Fanfic: Warum liebst du mich nicht 4?
Chapter: Warum liebst du mich nicht 4?
Warum liebst du mich nicht 4
Als Ranma am nächsten morgen zuerst aufwachte, war es schon hell. Als er sich noch schlaftrunken umschaute und dabei Akane, die ihre Hand um ihn geschlungen zu einer Umarmung verknotet hatte, erschrak er und wich kurz zurück. Aber als ihm dann wieder einfiel, was gestern gewesen war, legte er ein leichtes Lächeln auf. Er löste sich aus der Umarmung und gab ihr einen leichten Kuss auf die Stirn. Dann machte er sich aus dem Fenster aus dem Staub. Er wollte den Eindruck erwecken, dass er zum Training im Wald übernachtet hätte und deshalb nicht in seinem Zimmer übernachten konnte und deshalb hüpfte er kurzerhand über die Mauer und ging wieder zum Tor hinein. Als Kasumi ihn hereinkommen sah musste sie sich schon leicht wundern und sagte ihm das auch offen ins Gesicht. Als er seine Geschichte dann erzählt hatte und alle nach der Reihe ins Esszimmer kamen, fragte Kasumi, ob Ranma Akane nicht wecken könnte? Als Ranma das ohne Widerworte tat, viel es den anderen schon komisch auf, aber sie dachten nicht weiter darüber nach und fingen an zu frühstücken.
Als Ranma vor Akanes Zimmer stand, klopfte er erst ganz leise. Als dann noch keine Antwort kam, trat er ein und ging auf Akane zu. Sie sah aus wie ein Engel. Ein wunderschöner Engel, der sein Leben froh machte. Schon seit längerer Zeit wurde Ranma immer wieder aufgeheitert, wenn er in das Gesicht von Akane blickte. Er gab es nie zu und versteckte seine Gefühle immer hinter dummen Sprüchen, aber er mochte Akane von dem Tag an, als er zu den Tendos gekommen war. Das lächeln, das sie ihm gab, als sie ihn als Ranma Chan fragte, ob sie nicht Freunde werden, hatte er nie vergessen. Jetzt lag sie vor ihm und beide haben sich endlich die Gefühle eingestanden. Er fühlte sich großartig und weckte Akane mit einem Kuss auf die Lippen. Ganz sanft glitt sie aus der Welt der Träum in die reale Welt zurück. Zurück von einem wunderschönen Traum, der ganauso auch in der Wirklichkeit ausgelebt werden konnte. Sie war überglücklich und gab ihren Verlobten noch einmal einen zärtlichen Kuss, bevor sie nach unten gingen. Am Esstisch schwiegen sie und alle meinten, dass etwas nicht stimmte, aber beide hatten beschlossen es noch nicht zu sagen. Als sie so nebeneinander sasen, mussten sie sich sehr stark zusammenreissen, sich dem anderen nicht an den Hals zu werfen. Als Ranma als erster mit dem Essen fertig war, stand er auf und teilte den anderen mit, dass er in den Dojo trainieren ginge, was er mit einem blinseln zu Akane dann auch tat. Akane verstand die Geste, die aber auch leider Nabiki mitbekommen hatte. Jedoch merkte Akane nichts davon, dass Nabiki es auch gesehen hatte. Als Akane gleich nach Ranma fertig war, teilte sie den anderen so unauffällig wie möglich mit, dass sie auch trainieren ginge, aber da hat sie die Rechnung ohne Nabiki gemacht. „ Akane?“ „Was ist Nabiki“? „ Möchtest du uns nicht mitteilen, wieso du jetzt unbedingt zu Ranma ins Dojo gehst“? „Sag mal Nabiki, kann man nicht in einem Dojo trainieren, der einem gehört“? Anwortete Akane sehr scharf, was Nabiki etwas aus der Bahn warf. Diese meinte dann nur noch, dass es ja nur eine Frage gewesen sei!
