Fanfic: The Vision of Akane - Teil 2

Chapter: The Vision of Akane - Teil 2

So! Eigentlich hättet ihr schon Gestern die Fortsetzung bekommen aber…. mein Computer ist einfach abgestürzt als ich den letzten Satz fertig hatte von einer LANGEN Geschichte…so lange hatte ich noch nie an einem teil gesessen und dann stürzte der einfach ab….EINFACH SO! *kreisch*


Ich hab mich so was von aufgeregt! Dann bin ich lieber ne runder Shoppen gegangen bevor es tote gab!


Boahr!


Habe mir aber dafür 3 ranma Mangas gekauft…ja! Meine ersten…wurde mal Zeit finde ich…. Außerdem muss ich wissen, wie man Ranma zeichnet….ich kann das nicht! Aber das gehört nicht hier hin…nicht wahr?


So achja….ich hab mit noch nen Namen hier zugelegt….Quasselstrippe! ^^


Tja….ich wollte mal einen Namen der ’unter Autor’ allein da steht! So… da werde ich auch mal ne Story schreiben…wahrscheinlich Interview mit einem Martial Artist! Ja wahrscheinlich!


Guddi…




Jetzt nich die Legende und dann die Story, die diesmal nicht so lang ausfällt…*schmoll*






„Gesagtes“


*Gedachtes*


‚Betontes’


[Pandaschilder]


{Visionen}


°Geräusche°


((Kommentare des Erzählers)) ((Also natürlich von Moi!))


^geflüstertes^ ((Allerdings nicht von Personen))






Begegnung in der Gasse






„Ranma?“, sie sah zu ihm auf. Wie immer balancierte er auf dem Zaun als wäre dieser ein normaler Gehweg. Ganz einfach schien es zu sein….aber der Schein trog natürlich!


„Hm?“, er sah zu ihr hinunter und lief weiter. Einfachso…ohne zu schwanken.


„Fühlst du dich….manchmal beobachtet?“, sie sah ihn fragend an.


Er hob beide Brauen hoch und sprang vom Zaun hinunter und Landetete direkt vor ihr.


„Du fragst…ob ich mich beobachtet fühle?“, er sah sie an….Akane nickte leicht…etwas überrascht schien sie zu sein.


Er sagte nichts, sondern ging zu einem Busch der an der Mauer wuchs….und hob diesen hoch….


Dort….zusammengekauert saß der Ninja von Kuno und sah Ranma aus großen Augen an, bevor er schreiend davon lief.


„Meintest du das?“, er sah sie fragend an und lies den ‚Busch’ an seinen Platz zurück wo er fröhlich und vergnügt die Straße schmücken konnte.


„Ähm….so in etwa.“; sagte sie und starrte Ranma mit großer Verblüffung an.


Ranma zuckte mit seinen Schultern und setzte seinen Weg fort, die Hände in den Hosentaschen versenkt.


Er stoppte und neigte seinen Kopf leicht nach hinten. „Ist was? Kommst du nun oder nicht?“, dann ging er lässig weiter.


Akane beschleunigte ihren Schritt um mit ihm gleich auf zu sein.


„Sag mal Ranma…wie fühlst du dich, wenn du weißt, dass du beobachtet wirst?“; sie sah zu Boden und wartete auf seine Antwort.


„Naja…die Frage ist, wie fühle ich mich wenn ich NICHT beobachtete werde.“


Akane sah ihn nun verdutzt an. Er hob seinen Arm und deutete auf ein hohes Gebäude. Ein kleines Licht flackerte und wenn man genau hinsah, erkannte man Ferngläser.


„Idiot!“, meckerte sie und schlug Ranma auf den Kopf.


„Wofür war das denn?“, er hielt sich seinen schmerzenden Schädel und sah sie böse an.


„Du meinst doch nicht etwa?“, er begriff. Ranma blieb stehen, kurz darauf auch Akane.


„Jetzt begriffen?“, meinte sie entnervt.


Ranma trat vor…stand nun genau ihr gegenüber.


„Du glaubst, dass du…?“, sagte er leise.


Akane nickte.


„Oh Akane…“, flüsterte er und neigte sich leicht vor.


Akane wich aus.


„Ra-ra-ranma….! Was soll das?“, stotterte sie und lief knallrot an.


„Akane…ich wusste ja gar nicht wie….“


„Wie?“, brachte sie hervor.


„Wie eingebildet du bist!“; er grölte los.


Akane sah rot!


„RANMA!“, knurrte sie.


„Du, du glaubst doch nicht im Ernst…jemand würde ein Machoweib wie dich Beobachten?!“; wieder grölte er und schlug sich auf die Knie.


„RANMA!“; knurrte sie und im nächsten Moment machte dieser wieder ein Mal eine kleine Bekanntschaft mit seinen kleinen gelben Freunden.


„Trottel!“, schnaubte sie und trat demonstrativ über seinen Kopf und stampfte davon.


„So…ein Machoweib….“, jaulte er während er als massiges Etwas auf dem Boden lag.




^Akane^


Wieder dieses leise Flüstern. Sie sah sich um, in dieser dunklen Gasse, die sie als Abkürzung hatte nehmen wollen.


„Ranma?“; fragte sie und ging weiter.


^Akane^


„Ranma wo bist du?“


^Komm zu uns^


„Also jetzt reicht es mir!“, sie blieb stehen und stemmte ihre Hände in die Hüfte. „Komm raus!“


^Akane….Akasha…^((Königin der Verdammten lässt Grüßen! ^^))


„Akasha? So ein Käse! Komm endlich raus ich habe keine Lust auf solche Spielchen!“


^Akasha….komm zu uns^


Akane stutzte.


