Fanfic: Akanes Loveshrine-Teil10
Chapter: Akanes Loveshrine-Teil10
So da bin ich wieda. <b>Wenn ich dir 3 FF schenken soll, dann musst du wenigstens versuchen weiter zuschreiben, Kayoko-Chan*</b>
<h3>Akanes Loveshrine</h3>
<h5><i>Teil10: Ranma wird eingemeißelt</i></h5>
Akane saß oben in ihrem Zimmer und dachte über die Nachricht des Loveshrine’s nach:
*Also er war der Grund warum ich mein Gedächtnis verloren habe. Er meinte auch das wäre noch nicht so schlimm gewesen. War das wirklich nur so wenig von seinem Können? Was mich aber noch viel mehr beängstigt ist, dass meine Mutter diese Gefahren kannte. Was hat es mit diesem Loveshrine nur auf sich?*
3 Stunden später:
Akane hatte sich entschlossen Ranmas Namen erst einzumeißeln wenn alle schlafen. Akane lauschte in die Nacht, hörte aber nichts und ging in den Keller um sie Meiselzeug zu holen.
[Andenken von Akane’s Mutter, sie hat in meinem FF gerne gemeißelt]
Sie bemerkte nicht, dass sie einen Verfolger hat. Als sich Akane umdrehte und wieder die Treppe hochsteigen wollte, trat sie auf: „P-Chan!“, flüsterte Akane, „du weckst noch das ganze Haus auf. Sei still!“
Sie nahm das Schwein auf den Arm und ging in ihr Zimmer.
Akane trug nun also Ryoga, der sich wunderte was Akane mit dem Meiselwerkzeug machen wollte: *Was will denn Akane um diese Zeit mit solchem Werkzeug?*, dachte er sich.
Als sie angekommen waren, setzt sich Akane auf ihr Bett und holte ihren Loveshrine hervor. „Quiek, quiek“, machte P-Chan und Akane fasste das als Frage auf, um was es sich bei der Steintafel handle: „Das ist mein Loveshrine, da stehen alle drauf die ich je geliebt habe!“, erklärte Akane. Langsam kroch P-Chan auf die Tafel zu und freute sich, dass Ranma nicht draufstand. Er hatte sich zu früh gefreut, denn Akane war noch nicht mit der Erklärung fertig:
„Und jetzt muss ich Ranma’s Namen einmeißeln!“, sagte sie, zu Ryoga’s Leiden.
„Quiek, quiek, quiek“, machte P-Chan und versuchte Akane die Meißelwerkzeuge wegzunehmen.
Akane: „Psch! Sei leise!“, sagte sie und als er immer noch nicht aufhörte, wurde er zum ersten Mal von Akane K.O. geschlagen.
Schnell meißelte Akane Ranma’s Namen ein, denn sie hörte Schritte auf dem Gang. Sie war allerdings nicht sehr gut und man hörte es im ganzen Haus. Die Schritte wurden beschleunigt und Akane geriet in Panik.
„Akane? Was ist da drinnen los?“, fragte Ranma und machte ohne auf eine Antwort zu warten die Tür auf. Er knipste das Licht an und sah als erstes den bewusstlosen P-Chan. „Was hast du denn mit dem angestellt? Und was machst du da?“, fragte er Akane aufdringlich.
Akane war gerade fertig geworden. Plötzlich viel sie zuckend zu Boden und wurde bewusstlos. Die Erinnerungen schossen ihr durch den Kopf, die Erinnerungen an ihre schönste Nacht. Sie genoss diese Erinnerungen. Ganz leise hörte sie wie jemand nach ihr rief: „Akane, Akane! Wach auf!“, rief Ranma. Ungewöhnlich war, dass niemand außer den beiden das hörte.
Akane machte die Augen auf und blinzelte in das besorgte Gesicht ihres Geliebten. Sie konnte sie nicht beherrschen und gab ihm ein Kuss auf die Lippen. Ranma saß wie erstarrt über ihr und war geschockt. Während dessen befreite sich Akane aus Ranma’s Griff und legte sich aufs Bett.
Ranma: „Akane, du…du erinnerst dich wieder?“, fragte er glücklich.
Akane nickte und Ranma fiel ihr um den Hals. „Akane, ich liebe dich schon so lange und nun endlich können wir zusammen sein.“ Ihm standen Freudentränen in den Augen und er küsste sie Leidenschaftlich.
Es war aber noch jemand im Zimmer und der fand das ganze gar nicht so toll. „Quiek“, schrie P-Chan laut, doch Akane und Ranma hörten es nicht. Dann griff P-Chan Ranma an konnte aber nicht näher als 10cm kommen.
*Was war das eben für ein Licht? Und warum konnte ich ihn nicht angreifen?*, dachte das kleine P-Chan.
Akane und Ranma waren immer noch in ihren Kuss versunken und bemerkten P-Chan nicht. Sie hätten ewig so weitermachen können, doch Ranma brach den Kuss ab und fragte Akane: „Willst mit mir spazieren gehen?“
Akane: „Um die Zeit? Es ist doch so kalt da draußen.“
Ranma: „Dann wärme ich dich!“
Schnell zogen sich die beiden an und gingen nach draußen. Ranma nahm Akane auf die Arme und trug sie bis in den Stadtpark. Dort setzten sie sich auf die Bank und schaute sich die Sterne an.
Ranma: „Dort siehst du? Eine Sternschuppe! Was hast du dir gewünscht?“
Akane: „Dass wir ewig zusammenbleiben und unsere Eltern vorerst nichts erfahren.“
Ranma: „Warum soll es nicht dir ganze Welt erfahren!“
Akane: „Die planen doch gleich unsere Hochzeit.“
Ranma: „Wo du von Hochzeit sprichst.“ Er kniete sich vor sie hin und fragte:
„Willst du mich heiraten?“
Akane saß sprachlos da mit einem Lächeln im Gesicht.
<b>Der war doch krass lang gell? Freu mich auf eure Komments</b>
by:<a href="http://mitglied.lycos.de/lasayan">lasayan</a>