Fanfic: Interview mit einem Martial Artist

Chapter: Interview mit einem Martial Artist

So leudde Shampoos Shampoo mit zweitnamen...tja hier ist das interview...ich habs nochmal reingetan hoffe ihr seid mir nicht böse..aber dafür kommt morgen der nächste Teil versprochen!




Rechtliches: da die Story am Anfang sehr der von Anne Rice gleicht, sage ich hier nur eins. Ich habe mir den Anfang nicht ausgedacht es war die liebe Anne sie hat den Anfang verfasst der mich sofort in den Bann zog.




Ach die Legende die darf ich nicht vergessen nein, nein!




„Interview“


‚Gesprochenes’


*Gedachtes*


(Angemerktes)


((Vom Schreiber der Story)) ((Also Moi!))


[Pandaschilder] ((Auch wenn die wahrscheinlich gar nicht hier vorkommen, weiß ich noch nicht]




Gespräch mit dem Materialartist




„Ich verstehe…“, sagte der Materialartist nachdenklich und ging langsam zum Fenster hinüber. Dort blieb er eine Weile stehen, sagte nichts. Seine Gestalt zeichnete sich vor dem Trüben Licht ab, das von der Strasser hereindrang und ab und zu von den hellen Scheinwerfern der Autos verstärkt wurde. ((Ich entschuldige mich hiermit bei Anne Rice Fans, dass ich den Anfang so ziemlich genau kopiere aber es muss sein!)) Der Junge konnte jetzt die Zimmereinrichtung deutlicher erkennen, den runden Eichentisch, verziert mit einigen älteren chinesischen Schriftzeichen, die Stühle, welche niedrig waren und man sie eher als Hocker hätte bezeichnen können, wenn die Lehnen nicht gewesen wären, die Wände, die mit Fotos von einem hübschen blauhaarigen Mädchen geziert worden und ab und zu war dieses Mädchen mit einem rothaarigen zu sehen, wer sie wohl waren?


Er setzt seine Aktentasche auf dem Tisch ab und wartete.


„Wie viele Bänder hast du mitgebracht?“ fragte der Materialartist und wandte den Kopf, so dass der Junge sein Profil sehen konnte.„Genug für die Geschichte eines Lebens?“


„Bestimmt, wenn es ei gutes Leben ist. Manchmal interviewe ich drei bis vier Leute an einem Abend, wenn ich Glück habe. Aber es muss eine gute Geschichte sein. Das ist nur recht und billig, nicht wahr?“


„Bewundernswert recht und billig.“, antwortete der Maartial Artist.


„Dann will ich dir gerne meine Lebensgeschichte erzählen. Ich werde es sehr gerne tun.“


„Großartig!“, sagte der Junge und er nahm schnell das kleine Tonbandgerät aus der Tasche und prüfte die Kassette und die Batterien. „Ich bin wirklich gespannt zu hören, warum Sie glauben Sie ….“


“nein.“, unterbrach ihn der Martial Artist. „So können wir nicht beginnen. Ist dein Apparat in Ordnung?“


„Ja“, sagte der Junge.


„Dann setzt dich. Ich will die Deckenbeleuchtung anschalten.“


„Und was soll das bringen?“


„Wirst du sehen.“, meinte er und ging hinüber zur Wand. Der Junge folgte ihm mit neugierigem Blick ((Ha jetzt fängt MEINE Fantasie an! Aber wie lange…..*grummel*))


Der MartialArtist schaltete das Licht an, plötzlich schrak der Junge zurück…der Mann…er war verschwunden!




„Hier bin ich.“; sagte der Martial Artist, der nun dem Jungen direkt gegen über saß.


„Wie, wie…haben,…haben Sie das gemacht?“, keuchte der Junge hervor.


„Ganz einfach, wenn man schon so lange lebt… wenn man schon seid so vielen Jahren sein Leben dem Materialart widmet….es ist keine große Sache.“, sagte er ruhig.


