Fanfic: Journy for World-Fortsetzung von Akanes Loveshrine

Chapter: Journy for World-Fortsetzung von Akanes Loveshrine

Ich bin heute mal ein bischen gemein zu euch und mach mal das Ende so richtig unspannend.




<b>Ps.: Ich suche noch Leute die mir bei meiner RanmaHP helfen wollen. Es wird auch einen FF-Abteil geben.</b> <i>wer interessiert ist bitte</i><a href="mailto:webmaster@dbzhistory.zzn.com">mailen</a>




<h2>Journy for World</h2>




<h5><i>Teil1: Unmögliche Aufgabe</i></h5>




Sie schienen endlos lange zu Laufen. Diese Gestalt lief langsam und grüßte alle auf ihrem Weg. Akane, Ranma und Ryoga wurden jedoch angestarrt, aber nicht als Sonderlinge. In den Augen der starrenden Leute war Ehrfurcht zu erkennen. Sie fürchteten sich vor den dreien und tuschelten miteinander.




Ein paar Kilometer weiter:




Die Straße machte eine Biegung und hörte plötzlich auf. Sie Standen vor einem riesigem Haus. Auch es war aus Marmor doch mit Säulen und Verziehrungen aus Gold und Platin.


„Da sind wir“, sagte die Gestalt, „ich werde euch nun verlassen. Um einzutreten müsst ihr dreimal klopfen.“ Einen Augenblick später war die Gestalt verschwunden.


Die drei schauten sich um. Hier war niemand mehr, hier war nur das große Haus.


Ranma: „Was ist das für ein komischer Ort? Habt ihr den Leuten um uns herum in die Augen gesehen? Sie haben sich vor uns gefürchtet, obwohl sie alle so eine starke Aura versprühten.“


Ryoga: „Ja, damit hast du Recht. Aber was sollen wir jetzt machen?“


Eine Zeit standen sie nur da und dachten nach bis Akane das aussprach was sie alle dachten: „Wir kommen hier ja sowieso nicht weg, da können wir ja das machen was diese Gestalt gesagt hat.“


Ranma und Ryoga zögerten, stimmten dann aber doch noch zu. Gemeinsam stellten sie sich vor das Gebäude. Da fiel es ihnen auf: „Da ist ja gar keine Tür! Wo sollen wir denn dagegen klopfen?“, sagte Ranma. Sie sahen an der Wand entlang und plötzlich fiel ihnen ein kleiner Spion auf.


Ryoga: „Da könnten wir es ja mal versuchen.“


Sie stellten sich davor, aber keiner traute sich so Recht. Immer wieder machte einer von ihnen Anstalten zu klopfen, tat es dann aber doch nicht. Akane dachte: *Vor was haben wir eigentlich solche Angst? Wird ja nichts Schlimmes passieren.*


Sie klopfte…… nichts passierte. Doch plötzlich strahlte ein Torbogen auf und alle drei hatten ein komisches Gefühl, als würden sie schweben. Von den strahlenden Begrenzungen des Bogens gingen kleine Goldlinien in die Mitte zum Türspalt und ergaben ein wunderschönes Muster. Das strahlen hörte auf und die drei waren völlig entspannt und ausgeruht.


Die Tür öffnete ohne weiteres Zutun und gab eine große Vorhalle frei in die das Haus und das Dojo der Tendos mindestens zehnmal hineingepasst hätten. Sie gingen hinein und sahen eine Menge Leute beim Arbeiten. Die einen schleppten Bücher, andere Schrieben am Computer und wieder andere machten Ausbesserungen an den Wänden.


Bewundernd schauten die drei alles in der Halle an bis jemand vor sie trat und mit erhabener Stimme fragte wer sie denn seien.


Ranma: „Ich bin Ranma Saotome, das dort ist meine Frau Akane Saotome und der junge Mann da ist mein Freund Ryoga Hibiki.“


Als der Mann das hörte, kniete er vor sie hin. Die Arbeiter betrachteten ihn und wie von einem Blitz getroffen knieten auch sie sich hin. In der großen Halle war es jetzt still. Ranma, Akane und Ryoga schauten verwirrt in die kniende Menge und fragten sich was das soll.


Akane fragte den Mann vor ihr, warum er auf die Knie gehe, doch er antwortete nicht.


Akane: „Was soll das? Ich habe sie etwas gefragt und will jetzt eine Antwort!“


Der Mann hob den Kopf und sagte: „Ich bin nicht würdig mit so hohen Wesen wie ihr es seid, zu Sprechen.“ Dann lies er seinen Kopf wieder sinken.


Ranma sagte zu ihm: „Wie sind doch ganz normale Menschen. Wir sind nicht besser als ihr!“


Am anderen Ende der Halle hatte ein Mann die Halle betreten und schaute sich das Szenario belustigt an. Langsam kam er näher, aber Ranma und die anderen bemerkten das nicht, weil sie sich anschauten und den Kopf schüttelten.


Mann: „Nein, ihr seid keine Menschen! Ihr seid …“


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