Fanfic: China, wir kommen! XI

Chapter: China, wir kommen! XI

1. Titel ändern is Schwachsinn und bei mir nicht drin!


2. Kinder sind Schwachsinn und bei mir nicht drin!


Denkt euch die Verhütung (bitte nciht im echten Leben), ich wollte nciht schreiben : "Ranma zog sich das Gummi über..."


nicht sehr stilvoll...denkt euch doch, sie oder er is unfruchtbar oder sie hat ihre Tage und zwar ununterbrochen ,vollkommen egal, meinetwegen hat sie auch eine Spirale oder nimmt die Pille, ich werde es nciht schreiben, Akane wird nicht schwanger...nciht in dieser FF...und wohl auch in keiner anderen von mir!


3. Diese FF is noch lange nciht zuende!


4. aero.dynamic@web.de is meine Add, schreibt mir


5. sind meine Aufzählungen nciht klasse? Euer Nudelchen




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Anfangs gingen sie noch in einem normalen Tempo, doch je näher sie ihrem Ziel kamen, desto langsamer wurden sie.


Platsch!


„Die schon wieder...“ , murmelte Ranma, aber nicht wie gewohnt mit einer mädchenhaften Stimme.


Neben ihnen goss eine alte Frau ihren Bürgersteig, Oma Watanabe.


Doch statt weiter zu gehen, stellte sich Ranma herausfordernd vor die alte Frau und ließ sich weiter mit Wasser bespritzen.


„Ranma, was zum Teufel machst du da?“ Akane starrte ihn verwundert an.


Er grinste breit, während er immer nasser wurde - bis Akane das Treiben beendete – denn Oma Watanabe hörte und sah natürlich nichts – und ihn weiter zog.


„Ranma – du bist ein Trottel!“




Ihre Schritte verstummten schließlich völlig, als sie das vertraute Tor erblickten, vor dem ihre kleine Reise begonnen hatte.


„Und du willst es ihnen tatsächlich erzählen?“ , fragte Ranma nach einer langen Pause.


Sie schien zu zögern. Dann warf sie ihm einen zweifelnden und hilflosen Blick zu.


„Nein, willst du nicht...sag mir noch mal, warum wir uns gestritten haben!“ Seine Stimme klang böser, als er es wollte.


„Hmpf!“ , machte sie nur und gab ihm einen leichten Klaps an den Hinterkopf. „Mach so weiter und wir werden es ihnen erzählen!“


Er zuckte mit den Schultern. „Also nicht! Soll mir recht sein...soll mir sogar sehr recht sein...“


Er grinste. „Das wird lustig!“


Nach einem weiteren zweifelnden Blick nahm er ihre Hand und küsste sie zärtlich. „Stell dir doch mal vor, sie heulen, weil wir uns streiten, dabei haben sie bereits erreicht, was sie wollten – ich geb‘ zu, dass mich das sehr amüsiert...“


Sie entzog ihm ihre Hand, zerrte ihn an seinem Hemd zu sich hinunter und küsste ihn leidenschaftlich.


„Du kommst doch heute nacht und besuchst mich?“ , fragte sie lächelnd, als sich ihre Lippen wieder trennten.


„Worauf du dich verlassen kannst!“


Er strich über ihren Hintern und unterdrückte einen Anflug von Geilheit, indem er sie weiter auf das Tor zog. Kurz davor meinte er:


„Fertig?“ und holte tief Luft.




Einerseits mochten sie vielleicht froh sein, das ihnen nichts passiert war, aber andererseits mussten sie sich wünschen, sie wären noch in China – dem Heulen nach zu beurteilen...


Immerhin hatten sich ihre Vorstellungen von einem glücklichen Liebespärchen, das nach Hause zurückkehrte, nicht erfüllt – anscheinend war Ranmas und Akanes Streit, den sie gleich beim Betreten des Hauses vorgeführt hatten, überzeugend gewesen. Aber warum sollte er es auch nicht sein – sie hatten schließlich große Übung darin.


Dann beim Essen:


„Boah, endlich wieder vernünftiges Essen!“


„Was soll das denn heißen?“


„Das soll heißen, dass du nicht kochen kannst!“


Klatsch!


„Du Machoweib!“


„Trottel!


„Dumme Gans!“


„Perversling!“


„Trampel!“


„Lüstling!“


„Akane! Ranma!“


Sie starrten Kasumi erschrocken und ungelegen über die Unterbrechung an.


„Macht das gefälligst draußen!“ Mit diesen Worten schickte sie die beiden nach draußen, die diesem Befehl keifend nachgingen...das letzte, das sie hörten, war:


„Ich glaube, es ist noch schlimmer geworden...“




Lachend brachen sie im Dojo zusammen.


„Akane, du bist klasse!“ , rief Ranma prustend und wischte sich eine Träne aus dem Auge. Er rieb sich über die brennende Wange. „Halb so kräftig hätte es aber auch getan...“


„Pah...so einer wie du braucht auch mal ne Abreibung...“ Damit schloss sie ihre Arme um seinen Hals und küsste seine Nase.


„Weißt du...es wird schwierig...“ Sie küsste seine Lippen.


„Ja, aber...aber...du weißt ja...ich...“ Ihre Küsse unterbrachen ihn ständig. Plötzlich schob er sie fort.


„Eigentlich haben wir keinen guten Grund...“


„Wofür?“ Sie versuchte, ihn wieder zu küssen, doch er wehrte ihre Lippen ab.


„Für den Verzicht...“


Sie stoppte in ihren Zärtlichkeiten und sah ihn ernst an.


„Ja...am liebsten würde ich dich gar nicht mehr hergeben – aber es ist bestimmt besser so!“ Sie zuckte mit den Schultern, sie war selbst nicht überzeugt.


„Es ist ganz bestimmt nicht besser so...aber auf ihr Geheule kann ich verzichten...ein bisschen Disziplin wäre auch nicht schlecht...“


„Das sind blöde Gründe...“ , flüsterte sie und fuhr durch seine Haare. „Aber wir können es nicht...ich bin nicht dafür bereit. Und du auch nicht!“


„Ja, ist ja auch richtig...aber ich will bei dir sein...ich halte das nicht aus, bis zur Nacht...“ Er strich über ihre Taille.


„Du hast recht, etwas Disziplin wäre wirklich nicht schlecht!“ , meinte sie bestimmt und dabei blieb es.




„Das Problem hatte ich auch...“ Ranma sah seinen Vater verständnisvoll an.


Die Kanne des Quellwassers stand vor ihnen auf dem Boden und wartete darauf, über Genmas Kopf ausgeschüttet zu werden.


„Vielleicht solltest du dir noch Zeit lassen – habe ich auch gemacht...“ , schlug Ranma vor und zuckte mit den Schultern.


„Gut, ich werde sie in unser Zimmer stellen, da, wo sie keinen Schaden anrichten kann!“


Der Blick, den Genma seinem Sohn und der Kanne schenkte, machte Ranma eines klar: Dort würde sie bleiben.


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