Fanfic: OutworldII: Eine neue Welt
Chapter: OutworldII: Eine neue Welt
„Kommt ruhig runter!“ forderte der Kuttenträger auf. Vegeta machte den ersten Schritt. „Wo sind wir?“ Auch Bunny kam hervor. Vegeta bemerkte es und sah mit gewohnt finsteren Blick zu ihr hinüber. „Hey du da!“ „Ah! Was?“ Bunny schreckte von der barschen anrede zurück. „Wer bist du?” Wollte Vegeta wissen. „I... Ich? Ich bin Bunny. Bunny Tsukino!“ „Kennst du den Vogel?“ Er blickte wieder zu dem Mann der unten stand. „Nein! Woher denn!“ Nun setzte sich auch Cloud in Bewegung, gefolgt von Tifa und Cid. „Bitte kommt doch!“ Bat der Kuttenträger erneut. „Halt die Klappe da unten! Wir sind schon unterwegs.“ Vegeta schien die ganze Sache langsam zu nerven. „Wer sind diese Leute?“ Ranma hielt sich zurück. „Wichtiger ist die Frage, wo wir sind!“ machte Akane ihn aufmerksam. „Egal gehen wir erst mal runter.“ Ryoga war entschlossener als seine beiden Freunde. „Warte!“ Ranma und Akane kamen hinterher. „Ich denke wir sollten auch gehen.“ Rei und Ami gingen an Bunny vorbei die immer noch Vegeta ängstlich ansah. „Hey, Vegeta! Du hast das arme Ding total eingeschüchtert!“ machte ihn Son-Goku aufmerksam. „Mir doch Latte!“ Dann tippte Son-Gohan seinen Vater auf die Schulter. „Meint ihr nicht wir sollten auch gehen? Die anderen sind schon unten!“ Mann musste bedenken das die Räume in ungefähr 15m Höhe lagen. „Was ist mit denen! Wollen die nicht runterkommen?“ fragte Tifa. „Na dann los!“ Die drei sprangen und schwebten dann von oben herunter. Unten angekommen sahen sie neun überraschte Gesichter. „Was ist los! Noch nie einen Sayajin gesehen?“ Vegeta tat so als wäre es das normalste der Welt. „Die... die... sind geflogen!“ Ryoga blieb es im Hals stecken. „Nun jetzt wo ihr alle unten seid...“ „Ja genau! Ich möchte ein paar fragen beantwortet haben!“ Cid drängelte sich nach vor. „Wer zum Henker bist du? Und was machen wir hier?“ Der Kuttenträger drehte sich um. „Wer ich bin? Mein Name ist...“ Dann nahm er seine Kapuze ab und wandte sich wieder der Truppe zu. Es war junger, weißer Mann mit kurzen, dunklen Haaren, der eine Brille und einen Bart trug. „Mein Name ist Robert. Ihr seid hier um... nun das erkläre ich später.“ Er wollte gerade losgehen, da hielt Rei ihm an der Kapuze fest. „Hier geblieben! Ich will es jetzt wissen!“ „Hey! Alles zu seiner Zeit! Ja? Kommt erst mal mit!“ Dann machte sich die Truppe aus vermeidlich Helden auf den Weg. „Ranma? Mir gefällt das nicht!“ Akane hielt sich an seinem Arm fest. Ryoga bemerkte es natürlich. „Keine Angst Akane. Ich bin hier um auf dich auf zu passen!“ „Danke Ryoga.“ Akane schien jetzt etwas beruhigter zu sein. „Oh Mann!“ Ranma stöhnte kurz. „Ist dir aufgefallen das er uns Retter genannt hat?“ fragte Ami, Rei. „Ja du hast recht. Jetzt wo du es sagst...“ Bunny drängelte sich zwischen die Beiden. „Was meint ihr, hat er mit uns vor?