Fanfic: Conans Chance[Teil 4]

Chapter: Conans Chance[Teil 4]

So, hier is der 4. Teil. Ich mach natürlich sobald wie möglich weiter




Inzwischen hatte Kogoro die Polizei und Megure verständigt, die dann auch eintrafen. Megure sah sich die Leiche schon einmal an und berichtete: „Aufgrund einer Einstichstelle gehen wir davon aus, dass der Mann zur Zeit des Todes unter Drogen stand, aber Drogen in Form von Spritze hat er entweder lange nicht mehr genommen, oder noch nie, weil es wurden keine weiteren Einstichstellen gefunden. Den Todeszeitpunkt würde ich auf ca. 4-5 Stunden schätzen.“ Kogoro nickte und gerade wollte Megure und die Polizisten wieder gehen, als Conan sagte, dass er die Schuhe gefunden hätte, und gab sie Megure mit. Dann fragte Kogoro noch Megure: „Woran ist er eigentlich gestorben?“ Megure antwortete gleich: „Wahrscheinlich an einem Schlag mit einem Dumpfen Gegenstand, der eine große Fläche hat. Außerdem ist sein rechter Arm gebrochen und einen Schädelbasisbruch hat er nach dem eigentlichen Tod erlitten, oder zeitgleich, denn es ist kaum Blut aus Mund, Nase und Ohren gekommen, das heißt, der Blutungsprozess wurde unterbrochen. Und zwar höchstwahrscheinlich durch die Todesursache. Genaueres kann ich erst nach der Autopsie sagen.“ Dann fuhr Megure in seinem oranglichen Auto davon.


Am nächsten Morgen, Ran machte gerade Frühstück, sagte Kogoro: „Dz, dz. Kaum hat man diese neue Firma Black&Black aufgemacht, vermutet die Polizei schon, dass die Firma mit Drogen handelt, anstatt mit Fisch.“ Das machte Conan neugierig. Nachdem Mori die Zeitung weggelegt hatte, nahm sie Conan und las:




Neue Firma Drogenhändler?




Vor 2 Tagen wurde die Firma Black&Black ins Leben gerufen, und schon jetzt vermutet


die Polizei, dass die Firma mit Drogen handelt. Sie haben zwei Männer unter Verdacht, die sich Gin und Vodka nennen, und vielleicht sogar so heißen. „Wir haben beobachtet dass Laster in die Firma fuhren, obwohl gar keine Lieferung angemeldet war. Außerdem wollen anonyme Zeugen wissen, dass in den Lastern Drogen und Spritzen gelagert sind, die in der Halle geschickt gelagert sind. Aber wir können aufgrund von Vermutungen keine Untersuchung vornehmen.“ so der Polizeisprecher John Hargell. Er beteuerte auch, dass sobald der kleinste Beweis vorliegt, sofort eine Untersuchung der Firma unternommen wird.


Bis dahin bleibt die Frage also noch offen, ob die Firma mit Drogen handelt. Eins zumindest ist klar: Irgend etwas stinkt an der Sache, und das ist kein Fisch!






Conan traute seinen Augen nicht. Er las den Bericht 4 mal. Gin und Vodka? Das war vielleicht seine Chance. Außerdem dachte er nach, ob die „Firma“ was mit den Morden zu tun hat, denn bei den Morden waren Drogen im Spiel. Und irgend etwas störte Conan noch an den Schuhen. Da war die Frage mit den zusammengebundenen Schnürsenkeln, aber irgend etwas war noch, nur kam er nicht drauf.






So,also.Wahrscheinlich kann ich den ff erst am Samsag weiterschreibn :( vielleicht aber auch früher ( :-) ?)
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