Es tut mir soooooooo unendlich Leid. Ich hab’s nicht eher geschafft zu schreiben, weil ich im Stress war. Naja und jetzt hab ich mich erkältet. Eigentlich müßte ich im Bett liegen, aber da langweile ich mich so. Deshalb habe ich gedacht, das ich endlich schreiben könnte, denn denken kann ich ja noch. Außerdem hätten wir heute eine Lateinarbeit geschrieben. Ne` Krankheit hat auch was gutes! ;-) Ich hoffe inständig, dass Rumiko-chan und DocSon mich nicht auf dem Scheiterhaufen verbrennen werden, weil ich so lange nicht geschrieben habe. Ihr Drängler! Weiterhin möchte ich mich bei allen bedanken, die mir unter den letzten Teil einen Kommi geschrieben haben. Dank! Und nun geht’s los!








Als Mr. Satan das hörte, blieb er wie angewurzelt stehen. Seine Augen weiteten sich so sehr, das sie beinahe herausgefallen wären. Angstschweiß stand auf seiner Stirn. Hektisch sah er sich um. Seine Beine zitterten.


Oolong grinste fies, Pool hatte ihren üblich Ichbinganznett-Blick aufgesetzt und Videl bewegte sich langsam auf ihren Vater zu.


Der wußte sich nicht anders zu helfen: Er beugte sich runter, machte die Schnürsenkel an seinen Schuhen auf und zog seine Socke auf. Diese Socke hatte schon ein eigenständiges Leben. Sie war rot, übelriechend und sie lebte! Mit der Socke in der Hand ging Mister Satan auf Videl zu. Videl stockte der Atem. Langsam ging sie rückwärts. Dann drehte sie sich um und rannte davon. Mister Satan hinterher. Videl schrie vor Ekel und Satan lachte boshaft. Und so rannten sie durch die Gänge. Sie fanden kein Ende.


Da wurde es Pool und Oolong zu langweilig. Die beiden verließen Satan City.


„ Was machen wir jetzt?“, fragte Oolong gelangweilt. „Wir könnten Bulma besuchen.“, antwortete Pool.. „Nein! Ich gehe auf gar keinen Fall zu Bulma! Die schlägt und beleidigt mich nur!“, sagte Oolong und wollte schnell flüchten, aber Pool hielt ihn fest. „ Wir gehen zu Bulma.“, ertönte Pools Stimme hart. Oolong wollte schon widersprechen , aber Pool kam ihm zu vor,“ Und Bulma wird ganz nett zu dir sein. Seit Vegeta bei ihr lebt, hat sie jemanden anderen, den sie verprügeln kann.“


Also flogen sie zur westlichen Hauptstadt. Besser gesagt, Pool flog und hielt den strampelten Oolong am Kragen fest.


Als sie an der CC ankamen, hörte man schon eine Stimme, die so laut war, das sämtliche Fensterscheiben zerbrachen. Kurz danach war eine riesige Explosion zu vernehmen.


Ganz ruhig, drückte Pool den Klingelknopf. Ein aufgewühlter Trunks öffnete die Tür. „ Hi! Stören wir?“, fragte Oolong und sah in das zerknautschte Gesicht von Trunks.............






Mhmmmhhhmmm, besonders viel hab ich ja nicht geschrieben. Ich hoffe aber trotzdem auf Kommis. Hust. Ich muß jetzt erstmal Kamillentee trinken, aber mit ganz viel Zucker!;-)


Gruß von mir!


Cyron