So vorhin ist nischt passiert, schon klar, aber jetzt ist der nächste Teil da und ab jetzt schreib ich täglich….hoffe ich…Öhm….*räusper* Ich schreib besser….






„Ach du bist es!“






Ryoga sah sich um. Er befand sich in einem Restaurant


Und saß auf dem Tresen. Sein kleiner Magen knurrte lauter als eine Bulldogge, während Ukyo gerade ein Steak zubereitete und dabei fröhlich summte.


„So mein kleiner, hier hast du dein Fresschen, ich hoffe es schmeckt dir.“, sie tischte im den Teller auf und das Steak roch verführerisch in seiner Nase.


Er haute kräftig rein und es schmeckte vorzüglich! Ukyo stütze ihre Ellbogen auf dem Tisch und sah dem hungrigen Schweinchen lächelnd zu.


Ryoga mampfte und mampfte. Ukyo entschloss sich einen Tee für sich vorzubereiten und so stellte sie den Kessel auf den Herd und lies das Wasser heiß werde.


Ryoga seufzte zufrieden und blickte verträumt auf den leeren Teller.


„Es hat dir geschmeckt?“ Lächelnd nahm sie den Teller und spülte ihn ab.


Ein schrilles Pfeifen lies sie bei ihrem Putzgang aufhören. Das Wasser war fertig.


Sie nahm den Kessel vom Herd und holte einen Becher aus dem Schrank.


Sie stellte den Becher auf den Tisch neben dem träumenden schmatzenden Ryoga, der immer noch von diesem saftigen Steak träumte.


Ukyo goss sich ein und dann….


Plötzlich stieß sie gegen den Becher, das ganze heiße Wasser schüttete sich über das schwarze Ferkelchen aus…




Ukyo schrie als sie den nackten Jungen auf dem Tresen sitzen sah.


Sie holte eine Pfanne hervor und schlug auf den armen Ryoga ein.


„Aua lass das!“, rief er und hielt schützend seine Arme über seinen Kopf.


Ukyo hörte auf.


„Du kannst sprechen?“, sie sah ihn an und prustete dann los vor Lachen.


„Was ist denn so komisch?“, Ryoga lief rot an.


„Du bist doch Ryoga Hibiki oder? Du bist in eine Quelle gefallen stimmts?“, sie gluckste immer noch vor Lachen.


„Und wenn?“, Er sah sie beleidigt an, was ihr Lachen verstärkte.


„HÖR AUF!“, schrie er und Ukyo verstummte.


„Schrei nicht so.“, wie sie ihn an.


„Tschuldigung.“


Ukyo grinste.


„Sag mal, du liebst doch akane oder?“, sie kam gleich auf den Punkt. „Oh warte!“, sie gab ihm eine Schürze. „Zieh das an, es wird langsam peinlich.“, sie versuchte ein Grinsen zu verkneifen, naja…. Vergeblich halt.


„Ja ich liebe sie na und?“; Ryoga band sich die Schürze um und sah Ukyo böse an die immer noch etwas lachte.


„Ich mach dir einen Vorschlag wie du sie für dich gewinnst und ich ranma für mich…!“




Während Ukyo dem Hellhörigen Ryoga ihren Plan erzählte, tüftelte jemand am anderen Ende der Stadt über einen kleinen Anschlag auf eine gewisse schwarzhaarige Person…





Fortsetzung folgt….