“ sie deutete auf Robert. „Hab dich nicht so! Ich glaube nicht das wir etwas zu befürchten haben.“ Machte ihr Rei Mut. „Vor ihm vielleicht nicht. Aber der andere da, macht mir Angst.“ Bunny sah zu Vegeta rüber. Der wiederum sah zu Bunny. „Was ist?“ „ÄH NICHTS!“ sie verkroch sich hinter Rei „Keine Angst. Mein Freund wirkt gefährlicher als er ist.“ Son-Goku kam neben Vegeta vor. „Übrigens! Mein Name ist Son-Goku. Das ist mein Sohn Son-Gohan und der grimmige hier ist Vegeta.“ „Freut mich. Ich bin Rei! Das hier ist Ami und der Angsthase heißt Bunny.“ „Äh Hallo...“ Bunny wollte Vegeta die Hand geben, aber er sah sie nur an. „Hmpf!“ „Entschuldigung! Ich wollte dich nicht...“ „Genug! Es ist ja nicht auszuhalten. Hast du kein Funken Selbstvertrauen?“ Fauchte sie Vegeta an. „UWAAA! Warum muss er mich anschreien!“ „Bunny hör auf! Es ist ja peinlich mit dir.“ Rei stieß ihr in die Seite. „Meine Güte! Was für eine Heulsuse.“ bemerkte Cid. „Hör auf! Sie ist halt sensibel.“ Tifa ging etwas langsamer um neben Bunny zu kommen. „Hallo! Ich bin Tifa und wie heißt du?“ „*schnüf* Bunny.“ „Also Bunny, ich möchte dir etwas verraten! Egal von wem, eine Frau sollte sich nie einschüchtern oder unterdrücken lassen.“ „Wie Bitte? Ich habe sie nicht unterdrückt! Frauen soll mal einer verstehen!“ Vegeta verschränkte die Arme. „Besonders Bunny!“ lachte Rei.
Nach der kurzen Wanderung kam die Chaostruppe in einem kleinem Dorf an. Es war ein ziemlich einfaches Dorf. Die Hütten schienen aus Bambus oder ähnlichem Material gebaut worden zu sein. Die Einwohner waren die selben wie im Tempel. „Willkommen in unserem Dorf.“ Robert drehte sich um „Ihr seid hier Ehrengäste. Also keine falsche Bescheidenheit“ Die zwölf Neuankömmlinge sahen sich erst mal um. Von überall aus den Häusern kamen die Einwohner und beäugten die Fremden. „Nun kommt. Ich will euch eure Übernachtungsmöglichkeiten zeigen! Die Frauen können hier Schlafen.“ Er zeigte eine Hütte mit einer Trennwand. Sechs Hängematten waren bereits befestigt. „Äh darauf sollen wir schlafen?“ Bunny sah ungläubig auf die Hängematten. „Es tut mir leid. Es ist nicht sehr komfortabel, ich weiß.“ Entschuldigte sich Robert. „Es ist in Ordnung.“ Bedankte sich Ami. „Und die Männer können hier schlafen.“ Es war eine größere Hütte mit einer Trennwand und acht Matten auf dem Boden. „Kein wahrer Luxus, aber besser als nichts!“ Ranma war es ja gewohnt auf dem Boden zu schlafen. „Bitte seht euch etwas um!“ bat Robert die Truppe. „Usa Natatané! Uwagi Ajasha Tikuoey!“ rief er zu den Einheimischen, welche sofort freudig an die Arbeit gingen, um irgendwas vorzubereiten. „Heute Abend wirt es ein Fest geben. Ihr seid selbstverständlich eingeladen.“ Er ging zu den Eingeborenen um ihnen zu helfen und ließ die anderen sich selbst überlassen. „Ein Fest, hä?“ Cloud hatte für Feste kaum etwas übrig. „Ich traue ihm nicht.“ Aber das war bei Cloud nichts besonderes.
