Fanfic: Sollte es Liebe sein? - Teil 7

Chapter: Sollte es Liebe sein? - Teil 7

So Leute, weiter gehts! Meine Frage wurde noch nicht beantwortet, aber sonst vergesse ich noch, was ich schreiben wollte und das wäre doch schade, oder *g*?




Akane denkt, sie wäre in Kuno verknallt und wollte ihn sogar küssen. Ranma konnte das noch verhindern und hat von Dr. Tofu erfahren, dass das qiao-hai- Amulett an Akanes Wesen Schuld ist...




"sprechen" ; *denken*




Zwei Tage später wusste Ranma immernoch nicht, was er tuen sollte. "Ihr das Amulett abzunehman, ist nicht so einfach, wie ich gedacht habe. Irgentwie bekomme ich immer einen Stromschlag ab, wenn ich versuche, es abzumachen. Und...,wie soll ich sie wieder an ihre Gefühle erinnern, wenn ich diese gar nicht kenne? Ich weiß ja selbst nicht, was ich für sie empfinde...", sagte er zu sich selbst. Er saß auf dem Dach und schaute in den Sternenhimmel. "Dieser Stromschlag,...das muss diese negative Energie sein, die Akane in sich reingefressen hat... . Das wichtigste ist, ihr die Kette schnell abzunehmen. Wenn sie Kuno letztens schon küssen wollte, will ich gar nicht erst wissen, was sie dann in drei Tagen machen", meinte Ranma und schaute auf das Kästchen. Dann kletterte er zu Akanes Zimmer und öffnete das Fenster. Er kletterte hinein und legte das Kästchen zurück. Langsam ging er auf Akane zu. Sie schlief fest. Sein Gesicht nährte sich dem ihren. Als er ihren Atem auf seiner Haut spürte, riss er die augen auf. Plötzlich war er sich seiner Gefühle über Akane bewusst. Er liebte sie! Er schloss seine Augen und nährte sich Akane erneut. "...Kuno...", brabbelte akane im Schlaf. Ranma wich zurück. *Akane, ich weiß, dass das nicht deine Wahren Gefühle sind. Ich werde dich von diesem Ding befreien, schließlich ist alles meine Schuld. Akane, ich verspreche dir, dass deine Augen bald wieder glänzen, so wie früher. ...und dann werde ich dir meine Gefühle gestehen...*, versprach er Akane innerlich. Er strich ihr leicht übers Haar und ging in sein Zimmer zurück. Er nahm sich vor, die Beleidigungen, die er ihr in der jetzigen Zeit an den Kopf geworfen hatte, in Komplimente zu verwandeln. Irgentwie musste doch diese negative Energie umgewandelt werden.




Am nächsten Tag in der Schule:


Ranma hatte sich (für viel Geld natürlich) das Memoaufnahmegerät von Nabiki geliehen, damit er, falls ihm was gutes einfällt, er es gleich aufnehmen konnte. So nahm er hier und da mal einege Komplimente auf. Trotzdem blieb er akane wie ein Spion immer auf den Fersen, was Akane natürlich irgentwann mal bemerken musste. Inzwischen stand sie bei ihren Freundinnen. "Mensch Akane, du gehst wirklich mit Oberschüler Kuno aus?! Wann denn nochmal?", fragte Aiko, eine von ihnen. "In drei Tagen. Ich freue mich schon riesig darauf. Obwohl, eines macht mir Sorgen..", meinte akane. "Was denn?", fragte Reika, eine andere von ihnen. "Ich habe das Gefühl, als würde mich jemand verfolgen. Und das schon seit Montag", meinte Akane besorgt. "Vielleicht ist es ein Dieb!", meinte Hinako. "Ein Dieb?", fragte alle zugleich. "Ja natürlich. Es könnte doch sein, dass dieser Kerl hinter diesem Amulett her ist. Es ist wirklich schön und du hast gesagt, er verfolgt dich seit Montag. Etwa ab da hast du doch dieses Ding, oder?", meint Hinako. "Eigentlich könnte Hinako Recht haben. Obwohl, ich glaube nicht, dass ein Mann der Dieb ist", meint Reika. "Wieso, es hat doch einen sehr femininen Tatsch", meinte Akane und machte eine schwule Handbewegung. Alle lachten. Der Tag verlief eigentlich ganz friedlich.