„Ranma? …. Ryoga? Kuno? ……. Nabiki?“


°völlige Stille°


„Ka-ka-kasumi?“, langsam bekam sie es mit der Angst zu tun.


°Windstoß° ((So dieses ‚wuuuuuuuuuuuuuush’!))


Akane setzte ihren Weg besser fort, denn es schien ihr gefährlich hier zu bleiben.




^Akane Tendo^ flüsterte eine Stimmer unmittelbar hinter ihr und fester als zuvor.


Sie drehte sich um, dort stand eine Frau.


Sie war hoch gewachsen, hatte blaues Schulterlanges, glattes Haar. Ein zartes Gesicht, ihre braunen Augen waren schwarz umrandet. Ihren femininen Körper bedeckte ein eng anliegendes Kleid. Ihre Arme und ihr Hals waren über und über mit wunderschönem Goldschmuck gekleidet.


{Akasha} sagte diese Fremde.


„Kann ich ihnen Helfen?“; fragte Akane hilfsbereit, nicht wissen wer sie war.


{Akasha…komm zu uns}


„Oh es tut mir leid.“, Akane lachte. „Ich mag Fasching nicht besonders, aber…tolles Kostüm!“


Akane drehte sich um und war im begriff zu gehen.


{Bleib!} sagte die Frau mit dröhnender Stimme. Ruckartig stoppte Akane und drehte sich um. Die Frau stand ruhig da, sah sie an und sagte nichts mehr.


„Bitte, ich würde jetzt gerne gehen.“, sagte Akane unsicher.


{Akane Tendo, wir brauchen dich….hilf uns} sie streckte ihre Arme Akane entgegen und kam leise auf sie zu, als würde sie schweben.


Akane bekam es mit der Panik zu tun. Hilfe suchend sah sie sich um, dann rannte sie davon, so schnell ihre Beine sie trugen…




Keuchend blieb sie stehen, stütze sich an ihren Knien und versuchte normal zu atmen.


„Akane?“


Sie schrak auf und stellte sich schnaubend in Kampfposition, doch dann sah sie, dass es Ranma war der sie gerufen hatte.


„Ranma…“hauchte sie und lockerte sich.


„Akane, was hast du?“, fragte er besorgt und trat näher.


Er sah, dass ihr Tränen in den Augen standen,…. Tränen….


„Akane?“; hauchte er und seine Augen weiteten sich.


„Ranma!“, schluchzte sie und schlang ihre Arme um ihn.


Ranma war überrascht, doch dann legte er seine Arme um sie und hielt sie fest, er wusste, dass sie ihn jetzt brauchte.


„Akane was hast du?“, fragte er nach einer Weile.


Sie sah auf mit verheulten Augen.


„Ranma, ich hatte wirklich Angst, da, da war eine Frau. Sie hat mir immer wieder gesagt ich solle zu ‚ihnen’ kommen. Ich dachte, ich dachte…“


„Hey jetzt beruhige dich erste ein Mal.“; sagte er sanft und legte seinen Arm um ihre Schulter.


„Komm wir gehen jetzt für’s Erste nach Hause.“, er ging los, Akane folgt ihm.


Den ganzen Weg schwiegen sie einander an.


Akane war zu verwirrt gewesen um etwas zu sagen. Sie wusste nicht ob sie wirklich Angst vor dieser Frau gehabt hatte….eher der Name hatte ihr Angst gemacht….Akasha…




„Also Akane was war vorhin los?“, Ranm sah sie an.


Seit einpaar Stunden waren sie nun schon zu Hause, Akane war sofort in ihr Zimmer gegangen und hatte sich ins Bett gelegt. Ranm hatte trainiert, aber nun war er in ihrem Zimmer, saß auf dem Stuhl und sah ihr entgegen.


„Ich weiß nicht.“ Seufzte sie und sah zu Boden.


„Los sag’s mir! Hat Shampoo etwas damit zu tun?“


„Shampoo? Nein….bestimmt nicht.“, sagte sie sicher.


„Wer könnte es dann sein, beschreib sie mal.“; schlug er vor. Sie nickte.


„Sie hatte blaues Schulterlanges Haar, braune Augen, ein schönes Gesicht….Sie trug ein weißes Kleid, das ihren makellosen Körper betonte und war mit wunderschönem Gold geschmückt.“


„Akane, hast du gerade dich beschrieben?“, fragte er.


„Mich?“, sie sah ihn an. „Wie kommst du darauf?“


„Naja, blaue Haare, braune Augen….äh….“, er bemerkte seinen freudschen Versprecher.


„Ach du findest ich habe ein schönes Gesicht und einen makellosen Körper?“ sie grinste ihn an.


„Äh ….! Egal…ähm….was hat sie noch gesagt?“


*Er weicht aus* dachte Akane, ließ dies aber unausgesprochen.


„Sie sagte Akasha zu mir….und meinen Namen….und immer wieder ‚Komm zu uns’“


„Komm zu uns?“, wiederholte Ranma.


Akane nickte.


„Merkwürdig…vielleicht war es nur ein Spaß.“; meinte Ranma und zuckte mit seinen Schultern.


„Ein Scherz?“


„Möglich.“


Akane sah ihn an.


„Weißt du, es wäre möglich das man dir einen Streich spielt. Ich meine….wer braucht schon ein Machweib wie dich?!“, kaum war dies ausgesprochen, schon bereute er es zutiefst.


„RANMA!“ knurrte sie,.


„Tut mir leid!“, sagte er und fuchtele mit seinen Armen. „Ist mir so rausgerutscht.“


„Rausgerutscht?“; Akane sah ihn an und lächelte. „Achso, rausgerutscht.“; sie
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