Fanfic: The Vision of Akane - Teil 7
Chapter: The Vision of Akane - Teil 7
Dumm di dumm… da bin ich wieder! Ein neuer Teil meiner Fanfic! Hö, hö was denn sonst?! Okay ihr könntet es auch für eine Kochsendung halten…*überleg* Oder ein Fernsehduell….ShampoosShampoo feat. SchrödersShampoo! Das wär’s! Aber nein es ist nur ein weiterer Teil von ‚The Vision of Akane’! Wah! Mir fällt grad auf ich hab Dr. Tofu total vergessen! *schluchz* Ach was soll’s, schieb ich halt Akane die Schuld in die Schuhe. Sie hat ja an alle gedacht und ihre Ex-Liebe Dr. Tofu vergessen, ICH bin GANZ unschuldig! *wimperklimper*
So und jetzt hab ich eine kleine Überraschung für euch! Diejenigen, die wissen wollen wie Miervee aussieht, oder Akane, die können in den FanArt bereich gehen, denn dort hab ich die beiden gezeichnet. Andere Charaktere folgen natürlich!
Und die Legende folgt ebenso!
„Gesagtes“
*Gedachtes*
‚Betontes’
[Pandaschilder]
{Visionen}
°Geräusche°
((Kommentare des Erzählers)) ((Also natürlich von Moi!))
^geflüstertes^ ((Allerdings nicht von Personen))
Zuer
„Komisch, alles wie leer gefegt.“, schmollte Nabiki und sah schon die Geldscheinchen mit dem Wind Richtung Norden ziehen. Sie seufzte und verschränkte ihre Arme vor ihrer Brust.
Aber sie wusste, irgendwer würde sich auftreiben lassen. Denn, es war noch nie ein Tag vergangen an dem sie nicht mindestens 100 Yen verdient hatte und heute würde dieser Tag ebenso wenig kommen.
„Oh Herr Saotome, ihr Fell ist ja ganz heiß.“ Kasumi sah ihn besorgt an.
[Wirklich? Ich dachte ich leide an Unterkühlung!]
„Saotome!“, keifte Soun und wollte Genma-Panda, aus reinem Nervenausfall, an die Gurgel. Doch, das klappte irgendwie nicht so richtig, da das Fell ziemlich heiß war und zur Folge hatte, das Soun Hände ziemlich….rot waren.
„***zensiert***!“ keifte Soun und sprang, pustend und fluchend in der Gegend rum, bis ihm die liebliche Ukyo einen Eimer Wasser über den Kopf schüttete und Soun daraufhin dankbar seufzte.
„Sag mal…!“, (Cologne).
„Woher….?“ (Nabiki).
„Wie kommst du an…?“ (Mousse).
„Das sein doch…?“ (Shampoo).
Ukyo sah die Personen mit weit hochgezogenen Brauen an, welche diese wirklich sehr verständlichen Bruchteile eines Satzes hervorgerufen hatten.
„Habe ich WAS?“, fragte sie scharf.
„Woher du das Wasser hast?“, sagte Kasumi und lächelte ihr dauer Lächeln.
„Achso da, das steht an jeder Haustür.“, mit einer ausschweifenden Handbewegung deutete sie über die Haustüren hinweg und, tatsächlich, an jeder einzelnen standen ein bis zwei volle eine Wasser.
P-Chan, endlich aus seinem Koma aufgewacht sah bettelnd zu Cologne. Die Einzige, die ihn anscheinend verstand. Vergessen war also die Attacke auf seine Nase, so so…!
„Ha, ich hab da eine Idee…!“, murmelte Cologne. Ihre Aufmerksamkeit galt dem schwitzenden, Einbisschen qualmenden Genma-Panda.
„Shampoo, hol mir mal einen Eimer Wasser, sei so lieb.“, ihre Augen ruhten immer noch auf dem Panda.
[Was ist?]
„Leg dich hin!“; sagte sie.
[???]
