Fanfic: crossover 3

Chapter: crossover 3

Die Säule ist verschwunden doch schon ein paar Minuten später, war wieder eine zu sehen, und wieder. Das wiederholte sich immer und immer wieder.




„Was macht der Idiot da, er bringt sich noch um“ sagte Ranma




„Ranma wir müssen ihn helfen!“ forderte Akane ihn auf.




„Ja, du hast recht,“ antwortete Ranma.




„Ich komme auch mit,“ meinte Inu Yasha: „Ich hab da ne Vermutung“




„Dann komm ich auch mit“ sagte Kagome




Sie liefen los, da Kagome nicht so schnell laufen konnte, hat Inu Yasha sie getragen.




Etwas vorher bei Ryoga:


Der Kampf lief ziemlich ausgeglichen. Ryoga wollte den Kampf schnell Beenden.


Doch plötzlich Schossen aus dem Rücken dieses Monsters Tentakeln raus die ein Spitzes Ende hatte. Diese Tentakeln griffen Ryoga an. Ryoga konnte sich vor Schmerzen kaum noch auf den Beinen halten. Er wollte nicht sterben, nicht bevor er Akane oder Akari seine Liebe gestanden hatte.


„SHISHI HOKODAN!!“ eine riesige Energie Säule bildete sich und zerstörte die Tentakeln.


„Wenn du nicht anders willst“ sagte das Monster. Er richtete seine Arme im 90° Winkel zu seinem Körper auf. Auf einmal wurden seine Arme länger und seine Hände umschlossen Ryogas Kopf. Man konnte an den Armen sehen, dass irgendwas durch die Arme in den Adern Richtung Körper des Monsters schoss. Nach ungefähr 30 Sekunden lösten sch die Hände von Ryogas Kopf. Er fiel Bewegungslos vornüber zu Boden.














Disclaimer: Die verschiedene Charaktere die in dieser FanFiction vorkommen gehören nicht mir sondern Rumiko Takahashi, die Copyrights liegen bei Shogakukan, Egmont und VIZ




Achtung: Hier schreibt ein absoluter Anfänger




Crossover




Teil 3.1 und 3.2






Eine Inu Yasha- Ranma ½ Crossover FanFiction










Von Dragonsoldier








„gesprochen“


*Geräusch*


~Panda Schild~


(Meine dummen Kommentare)








Teil 3.1: Der Wandler






Das Monster vergrub seine grünen Hände hinter seinen Fäusten. Man konnte ein leises knurren hören. Auf einmal schaute er auf und fing anzuschreien. Dabei bekam er zwei neue Arme, die Tentakeln auf den Rücken wurden auch Standard, zudem wurde er zwei Meter größer und ein Meter Breiter. Außerdem wuchsen ihn Fledermausähnliche Flügel.


„Hehehe, der war stärker als ich dachte, er hatte ganz schön viel Energie, nun bin ich meinen Ziel wieder ein Stück näher Stärkster Dämon der Welt zuwerden. Wenn ich dieses Ziel erreicht habe, muss ich nur noch den Splitter des Juwel der Vier Seelen essen und dann bin ich unsterblich. Hahahaha. Schade dass ich ihn nicht schon jetzt essen kann da er sonst seine Wirkung bei der nächsten Verwandlung verlieren würde, Nun töte ich diesen Menschen. Da kann ich gleich meine neue Technik ausprobieren.“




Er ging langsam auf Ryoga zu und stellte sich genau vor ihn hin. Und dachte an ein schlechtes Erlebnis und schrie:




„SHISHI HOKODAN“ Es bildete sich wieder eine Säule und stürzte auf Ryoga ein. Dieser


war bewusstlos und er wurde immer in den Boden des Kraters eingedrückt.




„Wie lustig, noch mal“ sagte das Monster und dachte wieder an ein schlechtes Erlebnis und schrie wieder: „SHISHI HOKODAN“


und wieder : „SHISHI HOKODAN“


und noch mal: „SHISHI HOKODAN“


unzählige male stürzte diese reine Energie auf Ryoga ein.






Als plötzlich:




„Hey lass das?“ schrie Ranma




Das Monster drehte sich belustigt um.




„Oh nein er hat sich schon wieder verwandelt“ stellte Kagome fest.


„mm ob ich ihn noch besiegen kann, er ist sehr Stark geworden“ sagte Inu Yasha


„Und Tessaiga?“


„Hab ich im Mittelalter vergessen“




Währenddessen griff Ranma den Wandler an. Zur Gleichen Zeit zog Akane Ryoga aus den Krater und brachte ihn aus der Kampfzone.




„Schnell du muss Ranma helfen!“ sagte Kagome auffordernd.




„Wen?“ fragte Inu Yasha.




„Den Typen im roten Hemd den du so gar nicht magst“ antwortete Kagome währen sie sich gegen die Stirn schlug.




„Oh, okay“




Inu Yasha griff nun auch den Wandler an.




Während Ranma mit der Kachuu Tenshin Amaguriken angriff versuchte Inu Yasha ihn mit der Sankontessou niederzustrecken, doch, Das Monster benutzte seine Flügel und wich aus in dem er in die Luft Stieg. Von dort oben beschoss er sie mit Ki- Blasts.


