vergnügen...“ , rief sie grimmig und ballte so fest ihre Hände zu Fäusten, dass ihre Fingernägel blutige Wunden hinterließen – doch so etwas war außerhalb ihrer Selbst – nichts würde sie erreichen, bevor das dort vor ihr nicht mehr existierte...


Sie kämpften nicht – nur böse Blicke rührten sich, nur das Funkeln verletzte die andere, nicht die Fäuste. Zampoos Bauch zog sich vor Hass zusammen - all das Verlangen mit Ranma zusammen sein zu dürfen und dieser unbeschreibliche Hass vereinigten sich zu einer unheilvollen Aura – es musste sterben...


Und das Hindernis war kein Gegner – es konnte sie nicht aufhalten, ihrem Hass nichts entgegen bringen – und so verfolgte sie das Hindernis lange – durch Raum und Zeit – durch Gegenden, die nicht existent waren. Es waren Landschaften des Grauens und Schreckens – doch Zampoo sah nur Akane, nur ihr Hindernis, nur ihr Opfer.


Noch lange bevor ihr Atem zur Neige gehen konnte – so wie sie es wollte – strauchelte ihr Feind und das würde den Sieg bringen. Wie grausiges Verderben baute sie sich vor ihrem Hindernis auf und sie hätte den tödlichen, so befreienden Stoß schon längst getan – wäre da nicht das, was sie erreichen wollte, aufgetaucht – Ranmas Stimme, die doch eigentlich Musik für ihre Ohren sein sollte, hallte grausam in ihrem Kopf, denn er rief nach diesem Etwas vor ihr...


Doch er rief auch nach Zampoo, doch es hatte nicht den zärtlichen Klang, den es haben sollte...


Tränen füllten ihren Augen – noch bevor Ranma sie erreichen konnte – Wut rann aus ihren Augen, Trauer bewegte die Quelle ihrer Gefühle – sie...was sollte sie tun – ein böser Gedanke tat sich in ihr auf –


Bevor er sich in Klarheit wälzte, war das Hindernis fort – doch er auch...


Sie war tot – doch mit ihr starb auch Ranma. Ein bestialischer Preis für diese Genugtuung...


Zampoo sank zu Boden – der Gedanke – sie konnte ihn nie haben – sie hätte ihn niemals haben können – den er gehörte ihr...ihr...Akane...




ENDE




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