„Tu’s einfach.“
Er tat wie ihm befohlen und hoffte nur, dass sie ihm nicht den Gnadenstoß verpassen wollten. Alles war schließlich möglich.
„Hier Großmutter!“; sagte Shampoo und hielt ihr den Eimer kühles Wasser vor die Nase.
„Gut gemacht, leg es jetzt auf den Panda, dort wo sein Fell schwarz ist.“
„Is gut.“, sagte Shampoo und tat das was Cologne ihr befohl. Welche Macht diese alte verschrumpelte Hexe doch hatte.
Kurz nachdem Shampoo also das kalte Wasser auf den qualmenden Bauch des Pandas gesetzt hatte, hört man ein leises *blubb* und dann….kochte das Wasser wie verrückt.
„AYA! DAS WASSER KOCHT!“, schrie Shampoo überrascht.
Cologne nickte nur.
„Schütte es über das Ferkel.“ Sagte die Alte woraufhin P-Chan sie an ihr verschrumpeltes Bein kuschelte. Akane schien also vergessen oder was?!
Nach einer Weile also, waren P-Chan und Genma-Panda zu ihrer Normal Form zurückgekehrt nur hatten beide noch ein Problemchen, nicht sehr bedeutend, aber es war eben ein Problem….sie waren nackt.
Shampoo kicherte genauso wie Ukyo und Nabiki.
„WAS GIBS DA ZU LACHEN?“, keifte Ryoga wobei seine scharfen Eckzähne besonders zur Geltung kamen.
„Nichts….!“, schmunzelte Ukyo.
Ryoga verzog sein Gesicht unterließ es aber etwas zu sagen.
„Tja, jetzt bräuchten wir nur noch was zum Anziehen für die Herren.“, schmunzelte Nabiki und drehte sich um…naja es wäre unnötig gewesen, denn auch so hörte man ihr Schadenfrohes Lachen.
Genma und Ryoga brummten nur.
„Wir finden schon was.“, sagte Kasumi. „Fürs erste habe ich hier was.“ Sie hob ihren Schlafrock etwas an und riss jeh zwei ziemlich breite Stück davon ab. Gerade genug, damit sich die Männer bedecken konnten und Kasumi nur in einer Art Minirock Kleid dastand. Wenn Dr. Tofu hier gewesen wäre….achja…!
„Danke!“, fröhlichten Ryoga und Genma gleichzeitig und banden sich die Stofffetzen um.
Nun waren die beiden zwar nicht nackt, glichen aber zwei magreren (naja Genma vielleicht nicht ganz Mager) Sumo Ringern.
Kasumi lächelte zufrieden.
„Wartet!“, Nabiki knöpfte ihr Hemd auf, gebannt sahen fast alle der männlichen Gattung zu ihr. Zu früh gefreut, darunter trug sich noch ein weißes T-Shirt.
„was soll das?“, fragte Soun und sah seine Tochter an.
„Ryoga, willst du das Hemd?“ sie sah ihn lieblich an.
„KLAR!“, er griff danach. Zu langsam. „Hey!“
„2000 Yen.“, sagte sie und streckte ihre Hand aus.
Ryoga grummelte, fasste unter sein Kopfband und zog zwei Scheine hervor. Wow, Ryoga war also flüssig!
„Okay!“, sie grinste und reichte ihm das Hemd. Ihre Kasse war also gefüllt.
„Und jetzt schauen wir uns um, vielleicht finden wir ja Ranma.“ Sagte Genma, froh endlich seine Stimme zuhören und nicht mehr diese entsetzliche Hitze zu fühlen.
Alle nickten und so begann ihr ‚Touristen Ausflug’.
„Sag mal, wie lang ist denn diese Mauer?“, schnaubte Ranma-Chan. Sie waren nun gut 2 Stunden unterwegs, waren nur ein Mal um die Eck gebogen und sonst, nur Sand und die Mauer zu ihrer Linken. Miervee drehte sich um und lächelte.
