Fanfic: 1000 Fragen! Wer gibt mir antwort? (5) Ende

Chapter: 1000 Fragen! Wer gibt mir antwort? (5) Ende




Hallo ihr Lieben da draußen, die ihr meine Ff lest. Oder so ähnlich. Also erst einmal Sorry, das es so lange gedauert hat mit dem Teil aber ich rede jetzt nicht so lange herum sondern fang sofort an. Viel Spaß.






„…rede…“




*..denken..*






1000 Fragen! Wer gibt mir Antwort? (5) Ende








Er ging ins Haus, ging den Flur entlang, schlenderte schnurstracks zu seiner Familie.


„Ich bin wie….!“ Weiter kam er nicht, denn er Stockte wie er in der Tür stand. Er war wie geschockt und versteinert……








… Wie angewurzelt stand er da. Es wurde ihm heiß und kalt zugleich. Fragen schossen ihm abermals durch den Kopf, mehr als schon zu vor. Was sollte er jetzt machen? Wie sollte er sich verhalten? Sollte er weg laufen? Wütend werden? Sich freuen? Oder los weinen? Seinen Schmerz wieder zeigen? Sollte er seine Trauer zeigen? Aber wieso? Was ginge es denn die anderen an? Wieso sollten sie wissen, wie sehr es ihn schmerzte? Sie wussten es doch sowieso schon. Akane war weg, oder war sie da? Ranma wusste es nicht mehr. War seine Akane wirklich fort? War sie weg?


Keiner kümmerte sich um Ranma. Er jedoch konnte sich nicht bewegen. Ein kalter Schauer fuhr über seinen Rücken. Er war am Boden. Aber war es jetzt immer noch? War er darüber hinweg? Hat er es verkraften können? Hatte er sich damit abgefunden? Oder war es etwas anderes? Hat er sich mit dem schmerz abgefunden? Nein. Das wäre nur zu dumm. Er würde immer Sehnsucht und schmerzen in sich tragen, so lange sie nicht bei ihm war.


Ranma’s Augen weiteten sich, wurden immer größer. Er wollte einen Schritt zurückgehen, doch es ging nicht. Er war wirklich wie angewachsen, dort in der Tür. Konnte sich einfach nicht bewegen, so wie er wollte. Er wollte weg, doch irgendetwas lies es nicht zu. Doch was war es?


Ranma konnte nichts mehr realisieren. Er war verwirrt. Sah er ein falsches Bild vor sich? Oder war es Wirklichkeit? Die Sekunde wollte kein ende haben. So viele fragen in einer winzigen Sekunde die für Ranma eine Ewigkeit war.


Immer noch stand er dort wie versteinert. Wieso konnte er sich nicht bewegen? Wieso blieb die Zeit stehen? Wieso? Alles schien immer so einfach. Doch warum konnte er keine Entscheidung in dieser winzigen Minute fassen? Wieso konnte er nicht?


Es war, als hätte man ihm alle kraft geraubt. Als hätte jemand die Zeit angehalten.


*Oh bitte. Bitte, lass es einfach weiter gehen. Lass die Zeit an mir vorbeirauschen.* dachte er sich. So viel was er wollte. Doch nichts geschah.


Die Sekunde wollte nicht vorüber gehen. Die zeit war stehen geblieben. Das einigste was weiter ging, waren Ranma’s Gedanken. Die kein Ende fanden. Es zerriss ihm das Herz, das er nicht wusste, ob es dir Realität war. Er wollte es wissen. 1000 Gefühle spürte er. Doch welches war echt? Auf welches konnte er sich verlassen? Es konnte doch nur eins von vielen sein. Oder etwa doch nicht?


Plötzlich. Es ging es weiter. Die Sekunde wechselte über auf die Nächste und wieder auf die nächste. Und so ging es einfach weiter. Doch niemand beachtete ihn. Keiner hatte ihn gesehen. Ihn in dem Getobe bemerkt. Keiner. Er konnte sich auch wieder bewegen. Ging einen Schritt zurück. Wollte klare Gedanken fassen. Rannte wieder aus dem Haus. Sprang aufs Dach. Und dachte nach. Ja Ranma dachte nach. Wollte wissen, ob es nur Illusion war? Oder die Realität. Wollte wissen, ob er traurig war, mit schmerzen tief in seinem Herz? Ob seine Seele, sein da sein Zerbrechen würde?


Wieder Quoll eine Träne aus seinem Auge, doch er konnte nicht deuten, ob es vor Trauer oder Glück war.


Er sah wieder in den Himmel, hoch ins dunkle. Hörte seinen Vater toben und die Familie Tendo lachen. Wieso konnte jedoch er nicht lachen? Er verstand es einfach nicht. Doch die frage, ob alles nur Illusion sei oder ob es wirklich die Realität war beschäftigte ihn. So sehr, wollte er es wissen. Würde sich an der frage Kaputtbeißen.


