Fanfic: China, wir kommen! XIV

Chapter: China, wir kommen! XIV

ups, der teil ist aber kurz...mmh...nix zeit, ich bin zu spät...ich muss weg...


nein im ernst...ích hab nicht viel Zeit und irgendwie hab ich das falsch geplant, jedenfalls kommen die anderen sachen in meinem system erst in anderen kapiteln - eigentlich wollte ich die geschichte schon beenden, aber sie ist noch nicht soweit...aber ich denke...das geht schon in ordnung...ihr verzeiht mir doch, dass ich mal recht wenig schreibe??? der nächste teil wird dann länger, der gibt auch mehr her...


na denn...macht es gut Euer Nudelchen




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Ranma saß wieder im Dunkeln...wieder vor dem erloschenen Fernseher, wieder das Kinn in die Hände gestützt.


Er seufzte.


Jetzt hatte er es gesagt...doch sie hatte nicht reagierte geschweige denn die Tür geöffnet.


Er wusste einfach nicht mehr, was er tun sollte...er wollte das nicht so enden lassen...er konnte es auch gar nicht...aber sie gab ihm keine Chance mehr...er liebte Akane, aber dafür hasste er sie...


Je länger er nachdachte, desto weniger wusste er, was er noch fühlte – er war so voll von irgendwelchen Gefühlen, die er nicht kannte und so leer – ohne einen vernünftigen Gedanken, ohne klares Ziel. Er spürte diesen Schmerz in der Brust, er spürte wie sich jeder Nerv in ihm sich danach sehnte, sie einfach nur in den Arm zu nehmen...


Er hob den Kopf – er fühlte ihre Anwesenheit – im Augenwinkel sah er sie sich setzen.


Schweigend sahen sie einander an...er konnte es im Dunkeln nicht erkennen, aber ihr Schniefen verriet ihm, dass sie immer noch weinte.


„Ich weiß nicht, warum...“ , sagte sie einfach nur, aber er verstand völlig...




Akane war krank...krank vor Liebe, vor Verlangen – krank von ihm...ihr Herz schmerzte, wenn sie nur daran dachte, was sie schon hatte durchstehen müssen...alles nur, weil er so taktlos war...weil er ein Trottel war. Dafür sollte man niemanden lieben...


Sie wollte es beenden...sie hatte es gewollt – aber das Wissen, dass er sie liebte, reichte ihr wieder den Sinn näher zu bringen...den Sinn, warum sie das alles durchmachte...es war doch Ranma...


„Ich weiß nicht, warum...“ , sagte sie einfach, und sein Nicken sagte ihr alles. Nun tat sie das, was sie unbedingt brauchte...sie begrub ihr Gesicht an seiner Brust und umschlang seinen Hals...die Umarmung tat gut, die Wärme und Liebe tat gut...


„Was soll’s...“ , murmelte sie. Doch nur wenige Sekunden später hatte sie es sich anders überlegt. „Nein!“


Sie stieß ihn von sich.


„Akane?!“ , rief er erschrocken und wollte sich ihr wieder nähern, doch sie ließ das nicht zu.


„Nein! Versteh doch – ich kann nicht mehr...“ Ihre Augen füllten sich wieder mit Tränen.


„Akane...ich kann das nicht so enden lassen...DU kannst es doch nicht so enden lassen...“ , erwiderte er mit einer traurigen Stimme.


Akane schüttelte den Kopf leicht...sie konnte es nicht, aber sie musste es...sie musste es...


„Du liebst mich doch?“ , fragte er schließlich nach einer langen Pause.


„Oh, Ranma...versprich es...hörst du?“ Sie wusste nicht, was sie da sagte...er hatte sie wieder überzeugt...


„Versprich, dass du mir nie wieder weh tust...“


„Akane...ich wollte das nie...und ich werde es nie wollen...“


„Aber du hast es oft getan...“


„Ja...ich...ich...du musst mir glauben...du musst mir vertrauen...“


Sie nickte, das musste sie tun, nicht ihn verlassen...


„Ranma?“ Sie rückte wieder etwas näher zu ihm und dann beantwortete sie seine Frage: „Natürlich liebe ich dich, du Trottel!“


Sie kuschelte sich in seinen Schoß und küsste ihn sanft. Sie war froh, dass sie ihn liebte...sie musste es riskieren, denn ihr wurde nun bewusst, dass ihn nicht mehr zu lieben – und das freiwillig - sie viel mehr schmerzen würde, als alles andere...


Da fiel ihr ein...


„Sag mal? Warum hat er das gemacht?“


„Höh?“


„Ryoga...“


Nach einer langen Pause meinte er schließlich:


„Warum wohl? Du dumme Gans...er liebt dich...“


„Oh...“


Akane war überrascht...ein bisschen...denn wenn sie so recht darüber nachdachte, hatte sie es doch immer gewusst.


„Er tut mir Leid...“ , meinte sie schließlich.


„Du kannst ihm ja eine Freundin suchen...“ , scherzte Ranma und drückte Akane fester an sich. „Ich sollte ein gutes Wort für ihn einlegen...er möchte dein Freund bleiben...“


Akane musste lächeln. „Das finde ich schön...“


Sie küsste Ranma und strich ihm durch sein Haar.


„Sag mir noch mal, warum wir uns gestritten haben...“ , nuschelte sie verliebt.


„Wegen einem Schwein...“


„Einem Ferkel...Ranma...einem Ferkel!“


„Noch schlimmer...“


Sie küssten sich wieder und während er seine Hände ihren Rücken hinabglitten, fragte er feixend:


„Haben Schweine eigentlich immer noch Zutritt zu deinem Bett?“


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