Fanfic: Gemeinsam sind wir Stark
Chapter: Gemeinsam sind wir Stark
Diese ist genau wie alle meine anderen eine Fortführungsgeschichte und wer den vorangegangen Teile nicht gelesen hat könnte sich wundern über das verhalten der Charaktere.
Aber genug davon, viel Spaß beim lesen.
Epilog
Alle Tausend Jahre wird ein Wesen geboren, ein Legenderes Wesen dessen Kraft, Schnelligkeit und Ausdauer die eines jeden anderen um vieles übersteigt. Die Legende lebt seit Menschen Gedenken alle Tausend Jahre in einer Vollmond Nacht wird eines dieser Legenderen Wesen geboren. Seit die Menschen Aufzeichnungen darüber führen sind vier dieser Wesen erschienen, der erste der in Antiken Schriften erwähnt wird ist Kreissh der seit 3000 Jahren lebt und sich selbst über seinen Legenderen Status hinweg gehoben hat und der Begründer der meisten uns Heute bekannten Kampfsportarten sowie Techniken ist. Über den zweiten und dritten ist nur sehr wenig bekannt außer das sie zu ihrer Zeit versuchten den Frieden in Welt hinaus zu tragen und dabei beide gescheitert sind. Und vor 18 Jahren war es wieder soweit der vierte und bislang letzte wurde in Japan geboren, wohin er auch nach einem kurzen Aufenthalt in China zurückkehrte.
Kapitel 1
Ryoga stand auf einer Wiese nahe seinem Elternhaus, ihm gegenüber sein Herausforderer, ein junger Mann kaum älter wie er selbst. Es kam nicht oft vor das Ryoga Herausforderungen erhielt denn er hatte keinen Dojo für den er hätte kämpfen können und so kamen die meisten Herausforderungen von Ranma, und die verlor Ryoga meistens. Einen Unbekannten als Gegner zu haben war so gesehen gar nicht schlecht, mit ihm würde er sicher keine Probleme haben. Er nahm Kampfposition ein, und registrierte das sein Herausforderer einfach nur da stand ohne sich zu bewegen. Das hieß das sein Gegner entweder Verrückt war, nicht wusste wen er vor sich hatte oder einen Plan hatte. Ryoga war das in diesem Moment vollkommen gleichgültig und so griff er an, er setzte zum Sprung an und bemerkte voller entsetzen das sein Gegner sich immer noch nicht bewegt hatte und falls er das nicht bald tat würde der Kampf mit diesem Tritt zuende sein. Doch kurz bevor Ryoga’s Bein den Kopf seines Gegners treffen konnte hob der die Hand und fing ihn aus der Luft als wäre er eine Feder. Ryoga beobachtete voller erstaunen und entsetzen, so als würde er daneben stehen, wie sein Gegner mit einer Atemberaubenden Geschwindigkeit agierte, zuletzt sah er wie sein Gegner seinen Kopf auf den Boden zudrückte, danach wurde es Dunkel um Ryoga, doch an diese Geschwindigkeit würde er sich noch lange erinnern.
Kapitel 2
Inzwischen waren zwei Monate seit ihrer Rückkehr aus China vergangen und die Schule hatte wieder begonnen, Akane, Ranma und ihre zwei Väter standen im Dojo. Das Verhältnis zwischen ihr und Ranma hatte sich stark seit ihrer ‚Liebeserklärung’ gebessert, zwar stritten sie immer noch sehr häufig doch die Versöhnung ließ nie lange auf sich warten und wenn sie gefragt wurden oder sich irgendwie anders das Thema ergab stritt keiner der beiden mehr ab den anderen wirklich zu lieben. Ihre Väter hatten sie unter dem Vorwand in den Dojo gelockt ihnen eine Technik zu zeigen die sie extra für sie beide entwickelt hatten und die alles andere in den Schatten stellen sollte. „Nun zeigt schon her was ihr zwei Alten euch da ausgedacht habt“ riss Ranma sie aus ihren Gedanken und „Seht gut her ihr zwei, wir machen es vor und ihr dann nach“ hörte sie ihren Vater antworten. Sie stellte sich neben Ranma und sah den beiden zu wie sie eine äußert wie sie fand merkwürdige Pose einnahmen, ihr Vater nahm dabei ihre Rolle ein und Mr. Saotome die, die Ranma einnehmen sollte. Ihr Vater streckte seine Hände weg und formte eine Senkrechte Schale damit und Mr. Saotome rückte an seine Seite legte einen Arm um seinen Hals und formte mit seinen Händen eine Waagrechte Schale so das sie mit ihren Handgelenken aneinander stießen „So müsst ihr es machen und dann all eure Energie die aus eurer Liebe füreinander hervorgeht in euren Händen sammeln“ hörte sie ihren Vater noch sagen und Mr. Saotome ergänzte „Nur ein verliebtes Paar ist deshalb in der Lage diese Technik einzusetzen, sie wird euch unbesiegbar machen“. Ranma schien nicht besonders begeistert von der Idee denn er blockte sofort ab „So einen Posenquatsch mach ich ganz bestimmt nicht mit, ich bin angehender Kampfsportler und keine Ballerina“, Akane sah zu ihm auf, früher hätte er bestimmt gesagt das er es nicht mit einem Machoweib wie ihr machen wolle aber auch das hatte sich gebessert er war viel netter zu ihr als vorher. Während sie wieder ihren Gedanken nachhing wollte Ranma schon ihre Väter aufs Korn nehmen doch bevor er den ersten Schlag setzten konnte der sicher bedeutet hätte das es wieder einmal eine Schlägerei gab sagte sie „Lass es uns doch wenigstens einmal probieren Ranma“. Nicht nur Ranma sondern auch ihr Vater und Mr. Saotome sahen sie verdutzt an „Ist das dein ernst Akane?