In der Nacht setzte Ranma Akane Kopfhörer auf und spielte das Tape ab. Zur Sicherheit blieb er im Raum. Ein merkwürdiger Nebel hüllte Akane ein. Der Stein im Amulett leuchtete hell auf und färbte sich langsam wieder grün. "...Ranma...", brabbelte Akane, die seine Worte in einem Traum wiederfand. "Das wollte ich hören!", meinte Ranma glücklich. Plötzlich öffnete sich das Fenster. "Airen, was du da machen? Du Akane nicht helfen dürfen, wieder normal werden. Ich wissen alles über qiao-hai von Urgroßmutter und Akane sollen bleiben, wie sie ist. Sie lieben anderen und er lieben auch sie. Du nun lieben mich allein!", rief Shampoo. "Was machst du denn hier? Komm mit raus, wir regeln das draußen klar!", sagte Rama und sprang neben ihr aus dem Fenster. Shampoo folgte ihm. Er rannte in den Garten. "Wieso, Ranma, Wieso? Wieso du helfen dieser Akane?", fragte Shampoo und rannte auf ihn zu. Ranma konnte sie abschütteln und sie fiel in den Teich. "Ganz einfach Shampoo, weil ich sie liebe!", rief Ranma Shampoo-Mao (Mao heißt Katze) zu. Shampoo-Maos Augen füllten sich mit Tränen. Schnell rannte die Katze weg. Zufrieden ging er in Akanes Zimmer zurück und nahm ihr die Kopfhörer wieder ab. Vorsichtig nährte er sich dem Verschluss des Amuletts. Er berührte ihn und... er bekan keinen Stromschlag mehr. Er nahm ihr das Amulett ab. Plötzlich öffnete Akane die Augen. Sie musste Schlafwandeln. "Ranma", sagte Akane. "Ich, ich,eh, ich", stammelte Ranma. Akanes Augen färbten sich wieder braun, doch ihren Glanz hatten sie immernoch nicht zurück. "Ranma", sagte sie erneut und schloss die Augen wieder. Ranma seufzte. Er hatte schon Angst gehabt, dass sie wach wäre. Etwas zittrig verließ er ihr Zimmer.




Am nächsten Morgen kam Akane zum Frühstück herunter. Sie hatte dicke Ringe unter den Augen. *Irgentwie muss ich schlecht geschlafen haben. Und, schluchtz, diese blöde Dieb hat mein Amulett geklaut*, dachte Akane. Als sie das Zimmer betrat zuckte Ranma zusammen. "Hey Akane, erst schläfst du zu viel und jetzt zu wenig. Willst du jetzt statt schöner zu werden, hässlicher werden? Wenn ja, ich dir echt gelongen", meinte Ranma, der es wieder nicht lassen konnte. Akane sah ihn an. Ihre Augen funkelten vor Hass, doch es war nicht das funkeln, was sich Ranma erhofft hatte. Akane war immernoch benebelt (mir ist kein anderer Ausdruck eingefallen). Ihre Beine zitterten und sie musste sich an der Wand festhalten. "Das Amulett schwächt auch ihr Immunsystem ... sie wird zusammenklappen... und das wird immer öfter passieren... ", fiel es Ranma ein. Das waren Dr. ofus Worte gewesen. Akanes Augen füllten sich mit Tränen. Sie sah ihrem Verlobten verheult in die Augen. Dieser konnte diesen Blick nicht etragen und schaute zur Seite. "Ranma ich, ...Ranma ich... Ich HASSE dich!", rief sie und rannte in ihr Zimmer. Sie warf sich auf ihr Bett und weinte bitterlich. Auf ein mal hämmerte jemand an der Tür. "Akane?Akane! Mach auf Akane! Hey hor zu, das habe ich nicht so gemeint. Es tut mir Leid, Akane. Lass mich rein, bitte!", schrie Ranma. Akane schaute zur Tür. Dann wurde ihr plötzich schwarz vor Augen und sie fiel in einen traumlosen Schlaf.




So, jetzt seit ihr wieder dran!


Bis dann, eure Lor ^_^
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