Fanfic: Sollte es Liebe sein? - Teil 5

Chapter: Sollte es Liebe sein? - Teil 5

So Leute, jetzt gehts wieder weiter! Auf Wunsch, werde ich versuchen länger zu schreiben und natürlich auch Dr.Tofu richtig zu schreiben! Hey und °Luna°, danke für das Kompliment!!!!!!!!! Ich habe mal eine Frage an die Künstler unter euch: Hat einer von euch Lust, ein Titelbild zu malen(am liebsten in schwarz-weiß)?????? Das fänd ich total klasse!!!




Akane ist wieder aufgewacht und scheint bei bester Gesundheit zu sein. Ranma glaubt, etwas über das Amulett herausfinden zu können wenn er das Kästchen zu Dr.Tofu (Ja,geschafft) bringt...




"sprechen" ; *denken*




Am nächsten Morgen:


Akane lag schon lange wach und dachte nach. Sie merkte, dass etwas nicht stimmte. *Wieso bin ich nicht mehr so kaltherzig und aggressiv? Irgendetwas hat mein Herz erweicht. Oder irgendjemand? Ja, es muss jemand geschafft haben, mich umzukrämpeln, ein Junge?! Das muss wohl so sein, alle Mädchen in meiner Klasse sind verliebt. Dann bin ich wohl auch verliebt, aber in wen? Ranma? Nein, Ranma ist bei uns ja nur Gast und ich wollte mich nicht mit ihm verloben lassen. Wenn ich in ihn verliebt wäre, fände ich es gut, mit ihn verlobt zu sein. Ryoga? Nein, dass glaube ich auch nicht, denn er ist nur ein guter Freund von mir. Mousse? Nein, dass würde nichts bringen, der ist ja schon in Shampoo verliebt. Ich bin ja nicht dumm. Ich muss mich in jemanden verliebt haben, bei dem ich auch Chancen habe*, dachte sie sich und ließ sich weitere Jungen durch den Kopf gehen. Jemand hämmerte gegeen ihre Türe. "Akane, das Frühstück ist fertig. Wir warten schon lange auf dich! Jetzt steh endlich auf!", brüllte Nabiki. "Ich komme ja gleich!", rief Akane genauso "freundlich" zurück. Sie stand auf und zog sich an, dann ging sie runter und setzte sich an den Tisch. Alle musterten sie genau. "Was habt ihr denn alle?", fragte Akane verständnislos. "Gar nichts, aber geht es dir auch gut?", fragte Kasumi besortgt. "Ja klar. Warum auch nicht?! Gibst du mir mal den Reis rüber?", fragte Akane. Herr Saotome gab ihr dann schließlich den Reis, da sie alle verblüfft anguckten nud sich nicht bewegten. Danach klaute er ein Stückchen Fisch von Ranmas Schüssel. Dieser merkte das und Schrie: "Was soll das, Alter? Das ist meins!" Er ergatterte sich das Stück zurück und versetzte seinem Vater einen so heftigen Tritt, dass er in den Teich flog und als Genma-Panda verdattert wieder raus kam und sich wieder hinsetzte. Er hielt ein Schild hoch auf dem stand: "Was bist du so gereitzt? Jeder muss sehen, wie er an sein Essen kommt!" "Wie bitte?! Und was glaubst du denn, was vor dir steht?", schrie Ranma ihn an und wedelte wild mit den Armen. Als er sich wieder beruhigt hatte wendete er sich Akane zu. "Sag mal Akane. Glaub nicht, dass du schöner wirst, nur weil du länger schläfst. Sowas hilft nur Leuten, die vorher schon ein bisschen schön waren!", sagte Ranma mit einem fiesen Grinsen auf dem Gesicht. Doch schon verfinsterte sich sein Gesicht wieder, weil er schon wieder etwas gesagt hatte, dass er gar nicht wollte. Akane stand auf und Ranma ging sofort in Deckung. "Ich hoffe, keiner braucht heute den Dojo, weil ich heute den ganzen Tag trainieren will, OK?", sagte Akane fröhlich. "Ach Kasumi, kannst du mir vielleicht gleich helfen, ich möchte meinen Trainingsanzug an den Armen und Beinen kürzer haben!", flehte sie ihre große Schwester an. "Natürlich mache ich das, holst du ihn dann gleich runter?", fragte Kasumi. Akane nickte und ging richtung Zimmer, da klingelte es an der Tür. Akane machte auf. Ein Blumenhändler stand vor ihr. "ich habe ein Geschenk an Akane Tendo", sagte er freundlich. "...Ja, das bin ich. Vielen Dank. Auf Wiedersehen!", sagte Akane etwas skeptisch. Es war ein Strauß roter Rosen mit einer Karte. Auf der


Karte stand:


Geliebte Akane Tendo,


ich hoffe, dir gefällt meine kleine Aufmerksamkeit, obwohl sie mit deiner Schönheit nicht mithalten kann!!!


