Fanfic: Standin still [P/M/T] Chapter2
Chapter: Standin still [P/M/T] Chapter2
Also, wie ich hier noch nicht erwähnt hab, ist die Geschichte gecovered, also aus dem Englsichen ins Deutsche übersetzt und von mir "verfeinert", also ausgebreitet, sozusagen.
Nach langem Suchen [und fragen] habe ich den Namen der richtigen autorin des teils 1, Chibi Videl, die story könnt ihr unter "http://www.fanfiction.net/read.php?storyid=349576" lesen, natürlich in Englisch, herausgefunden! Dann könnt ihr auch feststellen dass ich auch eigenes eingebaut habe.
falls ihr denkt ich hab die Story gestohlen, ich erkär noch einmal dass eine Freundin mir ein Manuskript dafür gegeben hat, Ok?
Lange Rede kurzer Sinn hier der 2. Teil:
"[…] DICH NIEWIEDER SEHEN, KAPIERT?“, jetzt schossen ihr die Tränen in die
Augen.
Sie flog so schnell wie sie konnte in die Lüfte, was kümmerte es sie, was
die Leute dachten, sei wollte nur weg, weg von ihm!
Weg, weg von ihm! Ich konnte es nicht mehr ertragen, wieso nur? Den Menschen
den ich vor gut einer Stunde nur meinen „ Liebsten“ nennen wollte, hasste
ich jetzt!
Ich musste schneller fliegen, schneller. Ich „powerte up“, so schnell ich
konnte flog ich nach Hause.
„Ma, Pa ich bin wieder da!“, rief ich und rannte in mein Zimmer. Mir war zum
Heulen zumute, doch ich unterdrückte den Schmerz, krallte mich an meiner
Bettdecke fest und schluchzte einmal laut auf. Niemals wird mich jemand wieder
so verletzen, ich werde ihm nie wieder in die Augen sehen können, soll er doch
sehen wo er bleibt! Es ist mir rätselhaft wieso ich so blöd war und dachte
ich könne ihm verklickern, dass Marron ihn betrügt!
Ich werde ihm aus dem Weg gehen, ich kann ihn nicht mehr ausstehen, aber
kann ich ihn jemals wieder zusammen mit Marron sehen, ohne den Drang zu
verspüren laut aufzuschreien? Ich weiß nicht, hasste ich ihn wirklich? Ich kann ihn
nicht vergessen, aber ich muss ihn ignorieren, so tun als ob nie etwas
passiert wäre. Er hat es nicht anders verdient, früher oder später wird er
herausfinden was Marron getan hat!
Verdammt ich musste schlafen, Pan, schlaf jetzt, er ist es nicht wert!
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‚Was hatte er da getan? Er musste sich sofort entschuldigen, was war nur in
ihn gefahren? Aber wieso musste sie immer behaupten, dass Marron ihn betrügt?
Das ist doch absurd! Eins ist klar, ich muss jetzt nach Hause, ich will mit
niemandem darüber reden.’
Ohne Bra und Goten ein Wort des Abschieds zu sagen flog er zur CC legte sich
in sein Bett und versuchte Pans Aura zu spüren, gut, sie war zu Hause.
Trunks konnte so sehr er auch wollte nicht gut schlafen, er hatte Alpträume von
Marron mit einem anderen, hatte Pan ihm eine Laus ins Ohr gesetzt?
------------------------am nächsten Morgen--------------
*ringring* „Hallo?“ – „Hi, ich bins Bra! Wo bist du gewesen? Ihr ward
gestern Abend wie vom Erdboden verschluckt!“ – „ Also, weißt du, mir ging’s nicht
so gut und ich wollte nach Hause!“, log Pan schnell. Sie wollte es Bra nicht
erzählen, erst wollte sie es für sich behalten.
„Aha, treffen wir uns heute wieder?“ – „Na weißt du-„, stotterte Pan.
„ Komm schon, Pan!“, bittete Bra. Schließlich willigte Pan doch ein,
wahrscheinlich wegen dem schlechten Gewissen gegenüber ihrer Freundin, da sie ihr
nicht die ganze Wahrheit gesagt hatte.
‚Jetzt war sie mit Bra verabredet, in das Haus wo auch der liebeskranke
Trunks lebte. Wollte sie dem nicht aus dem Weg gehen? War sie noch zu Retten?
Wieso konnte Bra nicht zu ihr kommen? War es vielleicht ein versteckter Gedanke
in ihrem Hinterkopf, ihm noch einmal zu begegnen? Aber sie konnte ihm nicht
einfach verzeihen, das ging einfach nicht!’
§§§§§§§§§§§§§§ In der Capsule Corp. §§§§§§§§§§§§§
Pan klopfte einige Male an die Tür bis Bra öffnete.
„Hi Pan! Ich komm gleich wieder, ich muss dir erzählen was gestern passiert
ist! Ich geh nur schnell was erledigen! Setz dich ins Wohnzimmer, ich komm
gleich nach, ja?!“, plapperte Bra munter drauf los. ‚Wenn die wüsste was mir
gestern passiert ist.’
