Fanfic: Ein Anfang und ein Ende Teil07
Chapter: Ein Anfang und ein Ende Teil07
Hallo! Hi! Bonsoir! Juten Toch! Alleathidti! Wie geht’s euch?? Gut ? Na dann! So hier meine Fortsetzung und mal wieder zu spätesten Stunde ja, ja ihr kennt mich ja,…. Ich kleiner Schussel….*liebguggel* Hab die Zeit vergessen sorry. Achja, Sayuri, tut mir leid! *heul* Ich hoffe, dass du jetzt nicht wie Genma-Panda ausschaust! Wie viele Käsestangen waren es? Gummibärchen tüten? Bin ich schuld, dass du jetzt wie der Panda aussiehst? Ist es meine Schuld, dass ihr solange warten musstest….ich hasse mich…aber trotzdem bin ich eine Liebe! ^ ^ ((Hoffe ich doch!))
Noch eine kleine Legende:
„gesagtes“
*gedachtes*
[Pandazeichen]
‚betontes oder gelesenes’
(Hinzugefügtes)
((Kommentare des Erzählers)) ((Also von mir *gg*))
Kraft Saft
„HA!“, rief Ranma triumphierend und hielt eine quakende Ente hoch. „Was machst du hier?“, er sah dieses Flügelvieh eindringlich an. Mousse, die Ente, wand sich aber es half nichts. Geschlagen senkte er seinen Kopf und streckte seinen Watschel’ Fuß aus. Ranma sah, dass an ihm eine kleine Flasche hing und ein Zettel. Als er ihn abreißen wollte, kam eine gähnende Akane wie aus dem nichts. Zuerst dachte Ranma es wäre ein Engel, so plötzlich und wunderschön stand sie da mit ihrem schneeweißen Nachthemd. „Ranma was schreist du so rum?“, fragte sie müde. Ranma kam von seinen Träumen zurück.
„Ich hab jemanden gefunden!“; Ranma grinste und hielt ihm den traurigen Mousse vor. ((Armer Moussie Schatz!))
Akane sah ihn mit verschlafenen Augen an, dann fiel ihr Blick auf sein Mitbringsel. Neugierig pflückte sie die ‚Ernte’ und las.
„Huch, das ist ja für mich!“, sagte Akane überrascht.
Sie las den Zettel. Ranma sah neugierig zu und betrachtete nebenbei die Schönheit seiner stillen Liebe. „Oh!“; Akane sah das Fläschchen interessiert an und trank einen kräftigen Schluck. Ranma kehrte wieder zurück und sah, dass Akane dieses grüne etwas ((Na lecker!)) genüsslich trank. „Halt!“, schrie er und hechtete nach der Flasche. Zu spät!
Sie war leer und Akane sah ihn verwundert an.
„Warum hast du das getrunken?“, fragte er gequält ((frage ich mich auch, huch ich schreib die Story ja…Ups….)). Akane wurde sauer. „Wolltest du das etwa für dich? Egoist!“, meckerte sei. „Nein, aber weißt du eigentlich wer das hier ist?“, er deutete auf die Ente.((Immer wird er vergessen!)) Akane sah sie eindringlich an und schlug dann ihre ahnd vor ihrem Mund. Ihr fiel es wie die Schuppen aus den Haaren. „Mousse!“; hauchte sie und ihre Augen weiteten sich.
„Richtig! Und wo Mousse ist, ist Shampoo nicht weit!“, er sah Akane besorgt an. „Und ich dachte, es wäre von Dr. Tofu!“ Sie lies die Flasche fallen und sie zerklirrte auf dem Boden in tausend Scherben. Ihr wurde schwarz vor Augen und begann zu fallen, Ranma lies Mousse los, der dann quakend davon flog. Rechtzeitig hielt er Akane fest in seinen Armen. Sie war Ohnmächtig.
Er rief ihren Namen, doch sie reagierte nicht. Er hob sie hoch und rannte mit ihr zu Dr. Tofu…
Währendessen geschah etwas Merkwürdiges in derselben Stadt, zur fast selben Zeit….
Fortsetzung folgt….