Fanfic: Ein Bad mit Hindernissen III.

Chapter: Ein Bad mit Hindernissen III.

"Gesagtes"


*Gedachtes*


[Panda-Schilder]






"Ranma! Mittagessen ist fertig!!!"


Das war der Satz den er den ganzen Morgen nach der


Ferkel- Entführung befürchtet hatte.


"Ich...Ich..." Gerade als er schon "Ich will nicht so früh sterben!"


rufen wollte, fiel ihm wieder der bezaubernde, bittende Blick ein,


den Akane ihm vorhin zugeworfen hatte. "Ich...Ich komme schon!"


Vorbei an einem feixenden Panda ([Du warst ein guter Sohn]),


ging Ranma auf den bereits gedeckten Tisch zu.


"Setz dich doch, dein Essen kommt gleich!", rief ihm


Kasumi ihm fröhlich wie immer zu, "Akane hat sich


wirklich Mühe gegeben!" Damit stellte sie einen Teller vor ihn hin.


Im Geheimen bewunderte Soun seinen zukünftigen (wie er hoffte)


Schwiegersohn dafür, wie ruhig der im Angesicht seines möglichen


Todes (nämlich seines Mittagessens) blieb.


Neugierig beobachteten die anderen Bewohner des Tendo-Hauses wie


Ranma langsam die Gabel mit dem Kaninchenragout (War es wirklich


Kaninchen? Laut Kasumi schon...)zum Mund führte.


*Habe ich nicht ein besseres Ende verdient? Hat nicht auch


das Was-auch-immer auf meinem Teller ein besseres Ende verdient, als


ausgerechnet bei Akane als Köchin zu landen?* Ranma hielt auf dem halben Weg


zu seinem Mund an. O Gott! Da waren sie wieder, diese


erwartungsvollen, wunderschönen Augen... Er durfte Akane nicht so enttäuschen!


Schnell kniff er seine Augen zu und steckte sich die Gabel in den Mund .....


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Neugierig beugte sich die Familie über den rückwärts vom Stuhl gefallenen,


zuckenden Ranma.


"Wasser! Wasser!", röchelte er und hechtete in Richtung Gartenteich davon.


"RANMA! Nein warte!", wollte Kasumi noch rufen, aber da war er schon


abgesprungen, "Akane will sich mal an Sushi versuchen! Wir haben den Teich zu


einer Fischzucht umfunktioniert...!"




Während Ranma (jetzt weiblich) inmitten von fröhlich vor sich hinblubbernden


Barschen auf dem Grund des Teiches hockte und darüber philosophierte,


womit er das verdient hatte, verzog sich der Rest der Familie wieder ins Haus.


Die nächsten zwei Wochen bis zum Duell konnten ja lustig werden...




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Fortsetzung folgt...
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