Ich versuche es einmal auf eine andere Weise, dein Herz zu gewinnen und hoffe, du nimmst es mir nicht böse.


Ich fände es einfach unbeschreiblich, wenn wir mal zusammen ausgehen könnten! Du kannst Ort und Zeit bestimmen, aber Nie und Niergens, nehme ich nicht an! Bitte schreibe mir deine Antwort. Sasuke wird in deiner Nähe bleiben, damit deine wunderschönen Füße nicht auf dem langen Weg zu mir gehen müssen. Auf bald, dein dich liebender




Tatewaki Kuno




"Tatewaki Kuno???!!!", schrie Akane erschrocken, sodass Ranma hellhörig wurde. "Was ist mir ihm?", fragte Ranma. Er ging zu ihr, nahm ihr die Karte ab und laß sie sich durch. Er blieb starr vor ihr stehen. "Wa-Was wirst du ihm antworten?", fragte Ranma leise und schluckte. Akane überlegte. Ranma wagte es kaum zu atmen. Sie schaute ihn an, dann lächelte sie. Ranma wusste, dass er dieses Lächeln nicht erwieder konnte. Sie wollte sich mit ihm treffen, mir Oberschüler Kuno!!!


Sie rannte in ihr Zimmer und schrieb eine Antwort. Diese übergab sie Sasuke, der auf dem Dach, über ihrem Zimmer saß. Der freute sich und eilte zu Kuno. Akane schnappte sich ihren Anzug und rannte, immernoch grinsend, nach unten. Sie stürmte an Ranma vorbei, der immernoch starr dastand. Sie kürzte mit Kasumi den Kampfanzug und stellte sich dabei, zur Verwunderung aller, ganz geschickt an. "Das kann nicht mit rechten Dingen zugehen. Irgentwas muss Akane verändert haben. Stellt euch doch nur mal vor, die alte Akane hätte mit Kasumi den Anzug gekürzt. Dann wäre er doch jetzt nicht auf beiden Seiten gleichlang. Ich nehme an, sie könnte jetzt selbst beim Kochen eine Hilfe sein", meinte Nabiki, die sich das Verhalten von ihrer kleinen schwester genauestens notiert hatte. "Das könnte gut sein. Wisst ihr was, wir probieren es einfach aus. Akane, du hilfst Kasumi heute beim Mittagessen", meinte ihr Vater zustimmend. "A-aber ich wollte doch trainieren!", schrie seine Tochter. "Keine Wiederrede, du hilfst Kasdumi. Trainiere kannst du später auch noch!", meinte ihr Vater streng.


Wieder zur Verwunderung aller, war das Mittagessen köstlich. "Mein Gott, Akane! Wo haben sich diese Kochkünste bloß so lange versteckt?", fragte Herr Saotome fassungslos. "Wieso, was meinen sie? Ich hatte doch bloß nie Lust dazu gehabt, es macht mir auch jetzt immernoch keinen Spaß!", sagte Akane ein bisschen gekränkt. "So ein Quatsch! Du hast doch schon länger Hauswirtschaftslehre und mit dem, was du da fabreziert hast, hast du uns alle fast umgebracht!", sagte Ranma, der sich wieder in Deckung begab, weil er schon wieder akane beleidigte. "So Leute, nach dem Essen darf ich aber endlich trainieren, ja?", sagte Akane genervt. "Ja, natürlich mein Schatz!", sagte Herr Tendo fröhlich.


So ziehmlich am Abend schlich sich Ranma in Akanes Zimmer und nahm das Kästchen mit. Er ging zu Dr. Tofu. "DR. Tofu, sind sie da? Ich bin es, Ranma", rief er durch Dr. Tofus Haus. "Ja, Ranma, ich bin hier!", sagte Dr. Tofu und kam ins Sprechzimmer. Ranma hielt ihm das Kästchen mit sammt dem Becher unter die Nase. "Hier, sehen sie mal. Akane benimmt sich ganz komisch seit das Zeug da ist und sie hat noch so ein komisches Ding um", sprudelte es aus Ranma heraus. Dr. Tofu nahm das Kästchen und untersuchte es. Dann nahm er den Becher. "Sag, Ranma, Kannst du mir dieses Ding aufzeichnen, das würde mir helfen", meinte er schlielich. Ranma versuchte das Amulett so naturgetreu, wie möglich zu zeichnen. "Danke Ranma! Das hilft mir sicher weiter. Ich werde heute Nacht ein paar Bücher wälzen. Keine Sorgen, dass bekomme ich raus! Komm morgen nach der Schule nochmal wieder, dann sage ich dir, was ich herrausgefunden habe, ja?", schlug Dr. Tofu vor. "Ja ist gut. Dann bis Morgen!", sagte Ranma und ging wieder nach Hause.




So, ich hoffe, dass war lang genug!! Außerdem kann ich nicht mehr, weil ich krank bin und ich langsam vom Computergeräusch Kopfschmerzen kriege. Schreibt viele Kommis, damit es mir bald besser geht! Bis dann!!!!!


Eure Lor
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