Fanfic: Cossover 2
Chapter: Cossover 2
Ranma und Akane stritten sich. Als plötzlich Inu Yasha eingriff mit ernster Stimme: „Hört auf zu streiten, sondern sagt mir wo dieses schleimiges, grüne Formenwandler ist! Oder ich reiße euch in Stücke.“ Den letzen Teil hat er geschrieen.
„Das versuch mal Amiego!“ sagte Ranma. Er ging in Abwehrstellung.
Inu Yasha: „Und wie ich das werde..“
Er griff an. Schlag, Tritt..., da ging schon fünf min so. Alle schauten wie gebannt auf diese Vorstellung. Ranma schrie: „KACHUU TENSHIN AMAGURIKEN“ Mit hoher Geschwindigkeit schlug Ranma in Inu Yashas Bauch. Der krümmte sich doch nach 3 Sekunden hob er sein Kopf leicht an und fing an hämisch zu grinsen. Der richtete sich auf und schlug Ranma ins Gesicht. Der fiel von der wucht des Schlages nach hinten af den Po.
„Der hat Genug“ dachte sich Inu Yasha und wollte sich gerade umdrehen doch...
„Ich bin noch nicht besiegt“ sagte Ranma mit sicherer Stimme.
Ranma stand auf: „he he he, ich habe wohl keine andere Wahl”
Genma hat sich unterverwunderten Augen von Kagome zurückverwandelt. „Ranma“, sagte Genma: „du willst doch nicht“
„Doch ich muss, Vater. Mach dich auf was gefasst Halbdämon“
Inu Yasha ging in Abwehrstellung.
Ranma: „Nun bist du dran ...
Disclaimer: Die verschiedene Charaktere die in dieser FanFiction vorkommen gehören nicht mir sondern Rumiko Takahashi, die Copyrights liegen bei Shogakukan, Egmont und VIZ
Achtung: Hier schreibt ein absoluter Anfänger
Crossover
Teil 2
Eine Inu Yasha- Ranma ½ Crossover FanFiction
Von Dragonsoldier
„gesprochen“
*Geräusch*
~Panda Schild~
(Meine dummen Kommentare)
...SAOTOME GEHEIM TECHNIK“ (Das musste ja jetzt kommen) Ranma drehte sich um sprang auf die Grundstücksmauer und sprang dann von Dach zu Dach weiter.
„Hey, das kannst du doch nicht machen“ schrie Inu Yasha und sprang ihn hinterher.
„Das darf ich mir nicht entgehen lassen, komm Tendo das sehen wir uns an“ sagte Genma
„Genau, das darf man nicht verpassen“ stimmte Soun zu.
Nun rannten sie durch die kaputte Mauer ihnen nach, wenn auch nur auf der Straße. Kagome und Akane taten es ihnen gleich, als jedoch Ryoga hinterher wollte rannte er gleich in die genau entgegen Gesetzte Richtung.
Ranma befand sich inzwischen in einem Waldgebiet wieder und sprang von Baum zu Baum. Auf einer Lichtung entdeckte er Inu Yasha, der ihn suchte indem er dafür seine Nase einsetzte.
*schnüffel* „Ah hinter mir stinkt es nach ihn“ Er drehte sich schnell um und erblickte Ranma.
„Kann’s weiter gehen?“ fragte Inu Yasha.
„Und wie es jetzt weiter geht“ antwortete Ranma.
„Hast du noch so ne tolle Technik auf Lager“
„Ha, gleich bist du Geschichte, MOKO TAKABISHA“
Ranma sammelte seinen Stolz und warf diesen in Form eines Ki-Blast auf Inu Yasha.
Inzwischen irrten die anderen durch den Wald
„Wo sind sie?“ fragte Akane.
„Was leuchtet da drüben?“ fragte Kagome.
„Das musst die Technik des arroganten Tigers sein“ rief Akane
„Wir müsse dort sofort hin“ meinte Ranmas Vater
Inu Yasha bekam die volle wucht der Energiekugel ab. Die reine Energie schlug ihn gegen den nächsten großen Stein, der durch die Wucht sofort zersplitterte. Inu Yasha blieb jedoch nicht am Boden liegen, sondern stand wieder auf mit Blutender Schulter. Der Ki- Blast hatte sich sogar durch Inu Yashas Mantel aus Feuerrattenhaar gefressen.
„Das Gibt es doch nicht“, dachte Ranma dann eben anders.
Er griff Inu Yasha an wurde aber Defensiv. „Ha der hält nicht mehr lange durch“ dachte Inu Yasha. Ranma Verteidigte Mittlerweile nur noch. Dabei erzeugte er im Gegensatz zu Inu Yasha Kalte Energie und zog Rückwärts kreisförmige Bahnen, die nach innen liefen. Nach einiger Zeit hatte Ranma den Mittelpunkt.