“ fragte er sie, Akane nickte und antwortete „Bei all den Verrückten die dort draußen rumlaufen und die es alle auf uns abgesehen haben kann es doch nicht schlecht sein eine unbesiegbare Technik in der Hinterhand zu haben oder?“. Dem hatte Ranma nichts entgegenzusetzen, immerhin war in diesem Sommer wirklich viel passiert und da hätten sie so eine Technik sicher gut gebrauchen können, so nickte er nur bedachte Soun und Genma mit einem bösem Blick und nahm gemeinsam mit ihr die Pose ein die ihnen vorher ihre Väter vorgemacht hatten. Sie konnte seine Wange an der ihren und auch die Wärme die von ihm ausging spüren. Als sie sah das er sich anfing zu konzentrieren tat sie es ihm nach und dann geschah etwas unerwartetes, sie konnte seinen Herzschlag spüren und ja sogar hören, langsam passte sich ihr Herzschlag dem seinen an bis sie völlig synchron liefen und dann konnte sie Gedankenfetzen und sogar eine Gefühlseindrücke von ihm entfangen. Es war fast so als würden sie zu einem Wesen verschmelzen und zugleich wusste sie das er das selbe von ihr empfing und er auch das selbe dachte. Beide sahen sie nun auf die Ziegelsteinmauer die ihre Väter gerade errichtet hatten, es sollte ein leichtes sein beim ersten Versuch die Mauer zu zerstören hatten sie gesagt. Sie ließ ihre Energie fließen exakt in dem Moment als auch Ranma das tat, es war einfach alles perfekt abgestimmt, es formte sich eine Energiekugel von der Größe eines Medizinballs in ihren Händen. Und dann flog die Tiefblaue Kugel los, anfangs noch langsam doch mit jedem Zentimeter schneller werdend und sie wurde auch größer. Dann als die Kugel die Steinmauer erreichte gab es eine riesige Explosion und sie spürte wie Ranma und sie zurückgeschleudert wurden. Als der Rauch sich verzogen und ihre Augen sich von der Blendung erholt hatten traute Akane ihren Augen kaum, neben sich hörte sie Ranma „Wow“ flüstern und ihre Vater war gemeinsam mit Mr. Saotome in die Wand gedrückt worden. Ein riesiges Loch klaffte vor ihnen auf und dann eines in der Grundstücksmauer und eines in der des Nachbars. Auf mindestens hundert Meter war eine Schneise der Verwüstung geschlagen worden, „Wa ... Waren wir das etwa“ hörte sie sich laut fragen und noch bevor einer der Anwesendes etwas sagen konnte hörte sie hinter sich eine nur allzu vertraute Stimme „Ja das wart ihr, aber das war noch lange nicht die Ultimative Form der Technik gewesen“. Alle Blicke richteten sich auf den Neuankömmling der in der Tür zum Dojo saß und eine Pfeife rauchte, „Wie meinst du das Happosai“ hörte sie Ranma fragen und dieser antwortete ihm „Das die Energie so stark war ist ein Beweis eurer Liebe aber die Technik kann viel stärker sein wenn alle Mauern zwischen euch fallen“. Diese Worte schienen sogar Soun und Genma zu überraschen und immerhin waren sie die Erfinder dieser Technik, „Woher weißt du das, du alter Zausel?“ hörte sie Ranma nun misstrauisch fragen. Das schien Happosai beleidigt zu haben denn er sprang auf und zog einen Kübel kalten Wassers hinter der Tür hervor, noch während er das Wasser auf Ranma schüttete rief er lachend „Weil ich so was eben weiß Jungchen“. Akane wollte sich schon vor Ranma werfen damit er sich nicht in ein Mädchen verwandelte denn als Ranma – chan war er Happosai mal eben so gewachsen und es würde mit Sicherheit zur Schlägerei kommen. Doch zu ihrer Überraschung versuchte Ranma gar nicht auszuweichen er ließ sich begießen und zum großen erstaunen aller, sie traute ihren Augen kaum, Ranma stand noch immer unverwandelt da, zwar Nass aber mit einem breiten Bösartigem Grinsen im Gesicht. „Ra ... R ... Ranma du hast dich ja gar nicht in ein Mädchen verwandelt“ war alles was sie hinausbrachte und Ranma antwortete ihr in einem Triumphierenden Ton „Kreissh hatte recht gehabt, es war das einzig gute in diesem Sommer, wenn man stark genug ist kann man die Verwandlung kontrollieren und das heißt ich brauche mich nicht mehr zu verwandeln wenn ich das nicht will“. Happosai schien entsetzt, er brachte den Mund kaum zu und bevor er angriff schrie er noch „Ranma du hast Ranma – chan umgebracht du Mörder“. Ranma lachte nur und stürzte sich in den Kampf mit Happosai, in seiner Männlichen Form war er dem Alten überlegen und so wurde es eher ein Prügelei als ein fairer Kampf. Akane war so Glücklich das Ranma endlich diesen Fluch, zwar nicht abgelegt hatte aber ihn kontrollieren konnte, das war fast genau so gut wenn nicht sogar besser.
Noch am selben Abend machten sich Happosai, Genma und Soun auf um zu trainieren. Happosai wollte endlich wieder stärker wie Ranma sein, Genma wollte auch so stark sein um seine Verwandlungen zu kontrollieren und Soun wurde einfach mitgeschleppt ob er nun wollte oder nicht.
Kapitel 3
Akari war endlich angekommen, sie hatte fast einen Tag benötigt um