„Wie lange….“


„Das wirst du noch zu wissen bekommen. Zunächst sage ich dir meinen Namen. Vielleicht sagte er dir etwas.“


Der Junge nickte.


„Ranma Saotome.“, sagte der Materialartist langsam.


„Ra,….ra….ranma Saotome? Das ist nicht möglich.“; hauchte er. „Der Ranma Saotome ist seid über 150 Jahren Tod!“, rief er nun. ((Wah ich weiß, Fotos gab’s vor 150 Jahren wohl nicht, aber verzeiht den Fehler, aber nehmen wir es so, es ist eine Geschichte und es ist alles möglich! ^^))


Der Mann nickte, schüttelte dann aber langsam seinen Kopf.


„Ich lebe, wie du siehst. Aber….nein, ich erzähle dir meine Geschichte, dann wirst dzu mir glauben. Ich hoffe es.“, sagte Ranma ruhig. Der Junge, der merkte, dass es ihm ernst zu sein schien, übermannte nun eine Flutwelle der Neugierde. Vielleicht würde es eine ganz unterhaltsame Geschichte.


„Sie waren nicht immer Materialartist?“; begann der Junge das Interview.


„Doch, solange ich denken kann, weihte mein Vater mich in die Geheimnisse der Kampftechniken ein. Ich war noch sehr jung, als er mich mit auf eine Reise nahm.“


„Auf eine Reise?“


„Ja, eine Reise, die schon in jungen Jahren beginnen sollte und genau ein Jahrzehnt andauern sollte.“


„Ein Jahrzehnt?“; er sah ihn verblüfft an.


„So war es damals, das Kämpfen war sehr wichtig für die Männer damals und mein Vater wollte aus mir einen perfekten Krieger machen. Es war eine reise, die heute niemand mehr antreten würde, eine Reise die anstrengend und befriedigend zugleich war. ich weiß nicht wie oft es vorkam, dass mein Vater und ich uns einfach nur ausruhten, denn so was gab es nicht oft. Jeden Tag brachte mein Vater mir etwas bei, Gutes und weniger Gutes. Brauchbares und weniger Brauchbares.


Es vergingen Jahre, Jahre des Trainings in dem wir viele Menschen kennen lernten und mein Vater vielen mein Leben versprach, meine Zukunft.“


„Ihr Leben versprach?“, der Junge runzelte seine Stirn.


„Er verlobte mich um etwas zu essen zu bekommen.“


Der Junge achtete auf den Tonfall seiner Stimme, auf eine gewisse Regung in seinen Gesichtszügen, die einem Jungendlichen sehr ähnelten, doch sein Gesicht blieb ruhig und seine Augen blickten in weite ferne, in eine ferne die man nicht erahnen konnte…


„Ihr Vater hat sie einfachso verlobt?“; fragte der Junge nun.


„So ist es. Er war ein Schmarotzer, ein großartiger Kämpfer aber ihm waren Versprechen nicht heilig, er gab sie ohne nach zu denken. Er at es oft, hinter meinen Rücken. Ich wusste eigentlich nichts über meine vielen verlobten und ich glaube noch heute fest daran, das es mehr waren als die die ich kennen durfte.“, der Martereilartist sah den Jungen eingehend an. Beide schwiegen eine Weile. Dann seufzte Ranma.


„Es war eine schöne Zeit, von seinen Fehltritten abgesehen. Alles verlief gut, meine Mutter wartete geduldig zu Hause auf ihren Sohn, der als perfekter Mann zurückkehren sollte und auf ihren Mann. Es war perfekt, ich war stark, konnte viel, war für mein Alter einer der besten Kämpfer die man finden konnte bis…“


Wieder schwieg er. Der Junge sah ihn gespannt an, wartete darauf, dass es doch etwas sagen würde, wartete darauf zu erfahren, was wohl geschehen war….doch er schwieg. Sehr lange…


„Bis? Was war geschehen?“, hauchte der Junge aufgeregt und doch ruhig.


„Bis wir nach China kamen und mein ganzes Leben sich ändern sollte.“






Fortsetzung folgt….




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