Fanfic: EIN UNFREIWILLIGES DATE V(letzter Teil)
Chapter: EIN UNFREIWILLIGES DATE V(letzter Teil)
,,Akane der Abend mit dir war bis jetzt wirklich wunderschön,,scheisse was hatte er da gesagt, sie würde ihn auslachen!,,finde ich auch,,erwiderte Akane.
,Was!, hatte Akane gerade etwa gesagt das sie den Abend auch schön findet.
Plötzlich sah RAnma Akane in einem ganz anderen Licht.Er bemerkte wie attraktiv sie eigentlich war und das er sich unwahrscheinlich stark von ihr angezogen fühlte.
Akane hatte sich ziemlich über Ranmas Bemerkung über den Abend gewundert.
Sie bemerkte auch wie er sie so komisch anschaute.Eigentlich hatte er ja eine aufregende Ausstrahlung.Er war schon verdammt aktaktiv nicht nur Körperlich.
Ranma bemerkte das Akane ihn auch anschaute und zwar anders als sonst.
Soll ich es wagen mich rüberbeugen und sie küssen, oh Gott ich habe doch sonst auch immer die größte klappe und jetzt schaffe ich es nicht mal den mut aufzubringen um Akane zu küssen.
Immerhin hatte sie auch gerade gesagt das sie denn Abend schön fand,also!
Langsam beugte er sich über den Tisch und presste seine Lippen auf akanes.
Akane wich entsetzt zurück und verließ blitzartig das Restaurante.Ranma war baff von Akanes Reaktion damit hatte er nicht gerechnet.Er stand auf und folgte ihr!
Akane war in den Park gelaufen und an einer Laterne stehengeblieben.Es war schon dunkel so dass sie nur so weit sehen konnte wie die Laterne ihr Licht warf!
Mit den Fingern berührte sie ihre Lippen,eigentlich hatte sie es ja auch gewollt, verdammt warum hatte sie nur so reagiert!!
,,Akane,, plötzlich stand Ranma hinter ihr,,es tut mir leid ich wollte dich nicht überrumpeln!!,,
Akane dreht sich zu ihm um,, ja mir tut es auch leid ich hätte nicht so reagieren sollen,ich war nur nicht drauf vorbereitet das hat mir ein wenig Angst bereitet!!
Ein zweiter Versuch wird ja wohl nicht schaden, dachte Ranma.
Er trat zwei Schritte vor beugte sich nach vorne in der Hoffnung das sie diemal nicht zurückwich.Akane tat es nicht ,diesmal war sie darauf vorbereitet soweit wie man darauf vorbereitet sein konnte.Ranma küsste sie,sanft verstärkte er den Druck seiner Lippen!!
Dann hörte Ranma auf sie zu küssen ,,wir sollten zurück nach Hause gehen,,
Akane war überrascht über Ranmas plötzliches stoppen.
Vielleicht hatte es ihm gar nicht so viel bedeutet wie ihr!!Er hatte ja nicht einmal gesagt das er sie liebt,obwohl sie es ja auch hätte sagen können!!!
Zuhause gingen beide den Blöden fragen von den anderen aus dem Weg und verzogen sich auf ihr Zimmer.
Obwohl die Sonne schon lange untergegangen war erfüllte die Räume im Hause Tendo noch eine ungemeine Hitze.
Akane wollte sich nicht etwas zu trinken holen,sie lauschte an ihrer Tür ob noch jemand wach war.Doch es schienen alle zu schlafen.Sie wollte Ranma jetzt nicht mehr begegnen sie hatte Angst das er den Kuss bereute.
Ranma stand in der Küche auch er hatte Durst bekommen er hörte wie sich die Tür zu Akanes Zimmer öffnete und er hörte jemanden auf leisen Sohlen in Richtung Küche schleichen.An ihrem Geruch erkannte er sie.Draußen war ein Wärmegewitter aufgezogen.Akane stand jetzt in der Tür zur Küche .Ein Blitz erhellte die Küche für einen zeitlosen Augenblick und Akane und Ranma starrten sich an.Wild zerzaust hing Akane das Haar ins Gesicht.Sie trug ein langes Nachthemd.Dann wurde die Küche wieder ins Dunkel getaucht,er trat einen Schritt vor,wartete ab,ob sie flüchten würde. Doch das tat sie nicht, weil sie es nicht konnte,sie hatte sich verliebt.
Ranma gingzu ihr und küsste sie erst langsam dann fordernder.Seine Hände glitten über ihre Schenkel und streifte das Nachthemd hoch,während er sie an sich zog.
Widerstandslos sank sie an seine Brust.Ranma streichelte ihre entblößten Hüften, ihr Busen preßte sich an seine Brust.Wieder flammte ein Blitz auf,dann verdunkelte sich die Küche, und in diesem Augenblick schob Ranma seinen Daumen in Akanes Höschen und zerrte es nach unten.Akanes Arme umschlangen seinen Nacken, und sie erwiderte den Kuss,während er den Reißverschluß seiner Jeans öffnete.
Mühelos hob er Akane hoch,setzte sie auf die Küchentheke und drang in sie ein.
Sie war bereit für ihn ihr stöhnen klang leise aber verführerisch.Immer tiefer drang er in sie ein, genoß ihr Schaudern.
Und dann konnte er sich nicht länger beherrschen,hob sie von der Theke,preßte sie an sich.Wie eine Waffe benutze er sein Verlangen,hart und kraftvoll, und Akane presste ihr Gesicht an seine schweißnasse Schulter,um ihren Schrei zu begraben...
ENDE