Als Akane im Dojo ankam, schmiss sie sich gleich Ranma an den Hals und meinte, dass sie es doch irgendwann sagen sollten. Ranma stimmte ihr zu, merkte aber an, dass die Eltern bestimmt sofort Hochzeitspläne machen würden und sie es deshalb geschickt anstellen müssen. Daraufhin nickte Akane leicht und gab ihren Verlobten einen Kuss. „Na haben sich die zwei eindlich gefunden“? Sprach eine wohl bekannte Stimme. „Nabiki! Schrie Akane heraus, was machst du hier“? „Na mein liebes Schwesterlein, haben sich die zwei nachzügler endlich ihre wahren Gefühle eingestanden? Sowas ist nicht sehr gut, wenn es zu schnell herauskommt! Wenn ihr nicht aufpasst, dann seit ihr morgen schon verheiratet“! Nabiki fing an zu lachen. „Was soll das heißen“? Fragte Ranma sie eindrucksvoll und laut. „ 10 000 Yen will ich haben, sonst könnte es sein, dass es zu schnell herauskommt“! „Niemals Nabiki“! Schrie Ranma sie an. „Was ist niemals?“ Kam es von Soun und Genma aus einem Mund. Ranma und Akane erschraken und schauten Nabiki hilflos an. Nabiki schmunzelte nur zurück und drehte sich zu den zwei Eltern um, die auf eine Antwort warteten. „ Naja, Ranma hat nur gesagt, dass ich ihm noch 1000 Yen schulde, und ich wollte Zinsen draufpacken, weil ich so lange nicht bezahlt hab und daraufhin schrie Ranma, dass ich ihm das Geld niemals mit Zinsen zurückzahlen muss. Die beiden Väter sahen sich fragend an, aber ihnen reichte diese Antwort vorerst und sie gingen zurück um Tee zu trinken. „Danke Nabiki, dass du uns geholfen hast sagte Akane. Keine Ursache, dass macht 12 000 Yen. „Schon gut Nabiki hier hast du das Geld und jetzt verschwinde, aber wenn du es jemals jemanden erzählst, bevor wir es tun, hole ich mir das Geld eigenhändig zurück! Verstanden“? Nabiki meinte nur, dass sie ein gutes Geschäft gemacht hätten und verschwand dann auch wieder aus der Tür. Puh das war knapp Akane meinte Ranma und sie stimmte ihm zu. „Was meinst du sollen wir noch ein bisschen trainieren Engelchen“? „Ja okay Ranma das machen wir“. Als sie nach ein paar Stunden aufhörten zu trainieren, merkten sie, dass gerade die Sonne untergeht. Als Ranma das sah, nahm er seine Verlobte auf den Arm und sprang mit ihr von Dach zu Dach. Akane hatte anfangs ein wenig Angst und schrie etwas aufgebracht, wo Ranma mit ihr hinmöchte, aber als er sie anlächelte, wusste sie, wenn er bei ihr ist, bräuchte sie niemals Angst zu haben und sie vertraute ihm. Er hatte so starke muskulöse Arme und einen Waschbrettbauch. Als er sie so trug, fühlte sie sich so sicher und geborgen. Sie wollte nie wieder aus seinen Armen raus. Er sollte sie immer so halten und nie wieder loslassen, dachte sie. Als sie da ankamen, wo Ranma mit ihr hinwollte, verschlug es Akane die Sprache. Es war eine wunderschöne Klippe, mit ein Paar Bäumen und mit Grad bewachsen. Dahinter war das Meer zu sehen mit einer wunderschönen Blutroten Spiegelung der Sonne im Wasser. „Hier komme ich immer zum Nachdenken her“, meinte Ranma und setzte Akane ab. „Es ist wundervoll“ antwortete Akane gleich darauf. Sie setzten sich vorne an die Klippe und sahen dem Sonnenuntergang zu. Dann nach ein paar Minuten unterbrach Ranma die Stille und...
Hier möchte ich für heute aufhören, denn irgendwie fällt mir heute nichts wirklich tolles ein. Aber ich verspreche euch, dass was danach kommt wird bestimmt toll. Also, wenn 5 Kommentare, die von anderen Personen außer mir sind da sind, dann wird weitergeschrieben.
Mit freundlichen Grüßen euer Rogfan