„Nicht mehr lang, versprochen.“ Dann drehte sie sich wieder um.
Ranma-Chan seufzte tief und schleppte sich weiter durch den heißen Sand. Es war für sie wirklich ein Rätsel, warum Miervee noch nicht aus der Puste war und warum ihr diese Hitze anscheinend keine Probleme machte. Naja, obwohl wenn sie ihr Saotome- Hirn anstrengte war es natürlich logisch. Miervee lebte hier also war sie daran gewöhnt. …Logisch!
„Da!“; sagte die schwarzhaarige Ägypterin und hielt an. Ranma-Chan, von dem Denken noch ganz eingenommen stieß gegen sie, woraufhin beide zu Boden fielen und die Rothaarige, alias ein schwarzhaariger Junge, in einer mehr als eindeutigen Position auf ihr lag.
„Ähm…Ra-ra-ranma...!“, stotterte Miervee, ihr Herz fing an schneller zu pochen. Sie achtete nicht darauf, das Ranma ein Mädchen war, der Junge hatte es ihr schon vorher angetan und diese Stellung im Moment…verwirrte sie.
„Entschuldigung!“, sagte Ranma-Chan und stand auf, klopfte sich den Sand ab und sah sich um.
*bong* und Ranma-Chan lag mit einer Beule am Boden.
„Wie kannst du mich nur so anfassen?“; keifte Miervee.
„Aua…! Was soll das Akane?!“, jammerte die rothaarige und grüßte nebenbei ihre kleinen gelben Freunde.
„Akane?!“, Miervee sah sie an und seufzte. „Komm ich zeig dir den Eingang.“
Ranma-Chan ziemlich verwirrt, aber wen kümmerte das schon, folgte der ernsten Ägypterin ohne ein Wort zu verlieren. Schließlich musste sie sich noch von den Gelben Sternchen verabschieden die nicht sehr willig waren zu gehen.
„Hier!“, Miervee schob einen Busch zur Seite. Ranma-Chan staunte nicht schlecht. Das sollte der Geheimeingang sein? Ein Busch in einer völligen ein öde? Hm, sehr unauffällig…!
Als der Busch also zur Seite geschoben war stürzte ihnen ein Junge entgegen.
„WAH!“; schrie alle drei und fielen zu Boden.
„WER BIST DU?!“; kreischte Ranma-Chan und wollte gerade losprügeln, die Macht der Gewohntheit eben, als Miervee dem Jungen um den Hals fiel.
„Rheymon, ich hab mir schon Sorgen gemacht!“; schluchzte sie und drückte ihn an sich.
Rheymon drückte sie sachte von sich und grinste nur. Jetzt hatte Ranma-Chan freie Bahn in zu mustern.
Der Junge hatte schwarzes, kurzes Haar, trug eine vergilbte weite Hose, ein Hemd hatte er nicht, sodass man freie Sicht auf seine muskulöse Statur hatte. Sein Gesicht erinnerte Ranma-Chan aber an jemanden, nur an wen?
„Ranma, darf ich dir vorstellen, mein Bruder Rheymon! Rheymon das ist Ranma“, strahle sie und deutet auf den muskulösen Jungen der sich verlegen den Kopf kratze als er Ranma-Chan sah. *Ein Hübsches Ding!*, dachte er.
„Hi!“; sagte das ‚hübsche Ding’.
„Ähm, ja Guten Tag.“; sagte Rheymon und zog seine Feld Flasche hervor.
„Durst?“; er sah sie fragend an.
„Gerne!“; Ranma-Chan lächelte und griff nach der Flasche, öffnete sie und trank….und schrie auf!
“HEIß! HEIß! HEIß!“, kreischte sie.
„Oh tut mir leid!“; entschuldigte sich Rheymon und kassierte böse Blick von seiner Schwester.
„Kschein Probschem!“, sagte Ranma-Chan mit ihrer verbrannten Zunge und schüttete sich das heiße erlösende Wasser über den Kopf.
Nun, wie man sich denken kann