Fanfic: Birthday Teil 2
Chapter: Birthday Teil 2
Für die die gerne eine Fortsetzung möchten gibt es einen kurzen 2. teil. ist aus ranmas sicht geschrieben!
Viel spaß!
Eure Choga >.<
HEGDL!
PS: Schreibt mir bitte wie sie euch gefällt!
„Ich liebe dich!“ sagte sie und schlief in meinem Armen ein.
Unmerklich drückte ich sie fester an mich. Vorsichtig trug ich Akane nach oben. Leise öffnete die Tür zu ihrem Zimmer und machte ihre kleine Nachttischlampe an. Als ich vor ihrem Bett stand, hielt ich inne.
*Was soll ich tun? Kann ich sie einfach in Sachen ins Bett legen? Das wird ihr zu warm.. Aber ohne?* ein Hauch röte flog über mein Gesicht. *Was denk ich hier überhaupt...*
Ich legte sie auf ihr Bett. Vorsichtig nahm ich ihr den Schmuck ab und legte ihn auf den Nachtisch. Ohne Wahr zu nehmen, was ich tat, öffnete ich den Reisverschluss ihres Kleides. Mein Herz klopfte wie wild und meine Gedanken drehten sich im Kreis. Ich konnte nicht mehr klar denken wusste nicht mehr was ich tat. Als ich sie leicht anhob, um ihr das Kleid ganz aus zu ziehen, rekelte sie sich. Wie aus Trance kam ich zu mir.
*Oh Gott! Was tu ich hier. Wenn mich jemand sieht. Wir sind zwar verlobt, aber Kasumi hatte schon immer was gegen jegliche Zärtlichkeiten vor der Hochzeit.*
Mit meinem Blick meinen Händen folgend streichle ich über ihre weiche Haut. Erst von der Hand den Arm hinauf über den Hals zum Gesicht und wieder zurück.
*Eigentlich möchte ich sie gar nicht alleine lassen. Schlafend liegt sie hier nur in ihrer Unterwäsche, wie ein Engel. Den Mund zum Lächeln verzogen. Scheint sie hätte einen schönen Traum, ob sie von mir träumt? Ich hätte gern Anteil an ihrem Traum.*
Langsam beugte ich mich zu ihr, den Blick nicht von ihr lassend. Kurz bevor ich ihre Lippen mit den meinigen berührte schloss ich die Augen.
*Wie lange hatte ich auf diesen Moment gewartet? Wie habe ich ihn herbeigesehnt? Habe mir ausgemalt, was passieren würde, wenn sie mich lieben würde. Und jetzt? Jetzt ist mein Märchen wahr geworden und wir beide zusammen werden es vollenden.*
Als ich wieder in ihr wunderschönes Gesicht blicke, sieht sie mich verschlafen an. Zärtlich streiche ich eine Strähne aus ihrem Gesicht. Unsere Blicke treffen sich und eine kleine Welt entsteht nur für uns. Eine Welt ohne Grenzen, außer uns selbst. Eine Welt für uns beide!
Ihre Hand tastet über das Bettdeck und hält sich an meinem Arm fest. Behutsam zieht sie mich zu sich bis ich ihr flüstern vernehmen kann. „Bleib bei mir! Verlass mich heute nicht!“ Bei diesen Worten schlägt mein Herz noch schneller!
*Kann sie Gedanken lesen? Ich habe mir nichts sehnlicher gewünscht, als in der Nacht an ihrer Seite zu sein, morgens als erstes ihr Gesicht zu sehen, wenn ich erwache und sie dann vorsichtig zu wecken. Wie kommt es das all meine geheimsten Wünsche an einem Tag, was sag ich, an einem Abend wahr werden. Heute morgen hab ich überlegt, wie sie reagieren könnte. Doch das es so weit kommt... Ich bin einfach glücklich*
Leise zog ich meine Sachen aus und legte sie über einen Stuhl. Bevor ich mich in ihr Bett legte, öffnete ich das Fenster und machte das Licht aus. Es war Sternklare Nacht.
Leicht hob ich ihre Decke an und legte mich drunter. Sie schlief tief und fest. Vorsichtig suchte ich mit meiner Hand nach ihrem Körper. Er lag nur wenige Zentimeter von dem meinigem entfernt. Zärtlich zog ich sie zu mir. Mein ganzer Körper pulsierte, durch ihre Nähe. Noch einmal streichelte ich ihre Wange und küsste sie zärtlich, bevor auch ich langsam ins Reich der unendlichen Möglichkeiten, um sie dort erneut zu treffen.