Akane versuchte es sich bequem zu machen. Hängematten war sie nicht gewohnt. Neben ihr versuchte Ami mit dem selben Problem fertig zu werden. „Hallo! Mein Name ist Akane Tendo.“ „Ami Mizuno, sehr erfreut.” “Ich habe eine Frage. Kannst du mir sagen wo wir hier sind?“ Akane sah Ami erwartungsvoll an. „Auf den ersten Blick würde ich auf Südamerika tippen. Aber ich weis es nicht. Den Tempel den wir sahen ist von keinem mir bekannten Volk erbaut, welches in Südamerika leben könnte.“ Sie hatten keine Ahnung das sie sich in einer anderen Dimension befanden. Das die Welt die sie kannten weit weg von dieser ist. „Außerdem ist die Temperatur hier viel niedriger als in einem gewöhnlichen Dschungel. Genau wie die Luftfeuchtigkeit.“ „Was willst du damit sagen?“ Akane schien etwas verwirrt zu sein. „Vielleicht sind wir... nein das ist absurd.“ Ami stieg von der Matte. Sie war der Lösung schon näher als sie sich bewusst war. „Ich habe keine Ahnung. Aber wir werden die Antwort hoffentlich bald bekommen.“ Tja, das hatte Akane nicht viel mehr eingebracht. Im Gegenteil, sie war noch verwirrter als vorher.
„Hey Papa! Was gefällt dir hier nicht.“ Son-Gohan saß auf seiner Matte und sah seinen Vater an. „Ich weis nicht... Ich habe ein schlechtes Gefühl! Als ob es bald ärger gibt.“ „Ja ich auch. Ich kann viele mächtige Energien spüren. Nicht weit weg von hier!“ Son-Gohan war ziemlich besorgt. „Außerdem hab ich keine Ahnung wie wir nach Hause kommen sollen.“ „Ich schätze es geht uns allen so. Deine Mutter wird vor sorgen zerfließen.“ Son-Goku setzte sich zu seinem Sohn. „Uns wird schon was einfallen. Da bin ich sicher!“ „Wirklich Kakarott?“ Vegeta schien weniger optimistisch zu sein. „Wie es aussieht, sitzen wir hier erst mal fest!“
„Siehst du die drei dort?“ Ryoga setzte sich zu Ranma. „Ja! Es scheinen keine gewöhnlichen Menschen zu sein. Ich spüre eine unglaubliche Energie in ihnen.“ Ranma sah ziemlich besorgt aus. „Ist Was?“ Son-Goku sah zu den beiden rüber. „Äh, Nein! Nein!“ Son-Goku stand auf und reichte ihnen die Hand. „Ich glaube wir kennen uns noch nicht. Mein ich bin Son-Goku.“ „Ranma!“ „Freut mich! Ich bin Ryoga.“ *noch mal glück gehabt.* ging Ranma durch den Kopf *Die scheinen zwar ziemlich stark zu sein aber zumindest sind sie nett.* „Ich bin Son-Gohan! Sein Sohn.“ Ranma sah ihn sich an. „Wie? Aber er sieht doch nicht viel älter aus!“ „Das liegt daran das wir Sayajins und keine Menschen sind!“ mischte sich Vegeta ein. „Keine Menschen?“ Ryoga sah sie schockiert an. Auch Cid und Cloud haben es gehört. „Wie meint ihr das? Ihr seid keine Menschen!“ Cloud sah Vegeta ernst in die Augen. Normaler weise würde Vegeta es niemanden lange gestatten. Aber Clouds Augen hatten etwas eigenartiges an sich und Vegeta konnte sich nicht losreißen. „Wie er schon sagte, wir sind Sayajins vom Planeten Vegeta.“ Gab Son-Goku hinzu und dann meldete Son-Gohan sich zu Wort. „Naja, ich bin ein Halbsayajin und bin auf der Erde geboren.“ Ryoga packte Ranma am Kragen. „Komm mal mit!“ Er schleifte ihn vor die Tür. „Ha... hast du das gehört? Das sind Außerirdische! ... Hey hörst du mir zu?“ Ranma sah nur nach oben. „Ich glaube wir sind auch nicht mehr auf der Erde...“ Es dämmerte schon. Am Himmel wahren jetzt zwei Monde zu sehen. Der eine war ein abnehmender und der andere ein zunehmender Mond. „Das gibt es doch nicht!“ Ryoga musste sich erst mal setzten. Wo waren sie bloß gelandet. Wichtiger, wie kommen sie wieder nach Hause.
Sorry! Der Part ist ziemlich Chaotisch, gebe ich zu! Aber es ist nicht leicht 12 Hauptcharaktere unter einem Hut zu bringen.