Fanfic: Ranma in Gefahr VIII

Chapter: Ranma in Gefahr VIII

Ich glaube, ich werde jetzt einen Teil schreiben, der einige Kämpfe enthält. Frag mich, ob es gut wird. Na ja, ich versuchsmal.






Es kam, wies kommen musste. Als sie unten ankamen, waren sie nicht allein. Nein, da standen 4 Menschen mit roter Hait, einem Schwanz mit Pfeilform und grosse Hörner auf dem Kopf. Eben so, wie man normalerweise den Teufel beschreibt. Die 4 Menschen im Chor: "Wir wurden beauftragt, jeden, der es wagt, unbefugt hier einzutreten, zu vernichten. Und ihr seid hier unbefugt. Deshalb werden wir euch vernichten." Kayoko ganz kampflustig: "Mann, die können ja auch logisch denken. Ich werde jetzt auch logisch denken. Da es 4 sind, kann jeder einen in die Mangel nehmen. Schafft ihr das?" "Klar doch!" antworten Akane, Genma und Shampoo. Genma zwar etwas verunsichert, aber entschlossen. "Angriff!!" schrien die 4 und stürmten auf die Teufelmonster los. Wie immer jeder mit seiner eigenen Technik (muss sie ja nicht mehr aufzählen, da ihr sie ja schon kennt). Der Kampf ging nicht gerade kurz. Die Teufelmonster waren nämlich sehr gute Kämpfer und konnten sogar Feuer spucken. Keiner hatte es leicht. Die Teufelmonster waren zwar stark, doch man merkte allmählich, dass sie unterlegen waren. Shampoo hatte ihren Gegner als erster besiegt. Mit einer Amazonen-geheimtechnik (ich kann es nicht beschreiben, da ich es ja selber nicht kenne). Gleich danach folgten Akane und Kayoko. Sie hatten ihre Gegner gleichzeitig besiegt. Akane schleuderte ihren Gegner an die Höhlendecke, an dem er dann von einem Tropfstein aufgespiesst wurde. Kayoko durchlöcherte ihren Gegner mit ihrer "Körperbohrer"-Technik. Schlussendlich hatte auch Genma seinen Gegner besegt. Er nahm seinen Gegner so lange in die "Höllenwiege" (siehe Band 21 "Wie der Vater, so der Sohn"), bis der schliesslich aufgab und sich davonmachte. "Mann, das war aber sau knapp bei mir. Fast hätte er mich gehabt." "Jetzt tu doch nicht so. Die waren doch keine Gegner für uns, nicht wahr, Mädels?" Die antworteten nur mit einem nicken.




Ranma und Atakane beobachteten den ganzen Kampf von dem Zauberspiegel aus. Ranma zu ihr: "Meinst du, die werden es bis hier hin schaffen? Und falls ja, dann bin ich ja auch noch da. Dann müssen sie mit mir kämpfen." "Keine Angst, mein lieber, ich werde schon dafür sorgen, dass sie nicht bis hierher kommen. Ganz bestimmt." Die beiden küssten sich.




Nach dem Kampf gegen die Teufelmonster waren alle angeschlagen. Sie wuschen ihre Wunden mit kalptem Wasser, die sie mitgenommen hatten und sogleich gingen sie weiter. Es war ca 15 min nichts passiert. Nur einige Fledermäuse huschten an ihnen vorbei. Die Höhle hatte eine schaurige Atmosphäre.


Etwas später blieben sie plötzlich stehen. Vor ihnen stand etwas. Etwas, die ihnen hinderte, den noralen Weg zu nehmen.




Was hinderte ihnen, den normalen Weg zu nehmen? Werden sie weiterkommen? Und was werden Atakane und Ranma noch tun, um sie aufzuhalten? Antworten sind im nächsten kapitel.






Mann, musste mich wirklich ins Zeug legen. Zum Glück fiel mir immer grad was ein. Und ich weiss auch schon, was ihnen den Weg erschwert. Ich verrats jedoch nicht. Ihr müsst es im nächsten Kapitel lesen. Werd ich bald schreiben.




Von Saotome
Search
Profile
Guest
Style