Pan lief ins Wohnzimmer, hoffend dass Trunks nicht zu begegnen, sie war sich
ihren Gefühlen ihm gegenüber nicht im klaren, wie auch?
Leider traf genau das ein, sie begegnete Trunks.
„Pan, es tut mir leid, wirklich!“, murmelte Trunks verlegen. Sie spürte wie
ihr Herz schneller schlug, er hat sie verletzt [2-Deutig *g*] und sie konnte
nicht darüber hinwegsehen!
„Was meinst du? ... Ich weiß von nichts, lass mich jetzt bitte in Frieden!“,
gleichgültig lief Pan an Trunks vorbei. Er wollte sie am Arm packen und sie
bitten ihm zuzuhören, aber würde sie das? Warum sollte sie, hatte er es denn
getan?
‚Ich konnte ihm nicht verzeihen, er hatte es nicht verdient! Und eine
Entschuldigung reichte nicht aus. Aber was dann?’
„ Pan, komm wir gehen shoppen!“, rief Bra aus dem Vorzimmer.
„ Davon hast du mir vorhin nichts gesagt!“
„ Hab’s mir eben anders überlegt!“
„ Na gut!“
Pan war froh, dass sie in die Stadt gingen, so konnte sie wenigstens Trunks
nicht mehr begegnen. Bra verabschiedete sich von ihrer Mutter und sie stiegen
in ein Taxi.
--------- Eine viertel Stunde später -------------------
„Endlich da! Nächstes Mal gibst du mir deine Hand und wir fliegen hierher,
okay? Apropos, wolltest du mir nicht erzählen was gestern war? Was immer du
auch damit meinst!“, spielte Pan die fröhliche.
„Erstens, wenn wir fliegen ruinierst du meine Frisur! Zweitens, das erzähl
ich dir später, kaufen wir erst mal ein paar Klamotten!“, lachte Bra.
Gesagt getan, Bra und Pan kauften sich ein paar Kleider und Schminke. Es war
das erste Mal dass Pan sich Schminke kaufte, aber zur Feier der Premiere
zahlte Bra. Anfangs wehrte Pan sich dagegen, und weigerte sich es an zu nehmen,
aber Bra setzte sich durch.
Nach dem anstrengenden „Shoppingritual“ gingen sie in eine Eisdiele.
„ Sag schon, was ist passiert? Was hat Songoten gemacht?“, täuschte Pan
Interesse vor.
„Er hat mich geküsst! … Als wir tanzten, sagte er mir, dass er mich am
liebsten geküsst hätte. Was er dann auch tat! Ich bin so glücklich, wir gehen
jetzt miteinander!“, prustete Bra.
Pan fragte sich wie sie das so lang für sich behalten konnte, weil sie doch
sonst eine Plappertante war.
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„Wollen wir tanzen?“ – „Gerne!“
Sie gingen auf die Tanzfläche, ein flüchtiger Blick auf den Platz von Pan
und Trunks, sie waren weg. Aber das interessierte sie jetzt nicht.
„Du siehst umwerfend aus! Vielleicht ist es noch ein bisschen zu früh, aber
ich würde dich jetzt am Liebsten küssen!", sagte Goten verlegen. "Tus
doch!", forderte ihn Bra mit verführerischen Stimme auf.
Darauf gab ihr Goten einen sanften Kuss auf die Wange.
... [wir wollen hier in erinnerung behalten, dass sich die story ausschließlich um Pan, Marron und Trunks dreht!]
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Doch mehr beschäftigten Pan die Gedanken an Trunks, jetzt war ihr klar, dass
sie ihn immer noch liebte. Doch sie musste Bra irgendetwas nettes sagen,
immerhin hatte sie auch immer ein Ohr für sie.
„ Toll! Ich bin richtig neidisch auf dich, Bra!“
„Danke! Wer nicht, hehehe?“
Sie bestellten sich ein Eis, kein großes, denn Pan hatte sowieso keinen
besonderen Appetit
und Bra war wohl zu glücklich um ein großes [nach Saiyajinart] Eis zu essen.
Sie verabschiedeten sich und gingen nach Hause. Pan fühlte sich nicht
sonderlich, natürlich freute sie sich für Bra, doch sie zerbrach sich den Kopf über
Trunks.
Und Trunks quälten die Schuldgefühle, es tat ihm Leid, das passiert ist was
passieren musste, oder doch nicht?! Nein, es musste nicht sein, es ging ihm
nur auf die Nerven, dass Pan ihn weismachen wollte Marron würde ihn betrügen!
Es war zu kompliziert, sie war sauer auf ihn, er teilweise auch auf sie und
auch ein kleines bisschen auf Marron. Wieso konnte sie sich nicht vor Pan
rechtfertigen? Damit wäre dann alles geklärt, er müsse Marron nur darauf
ansprechen! Aber würde er es schaffen?