Ranma und Inu Yasha versuchten zu ihn nach oben zuspringen doch sie konnten nicht so hoch springen. Nach und nach wurden sie von den Ki- Blasts getroffen, beide wurden immer schwächer und zu allem Überfluss fing ihre Wunden an zu schmerzen.


Ranma hatte eine Idee.




„Hey Halb-Dämon, steig auf meinen Rücken“ forderte Ranma Inu Yasha auf.




„Ich denke ist es nicht der richtige Zeitpunkt zum spielen“ schrie ihn Inu Yasha an.




„Machs schon, oder willst du unbedingt sterben“




„Wenn ich sterbe dann ganz sicher nicht auf deinen Rücken, du komischer Typ“




„Mann du Dummkopf, mach endlich“




„Okay, okay“




Inu Yasha stieg auf Ranmas Rücken.




„Technik des fliegenden Drachen“ schrie Ranma




Sie hoben in einer Wahnsinns Geschwindigkeit vom Erdboden ab und flogen auf Den Wandler zu der Ganz überrascht dreinschaute.




„Jaul, was machst du denn da“ rief Inu Yasha




„Schnell benutz diese komische Krallen Technik“




„Ach so, na gut. SANKONTESSOU!“




Inu Yasha zerschredderte förmlich das Monster.








„Geschafft!“ schrieen Beide




„Ähm Ranma“ fragte Inu Yasha noch in der Luft




„Ja“




„Wie kommen wir sicher auf den Boden“




„Wie, keine Ahnung, bin noch nie so hoch geflogen, hielt es für zu Gefährlich“ jetzt realisierte er, was er gesagt hatte.


Beide schauten nach unten.




„Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh“




Boom. (Aua, der zweite Sturz aus Hunderten Metern Höhe in einer Woche *g* )












Drei Tage später:






„Aua, was ist passiert“ sagten Inu Yasha, Ranma und Ryoga als sie gleichzeitig aus dem Koma erwachten.










Teil 3.2: Das Ende?








„So wir müssen jetzt gehen“ sagte Kagome am Abend. Sie standen vor dem Garten Teich der Tendos. „Vielen Dank für ihre Gastfreundschaft“ sagte Kagome und verbeugte sich.


„Du auch Inu Yasha“ flüsterte sie. Der jedoch machte keine Anstallten sich zu verbeugen.


„Sitz“ flüsterte Kagome, worauf Inu Yasha sofort zu Boden ging.


Kasumi: „Du bist aber Höfflich Inu Yasha, so weit hättest du dich ja nicht verbeugen müssen“




Inu Yasha und Kagome sprangen in den Teich um ins Mittelalter zu gelangen, doch nichts geschah. Sie blieben in Ranmas Zeit.




„mm noch da?“ fragte Ranma.




„ Ich verstehe das nicht, im Mittelalter sind wir doch in den Teich gesprungen und waren auf einmal hier“




„mpff, Einbahnstraße“ meinte Inu Yasha, der mit verschränkten Armen im mitten des Teiches stand




„Komm erst mal da raus“ sagte Ranma und reichte ihn seine Hand. Als Inu Yasha danach griff verlor Ranma das Gleichgewicht und fiel in den Teich.




Als Ranma- Chan auftauchte, schaute Inu Yasha sie verwundert an. Dann tastete er den Boden ab. Drehte sich um „Ranma? Wo bist du“ Danach versuchte er ihn zu erriechen. *schnüffel*. Er blieb bei Ranma- Chan stehen. „Ranma bist du das, auf jedenfall stinkst du nach ihn“




„Wie Charmant“ antwortete Ranma- Chan „ja ich bin Ranma“














Nachdem sich alles aufgeklärt hatte saßen sie im Wohnzimmer.






„Ich hab’s, ich ruf einfach zu hause an und sag meiner Mutter sie soll mich abholen, und dann können ich und Inu Yasha durch den Brunnen zurück. Kasumi kann ich mal euer Telefon benutzen“ sagte Kagome




„Aber sicher doch“ antwortet Kasumi.




Akane führte Kagome zu Telefon.








„Hey Ranma“ sagte Inu Yasha




„mmm“




„Was ist ein Telefon? ( ) ----


Kagome wählte ihre Nummer, doch aus dem Hörer kam nur: „Kein Anschluss unter dieser Nummer.“


„Komisch kein Anschluss“




„Was ist denn jetzt, Kagome“ fragte Inu Yasha




„Weiß nicht, kein Anschluss unter der Nummer“




„Ich könnte uns hinbringen?“




„Genau, das ist die Idee“




Inu Yasha nahm Kagome auf den Rücken und sprintete, davon.












Am nächsten Morgen war Ranma aus irgendeinen Grund wie im Teich, als er aussteigen wollte, trat er auf etwas aus metal, er holte es nach oben. Es war ein Schwert, es war nicht irgendein Schwert, es war Tessaiga, was Ranma aber nicht wusste. Ranma- Chan kletterte damit raus.




~Wo hast du das Schwert her?~ stand auf ein Schild was Genma- Panda hoch hielt.




„Das lag auf den Grund des Teiches“ antwortete Ranma- Chan.














Ranma und
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