Fanfic: Und täglich grüßt der Jusenkyo-Guide-Part 4

Chapter: Und täglich grüßt der Jusenkyo-Guide-Part 4

O.k. O.k. es geht weiter...


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Ranma-kun stürzte aus seinem Zimmer und legte sich dabei ein Handtuch um den Nacken. Im Wohnzimmer angekommen fand er seinen Vater und Soun Tendo vor, die beide betrunken waren und, jedenfalls einer, dumme Lieder sang. „Ach müsst ihr euch schon jetzt betrinken? Es ist doch noch so früh und ihr habt ja noch nicht einmal gefrühstückt“ klagte Kasumi. Doch dann bemerkte sie Ranma „Ich gehe Joggen.“ unterrichtete er sie und ging hinaus. Als er die Shoji Tür hinter sich zuzog rannte er los bis er auf die Straße kam und sprang auf den hohen Gitterzaun der den Weg umgab. Er lief einige Meter bis ihn etwas am Kopf traf. Er drehte sich in Kampfpose um, doch es war nur ein betrunkener Panda der Probleme hatte sich überhaupt in Balance zu halten.


„WAS WILLST DU PAPS???“ schrie Ranma ihn an. Doch das Gebrüll schien seinen Vater nicht gut zu bekommen. Er kritzelte noch was auf sein Schild als er schon den Zaun hinunterfiel, doch Ranma hielt ihn noch im letzten Augenblick fest. Genma kritzelte weiter auf seinem Schild und zeigte es ihm dann. Aber Ranma hatte große Mühe zu lesen was sein Vater geschrieben hat. „Ich dachte man kann nicht hässlicher schreiben als Happossai, doch jetzt seh ich was eine wirklich hässliche Schrift ist.“ sagte Ranma während er noch am Entziffern war. „Ach...ja.... „Verwandle dich erst in ein Mädchen. Deine Mutter ist in der Stadt“... achso....“ Ranma hatte verstanden. Er packte Genma am Rücken und rannte mit ihm Richtung Park. „Du kannst auch ein frischen Bad benötigen, bei deiner Fahne!“ schrie er noch im rennen. Es waren nur wenige Meter bis zum Park und angekommen sprangen sie zur Verwunderung der wenigen Spaziergänger in den eiskalten Teich. Während Genma noch im Wasser war sprang Ranma heraus und fing mit dem Jogging an.


Doch zu seinem Leidwesen starrten ihn alle im Park an. „Was haben die?“ fragte sich Ranma. „Ich bin doch nur in den Teich gesprungen. Die sind aber kleinkarriert.“ er beschloss nicht mehr im Park zu laufen, da er es nicht mochte wenn er von so vielen Leuten angestarrt würde.


Es war kalt und Ranma´s Sachen waren nass, aber er wollte nicht sofort zurück. Er musste sich einfach jeden morgen warm laufen.


Mittlerweile waren Akane und Nodoka schon fast mit ihren Einkäufen fertig. Sie standen an der Warteschlange zur Kasse. Hoffentlich hatte Akane alles richtige eingekauft, denn sie kannte sich im Laden besser aus und übernahm somit die Liste. An der Kasse angekommen legten sie alles auf das Fließband. Die Kassiererin nahm sich der Ware vor und verlangte dann das Geld. Akane bezahlte doch als sie Nodoka sah wie sie auf die Liste, den Einkaufswagen und zurück schaute, wurde sie ängstlich. „Ähh... Akane?“ sprach sie sie an „Wir sollten doch Sonnenblumenöl kaufen aber hier ist nur Apfelessig. Oder die Rosinen; hier sind Nüsse. Oder...“ „Bitte hören sie auf....“ sagte Akane in einer tiefen Verzweiflung „Ich lerne es halt nie....“ Sie schrie laut auf und schlug mit beiden Fäusten auf den Griff des Einkaufswagen. Durch den Stoss flogen alle Waren durch den Laden zum Eingang hin und trafen ein junges Mädchen. Akane lief erschrocken hin. „Tut mir leid!!! Tut mir leid!!!“ schrie sie beim Näherkommen. „Du bist ein richtiger Trampel, weißt du das?“ sagte das Mädchen und Akane merkte dass es Ranma war. „Sei still!!!“ schrie Akane daraufhin los. „Aber Ranko und Akane.“ ertönte es hinter ihnen. Es war Ranma´s Mutter. Sie hielt einen Putzlappen in der rechten Hand, 2 andere in der linken. „Würdet ihr mir bitte helfen das wegzumachen?“ fragte sie und reichte den beiden jeweils einen Lappen. Akane nahm ihn sofort, denn schließlich war sie es die an diesem Inferno Schuld war, Ranma zögerte jedoch etwas. Akane ging auf die Knie und fing an zu putzen, doch Nodoka und Ranko waren damit beschäftigt den Dreck von Ranma´s Klamotten abzukriegen. Akane schämte sich derweil ein bisschen. Ranma hatte recht, sie war wirklich ein Trampel. Doch dies konnte sie nicht vor ihm zugeben, da er sie ja sonst bis ans ende ihrer Tage ununterbrochen ärgern würde. Und das wollte sie nun wirklich nicht.


Endlich waren alle drei mit dem Wegwischen fertig als Ranko fragte „Und was wollen wir nun machen? Alles nochmal einkaufen?“ Akane seufzte „Nein.“ erwiederte Nodoka „Lass uns doch was in einem Restaurant kaufen. Vielleicht kennst du ein gutes in der nähe, Akane?“ „Viele...“ antwortete Akane darauf. Ja sie kannte wirklich viele. Doch die beiden besten gehörten den beiden vermeintlichen verlobten von Ranma und sie waren nicht in der Sache mit dem Harakiri eingeweiht. Akane sah Ranma an und bemerkte dass er blaß im Gesicht war. Er wusste wohl dass bei Shampoo oder Ukyo seine Identität aufliegen könnte. Also Entschied sich Akane für den Laden Ukyo´s. Sie würde ihn bestimmt verstehen und ich ihn garantiert nicht verraten. „Uuchan´s. Das ist ein wirklich gutes Okonomyaki Restaurant und gehört einer Jugendfreundin von Ranma.“ „Wirklich?“ fragte Nodoka „Die würde ich aber gerne kennenlernen. Lass uns zu ihr gehen.“ Doch Ranma wollte nicht mitgehen. Ihm war es zu gefährlich. Also entschuldigte er sich, indem er sagte dass er neue Sachen zum Anziehen bräuchte. Doch seine Mutter nahm dies gelassen. „Geh du nur.“ Sagte sie „Und ich und Akane gehen zu dieser Ukyo und bringen euch ein wunderbares Frühstück Nachhause.“
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