„Nun mache ich dich fertig!“ schrie Ranma
„Dass ich nicht lache, jetzt gibt’s den Gnadenstoß, SANKONTESSOU (für die InuYasha nicht kennen: auf Deutsch heißt das soviel wie „Seelenzerschmetternde Eisenkralle“)
Just in diesen Moment riss Ranma sein Arm nach oben und schrie HIRYUU SHOTEN HA. Ranma erzeugte eine Art Tornado den Inu Yasha mitriss jedoch erwischte Inu Yasha Ranma noch an der rechten Hüfte, was eine unansehnliche Wund Bescherte, dadurch verlor Ranma das Gleichgewicht und wurde auch von diesem mächtigen Tornado mitgerissen.
Nachdem sich der Tornado wieder aufgelöst hatte, rasten Ranma und Inu Yasha aus sehr hoher Höhe den Erdboden entgegen.
Etwas vorher:
„Mm in circa fünf Minuten müssten wir da sein“ stellte Akane fest.
Auf einmal entstand nur einige Hundert Meter vor ihnen ein riesiger Tornado, der an die Hundert Meter hoch war.
„Sie dir das an Saotome“ brachte Soun nur noch raus.
„Oh mein Gott, das ist der Schlag des Himmeldrachens“ rief Akane.
Sie gingen weiter, nun standen sie nur noch 100 Meter vom Tornado weg, der sich gerade auflöste.
Inu Yasha und Ranma flogen dem Boden entgegen. Nur noch 50 Meter, 40 Meter, 30 Meter, 20 Meter, 10 Meter, 5 Meter, 2 Meter, Harter Aufprall (an alle die gedacht haben, dass Ranma und Inu Yasha gerettet würden: tja falsch gedacht, nun sind beide Tot. Nein war nur ein Scherz, hey nicht schlagen)
Nun lagen beide auf dem Harten Boden, der unter dem Aufprall einen Krater gebildet hat. Beide konnten sich nicht mehr auf den Beinen halten, ihnen wurde Schwarz vor Augen und sie fielen in Ohmmacht.
Drei Tage später:
Inu Yasha und Ranma lagen im Gästezimmer und waren noch immer Ohmmächtig. Akane und Kagome wachten ganze Zeit über sie pflegten sie, Akane hatte In der Zwischenzeit über die Flüche und verschiedenen Verlobungen aufgeklärt. Und Kagome erklärte wo sie herkam und warum.
Inu Yasha und Ranma wurden Gleichzeitig wach.
„Was zum Teufel ist passiert?“ frage Ranma.
„Was du Schwächling lebst noch?“ fragte Inu Yasha trocken.
„Du leider auch wie ich sehe“ sagte Ranma.
„Hört auf zu streiten!“ meckerten Kagome und Akane gleichzeitig.
„Halt dich da raus, das ist nichts für schwächliche Weiber“ Inu Yasha und Ranma spürten, dass sie das nicht sagen hätten dürfen.
Während Kagome „Sitz“ rief und es Inu Yasha zu Boden schleuderte, holte Akane von irgendwo einen Hammer her und Schlug Ranma auf den Kopf.
Nach einiger Zeit schlug Akane vor etwas Essen zu machen, aber zum Glück kam in genau diesen Moment Kasumi rein und brachte etwas zu Essen. Ranma und Inu Yasha fraßen mehr als aßen. Aber trotzdem war die Luft zum zerreißen gespannt, und zu allen Überfluss war nur noch ein Reisbällchen da. Ranma und Inu Yasha wollten ihn haben und knurrten sich an. Keiner wollte den anderen etwas gönnen, sie schauten sich an.
„Das ist mein Reisbällchen“ sagte Ranma mit ernster Stimme.
„Dann wird es mir ein Vergnügen sein, es dir zu nehmen“ antwortete Inu Yasha
Währenddessen in einem Wald nahe Nerima.
„Wo bin ich?“ sagte Ryoga wie so oft.
„Oh es wird Dunkel ich glaube ich such mir ein Schlafplatz“ dachte er
„Juhu dahinten ist eine Höhle.“ rief er vor Glück, weil in ungefähr 20 Meter Entfernung eine Höhle zu sehen war. Nach 10 Minuten war er da (schlechter Orientierungssinn)
Als plötzlich ein Riesiges grünes Etwas aus der Höhle kam. Es schaute Ryoga an und rief: „Menschen, ich töte dich“ Ryoga hatte sich von einem Schrecken erholt und rief: „Dass ich nicht Lache“
Etwas später bei den Tendos, Ranma und Inu Yasha stritten immer noch wegen den Reisbällchen, als sie plötzlich Donner hörten. Sie gingen ans Fenster und sahen eine riesige Säule aus Energie.
„Das ist doch die Shishi Hokodan“ meinte Ranma
„Und zwar die ultimative Form“ rief Akane.
Fortsetzung folgt (gegen Kommentare oder E-Mails an christian-nissen@web.de)
So das war es fürs erste, die Geschichte war sehr Kampflastig und keine Sorge ich werde versuchen das nächste mal etwas mehr Humor rein zubringen. Also schreibt mal ein paar Kommentare.
Beim nächsten mal würden spannende fragen geklärt wie:
Was ist mit Ryoga?
Wird Inu Yasha Ranmas Fluch entdecken?
Was ist dieses Grüne Etwas?
Was will es in Ranmas Zeit?