So sehr sehnte er sich nach ihrer Nähe. Er wollte sie wieder sehen. Am Himmel hatte er die Gelegenheit, wie am vorherigen Abend. Oder doch nicht? Kam sie diesmal nicht?


Ranma schluchzte.


Er schloss die Augen und da. Er fühlte sie. Er spürte sie. Er wollte sie. Nur sie. Das verlangen und die Sehnsucht nach ihr wurde immer größer. Er wünschte sie, sich her.


*Oh bitte. Bitte, lass sie wieder kommen* dachte er sich.


Die Augen immer noch geschlossen.


*Was soll ich denn auch ohne dich machen? Du bist mein Leben. Das bist du und mit dir hast du auch mein Herz mitgenommen, das kein anderes Mädchen mehr bekommen kann. Von so vielen Verlobten. Von so vielen, Brauche ich nur eine einzige. Dich Akane. Bitte komm zurück. Ich liebe dich doch soo sehr.* Ranma versank in Gedanken


Er wollte sie so sehr bei sich haben. Ihr seine Liebe gestehen. Sie um sich haben. In die Arme nehmen. Sie feste drücken. Küssen.


Er vermisste sie. Ihre art. Ihr lächeln. Ihre Wutausbrüche. Ihre Stimme. Ihre Hilfsbereitschaft. Wo war sie? Tief in ihm, war sie da, aber wo war sie wirklich? Wo hauste sie herum? Was tat sie gerade?


Die Leute im Hause Tendo lachten immer lauter, aber eine Stimme verstummte, war nicht mehr da, von dem lachen und Späßen. Sie war einfach weg. Gerade noch da und jetzt wie ausgeschaltet.


Seine Augen waren noch immer geschlossen. Er fühlte sich so leer. So allein gelassen. Einsam. Immer noch war schmerz in ihm, Trauer, Sehnsucht.


Er hörte langsame und vorsichtige Schritte, die auf ihn zukamen. Konnte diese jedoch nicht deuten. Er lies sie einfach kommen. Er überhörte es einfach. Die Schritte und lies seine Augen geschlossen. Gefasst auf alles, saß er dort, mit dem Kopf nach oben gerichtet.


Doch plötzlich umarmte ihn jemand. Drauf war er nicht gefasst. Er schrak auf. Die Augen aufgerissen, wurden immer größer. Doch er rührte sich nicht. Er schloss die Augen wieder. Tränen kullerten ihm die Wangen runter und bahnten sich den weg zu seinem Kinn herunter. Topften auf seine Hose. Die Person drückte sich von hinten noch enger an ihn heran.


„Ich hab dich vermisst, Ranma!“ hauchte ihm jemand ins Ohr.


Wieder öffnete er seine Augen. Er zog die Person vor sich und betrachtete sie von Unten nach oben.


„Akane!“ flüsterte Ranma


„Du bist wieder da. Du bist zurückgekommen!“ hauchte er diesmal nur noch.


Wieder fing er an zu weinen, lies sich treiben. Schmiss sich an die Stehende Akane, die nach hinten fiel und saß. Ranma’s Kopf lag auf ihrem Schoß und sie streichelte ihm übers Haar.


„Ja Ranma. Ich bin wieder da und ich habe dir etwas mitgebracht.“ Sagte sie leise.


Ranma sah auf, sah in ihre Rehbraunen, funkel- strahlenden Augen und lächelte wieder.


„Du brauchst dich nie mehr in ein Mädchen zu verwandeln!“ flüsterte sie


Ranma stand auf, sah sie an, zog sie zu sich hoch an ihn ran. Ganz nah presste er sie, an sich. SO nah wie es ging. Er schaute ihr in die Augen versank dort drin. Dann kam sein Gesicht den ihrem immer näher und presste seine Lippen vorsichtig und schüchtern auf die ihren. Aus dem Zaghaften und vorsichtigen Kuss wurde ein leidenschaftlicher inniger Kuss.


Dann unterbrach er diesen und sah sie liebevoll an.


„Akane…. Akane ich… Ich liebe dich!“ er lächelte.


„Oh Ranma. Ich liebe dich doch auch. Ich habe dich soo sehr vermisst.“


Mit diesen Worten Küssten sie sich wieder. Lang und leidenschaftlich.


Ranma spürte nur noch Glück. Es war wieder bei ihm. Sein Leben war wieder da. Sein Glück hatte ihn eingeholt. Die Schmerzen, waren vergessen. Nun würden sie immer bei einander sein und niemand würde es Schlaffen sie wieder Auseinander zubringen. Denn Ranma hat am eigenem Lieb gespürt wie es ist, wenn die große Liebe. Sein Leben nicht bei ihm ist.




ENDE






Soo das war’s erstmal wieder. Ich weis in letzter zeit werden die Ff’s bei mir immer Kürzer, ich hoffe hat euch trotzdem gefallen. Ich würde mich über Kommentare sehr freuen, ob positiv oder negativ.


Eure Vanni ;o)


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